Ja, das wäre dann das Thema Nr. 1 in der Nachbarschaft: Man holt sich ein eAuto, nimmt aber dann den noch vorhandenen Diesel für die Urlaubsfahrt… Wenn das eAuto da ist: Das andere Auto sofort abmelden - und das neue Auto nutzen.
Petition: Stoppen Sie den Preiswucher an öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektroautos!
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Und sich noch mal bei den Ladeanbietern nach den Preisen umzusehen.
Meine aktuellen Empfehlungen:
Aldi (Giro/Kreditkarte - meist 50kw Charger)
Kaufland/Lidl (Wenn denn mal vernünftige Ladesäule vorhanden)
eweGO Ab November günstige Preise und oft neben McDonalds wegen Kaffee / Toilette oder auch mehr.
Tesla
Und für Notfälle die EnBW - Karte.
Aber einfach mal in den entsprechenden Thread hier schauen oder die App Ladefuchs (Android) installieren. -
Das "Doppelt-so-Teuer" bezog sich ja auf das Szenario: Ich kümmere mich um nix und lade für 89 Cent oder so.
Sind das dann die Leute, die an der Autobahnraststätte tanken? Dann streiche 1,50 für den Liter Diesel und setze 1,90...
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Aldi (Giro/Kreditkarte - meist 50kw Charger)
Kaufland/Lidl (Wenn denn mal vernünftige Ladesäule vorhanden)
eweGO Ab November günstige Preise und oft neben McDonalds wegen Kaffee / Toilette oder auch mehr.
Haben alle den Nachteil "günstiges Angebot trifft auf geringe Anzahl an Ladepunkten pro Standort". Würde ich nutzen, wenn sich die Gelegenheit ergibt aber keine Langsteckenplanung drauf aufbauen.
Tesla
Damit kann man durchaus verlässlich Langstrecke planen.
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Haben alle den Nachteil "günstiges Angebot trifft auf geringe Anzahl an Ladepunkten pro Standort".
Bei eweGo bauen sie aber gerade heftig aus. Bei einem meiner Langstrecken-McDonalds Rastpunkte werden gerade 3 zusätzliche Ladesäulen gebaut. Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, alle 300kw. Und zur Not ist Tesla direkt nebenan.
Aldi war bisher immer frei, Ok bei einem Bestand die Ladesäule aus einem Kabel das aus dem Boden ragte. Sah aber nach Modernisierung aus. Vermutlich steht da inzwischen auch eine neue Ladesäule und direkt daneben war ein Bäckereicafé.
Aber das Ladesäulen belegt sind, kommt auch bei EnBW & Co jederzeit vor. Tesla Ladeparks sind tatsächlich die beste Option, da in der Regel reichlich Ladepunkte. -
Aber das Ladesäulen belegt sind, kommt auch bei EnBW & Co jederzeit vor.
Bei den Ladeparks, die geraden an den Autohöfen immer mehr werden, kaum. Wenn ich mir da Merklingen anschaue (24x Ionity, >20 Tesla) oder Seligweiler (8x EnBW, >20x Tesla) oder Kirchheim (2 Ionity-Standorte): das sind schon andere Hausnummern als die 2 bis 4 EWE-Ladepunkte beim Schachtelwirt. Wobei zumindest In Kirchheim EWE bei MCD auch vorhanden ist. Sollten die belegt sein, ist Ionity direkt gegenüber.
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Wer beim Diesel mit 5,5 l plant, darf beim Enyaq auch nicht 22 kWh ansetzen. Wenn Du Deinen in zwei Wochen bekommst, sind angezeigte (!) 18 bis 19 kWh realistischer. Wenn Du so fährst, dass er Enyaq 22 kWh verbraucht, würde ich einen vergleichbaren Diesel (Kodiaq oder Karoq) eher bei 7 l ansetzen.
Muss ich doch höflich widersprechen.
Ich hab 33km zur Arbeit, Hälfte davon Autobahn. Mit 2L Diesel Passat 5,5-6L verbrauch, Tempomat 140. Rest is größtenteils Landstraße und Stadt.
Der Enyaq hat in den ersten Tagen (ab 18.9. hatte ich ihn) 16-18KWh genommen, mit 120-130 auf der Bahn. Hab sogar gemerkt, dass der Hinweg offenbar bergauf geht, da waren es 18, zurück eher 14.
Jetzt ist es seit letzter Woche kalt, um die 10 Grad. Wenn der Verbrauch unter 20kwh ist bin ich schon froh. Letzte Rechnung hat 22,63kwh gesagt. Hat auch gut geregnet die Tage, also schlechteste Bedingungen, die gehen. Das hat den Passat aber nie gekratzt, da musste ich schon durchgehend 180 fahren, umn auch nur in die Nähe von 7 Litern Verbrauch zu kommen - bei 1200km Pro Tank wird der Verbrauch aber durch die Landstraßenfahrten immer wieder runtergezogen.
Was ich aber auch sagen muss, selbst mit 50-60ct pro kwh bin ich laut Spritmonitor immernoch günstiger mit dem Enyaq als mit dem Passat.
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Ihr seid aber immer noch dabei, so ein klein wenig Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Weder Passat noch C-Klasse Benz sind ein SUV mit breiten Schlappen und großer Stirnfläche.
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Deswegen schrieb ich ja, dass man eher den Kodiaq oder den Karoq als Referenz nehmen sollte.
Meine Referenz ist der Vorgänger meines ersten Enyaq: der Sharan TDI. Cw-Wert, Stirnfläche und Gewicht dürften ähnlich sein. Der Sharan lag im Schnitt bei 7,4 l.
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Wir können die Diskussion auch gerne wieder einstellen
Mein Punkt war ja nur der, dass mir (erstmals auch in praktischer Anwendung einer geplanten Reise) aufgefallen ist, dass (vor allem bei den aktuell recht niedrigen Spritpreisen), HPC Laden unterwegs Schweineteuer ist und man im Vergleich zum (meinem) Diesel dabei aktuell eher teurer, maximal gleichpreisig und keinesfalls günstiger unterwegs ist. Mit Powerpass und wenn es nicht gerade minus fünf Grad hat, wird es ja vermutlich auf plus/minus wenige Euro gleich heraus kommen.
Deutlich günstigere Ladetarife und auch etwas teurere Spritpreise (derzeit sind die ja wirklich noch sehr günstig) würden sicherlich nochmal den einen oder anderen ein elektrisches Fahrzeug in Betracht ziehen lassen, der heute beim Blick auf solche Preise sicher ist, dass es sich nicht rechnet.
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