Das ist sehr ähnlich zu unserer Situation: 2x 10 km zur Arbeit und als Auto für größere Strecken haben wir einen Octavia. Der IKEA ist aber mit 9 km deutlich näher
Mal im Ernst. Tut es da nicht auch ein Fahrrad ?
Das ist sehr ähnlich zu unserer Situation: 2x 10 km zur Arbeit und als Auto für größere Strecken haben wir einen Octavia. Der IKEA ist aber mit 9 km deutlich näher
Mal im Ernst. Tut es da nicht auch ein Fahrrad ?
Mal im Ernst. Tut es da nicht auch ein Fahrrad ?
Bei gutem Wetter fahre ich in der Regel Fahrrad. Wenn es aber sehr warm oder regnerisch ist, mache ich das nicht. Im Anzug auf dem Fahrrad ohne Möglichkeit bei der Arbeit zu duschen ist es dann für mich nicht immer praktikabel.
An einigen Tagen bringe ich dann noch vor der Arbeit die Kinder zum Kindergarten, da würde es mit dem Fahrrad, dem Fahrradanhänger etc. zeitlich etwas knapp.
Mal im Ernst. Tut es da nicht auch ein Fahrrad ?
Ach ja. Jetzt in Zeiten des Homeoffice haben wir das zweite Auto tatsächlich nicht vermisst (unser Golf hat im Oktober den Geist aufgegeben). Aber das wird sich vermutlich ja bald alles (hoffentlich) wieder ändern.
Ich gehe davon aus, dass ihr schnell merken werdet wie viel schöner der Enyaq fährt und ihr euch dann im Urlaub auch keinen rollenden Heizlüfter mehr antun werdet. Mit 50kW beim Laden und fast 60kWh im Akku hat man schon ein sehr komplettes Fahrzeug.
Ich wünsche Euch ganz viele Spaß damit.
Wenn das Schnellladen aber nach-aktiviert werden kann ist dass schon ein Hit für den Wiederverkauf wenn der neue Besitzer ein anderes Anwendungsprofil hat, oder man eben, so wie Henning meint, auch beim Urlaub nicht auf den Enyaq verzichten möchte. Ich befürchte aber fast dass die Hardware da doch anders ist und Carmaniac falsch recherchiert hat. Bzgl. Urlaub hatte ich gestern ein interessantes Gespräch mit dem Nachbarn: ich habe den mit meiner Enyaq-Begeisterung angesteckt, er hat jetzt auch entschieden ein E-Auto zu kaufen, aber er fährt Audi und da muss es ein E-Tron sein. Er weiß auch dass die Reichweite zu wünschen übrig lässt, aber es gibt da ja den aktuellen Langstreckentest wo der E-Tron durch das schnelle Laden wieder gleich lange braucht wie der ID3 mit 77kW.
Ich habe da einen Vergleich mit ABRP gemacht: der ENYAQ iV80 braucht von Gleisdorf nach Friedrichshafen am Bodensee, ohne Gleinalmtunnel (meine geplante Urlaubstour im Sommer) ca. 7:30min mit einer Stunde laden (3 Zwischenstopps) brauchen. Mein Nachbar mit einem E-Tron 55 würde es laut ABRP in der gleichen Zeit schaffen, auch mit 3 Stopps, aber er kann schneller laden und holt damit den Mehrverbrauch damit wieder auf.
Heißt das, etron und Enyaq brauchen genau gleich lang, nur der etron ist teurer und verbraucht mehr? Dann gibt es vielleicht nur einen Unterschied, wenn je beide langsamer und beide schneller fahren. Man zahlt halt für die Schönheit, wie so oft.
In der aktuellen Ausgabe der Auto Motor Sport heißt es, dass die Ladeleistung nicht durch ein Update erhöht werden kann.
Wenn das Schnellladen aber nach-aktiviert werden kann ist dass schon ein Hit für den Wiederverkauf wenn der neue Besitzer ein anderes Anwendungsprofil hat, oder man eben, so wie Henning meint, auch beim Urlaub nicht auf den Enyaq verzichten möchte. Ich befürchte aber fast dass die Hardware da doch anders ist und Carmaniac falsch recherchiert hat. Bzgl. Urlaub hatte ich gestern ein interessantes Gespräch mit dem Nachbarn: ich habe den mit meiner Enyaq-Begeisterung angesteckt, er hat jetzt auch entschieden ein E-Auto zu kaufen, aber er fährt Audi und da muss es ein E-Tron sein. Er weiß auch dass die Reichweite zu wünschen übrig lässt, aber es gibt da ja den aktuellen Langstreckentest wo der E-Tron durch das schnelle Laden wieder gleich lange braucht wie der ID3 mit 77kW.
Ich habe da einen Vergleich mit ABRP gemacht: der ENYAQ iV80 braucht von Gleisdorf nach Friedrichshafen am Bodensee, ohne Gleinalmtunnel (meine geplante Urlaubstour im Sommer) ca. 7:30min mit einer Stunde laden (3 Zwischenstopps) brauchen. Mein Nachbar mit einem E-Tron 55 würde es laut ABRP in der gleichen Zeit schaffen, auch mit 3 Stopps, aber er kann schneller laden und holt damit den Mehrverbrauch damit wieder auf.
So, wie ich die diversen Tests von verschiedensten E-Auto Fahrern insgesamt verstanden habe, ist das mit der Ladestrategie sehr komplex je nach Fahrzeug. Björn Nyland macht ja z.B. auch solche Langstreckentests. Es kann durchaus sinnvoll sein, lieber eine Ladepause mehr, dafür aber kürzer einzulegen, und trotzdem noch eher anzukommen. Man darf nicht übersehen, daß alle Fahrzeuge eine mehr oder weniger "gebogene" Ladekurve aufweisen, d.h. am Anfang bei leerer Batterie steigt die Ladeleistung stark an flacht dann aber zusehends ab. Das gilt offensichtlich gerade auch für den e-tron. Der ID.4 (und damit wohl auch der Enyaq) sollen eine recht flache Ladekurve haben. Ich weiß nicht, ob ABRP diese Charakteristiken berücksichtigen kann. Auf alle Fälle ist die Langstrecken-Strategie beim Laden ein klarer Fall für "trial and error" und ich bin mal auf meine eigenen Erfahrungen gespannt. Was ich bei meinen Dieseln früher immer gemacht habe, nämlich die geradezu manisch bis fast zum letzten Tropfen leer zu fahren, bevor ich eine Tanke gesucht habe, das wird definitiv nicht mehr so gehen,,,,
Interessant waren in diesem Zusammenhang auch die einzelnen Teilnehmer zu erleben bei dem "E-Cannonball"-Rennen. Da waren auch nicht unbedingt die "Ladeleistungs-Meister" am Ende die Besten.
Der E-Tron hat keine so schlechte Ladekurve, aber natürlich die extrem hohen Raten kann er nicht ewig halten. Ich glaub schon dass ABRP das berücksichtigt und die Pausen so gelegt hat; er hat nie ganz voll geladen, sondern legt immer eine mehr ein und ist bei 70 bis 80% wieder unterwegs. Was ich interessant gefunden habe ist bei der Fahrzeugauswahl macht er einen Unterschied zwischen E-Tron mit normalen Außenspiegeln und den Kamerarückspiegel; der Unterschied macht vermutlich das Kraut auch nicht fett, aber wenn er glaubt?
Das Leerfahren ist sicher nicht ganz so gescheit, ich bin auch da eher so ein Typ gewesen, aber da würde ich vorab immer ein wenig Reserve lassen bis es mehr Vehicle2Vehicle fähige Autos und noch mehr Ladesäulen gibt die sicher immer funktionieren so wie die Tankstelleninfrastruktur bei uns.
Heißt das, etron und Enyaq brauchen genau gleich lang, nur der etron ist teurer und verbraucht mehr? Dann gibt es vielleicht nur einen Unterschied, wenn je beide langsamer und beide schneller fahren. Man zahlt halt für die Schönheit, wie so oft.
Der etron gleicht den Reichweiten/Effizienz-Nachteil mit der Ladegeschwindigkeit wieder aus, auf Kosten der Stromrechnung. Ich muss Dir aber sagen dass ich irgendwie die eTrons nicht so prickelnd finde, Innen schon, aber außen weiß ich nicht; zu protziger SUV für meinen Geschmack
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