Bei uns wird aus der Ladeplanung derzeit eher eine Einkaufsplanung:
- Ich gehe vorzugsweise immer dann einkaufen, wenn zu erwarten ist, dass bei Edeka die DC-Lader frei sind. Also morgens zwischen 9h und 12h oder am frühesten Nachmittag.
Bei uns wird aus der Ladeplanung derzeit eher eine Einkaufsplanung:
- Ich gehe vorzugsweise immer dann einkaufen, wenn zu erwarten ist, dass bei Edeka die DC-Lader frei sind. Also morgens zwischen 9h und 12h oder am frühesten Nachmittag.
Google erweitert die Funktionalität von Maps
Ja, aber leider erstmal für fest im Auto integrierte Systeme.
Bis das auf dem Smartphone ankommt dauert noch.
Ich denke, es ist Zwei geteilt - die genauen Standort Anweisungen für Ladesäulen bekommen auch die Smartphones, die detaillierten Routenplanung mit Einbeziehung der Fahrzeugdaten sind den bereits im Auto fest integrierten AA vorbehalten...🤔
Google erweitert die Funktionalität von Maps
Danke für den Tipp. Ich habe den neuen Ladesäulenfilter für die Hotelsuche in Google Travel gerade mal für eine Dienstreise nach Brüssel ausprobiert.
Nicht sehr zuverlässig. Sind wohl auch viele Daten falsch. Das eine Hotel direkt am Seminarstandort hat zwar eine Ladesäule, aber nur in der vom Hotel angegeben Parkmöglichkeit in einem öffentlichen Parkhaus 20 Gehminuten entfernt. Zwei andere Hotels 5 und 10 Gehminuten entfernt haben einen Destination Charger, den man reservieren kann bei Übernachtung. Die sind sogar günstiger, werden aber von Google nicht angezeigt.
Wenn der Enyaq die Ladeplanung gemacht hat, dann suche ich über die reguläre Zieleingabe im Navi eine Ladesäule "entlang der Route" und suche eine Ladestation, die in einer ähnlichen Entfernung ist, wie die Säule liegt, die ich ersetzen will. Diese füge ich als Zwischenziel hinzu, dann wird die zu ersetzende Säule auch tatsächlich ersetzt.
Genauso sind wir von Südfrankreich zurückgekommen. Die Ladeplanung des Enyaq hat uns nämlich vorher (als wir die Säulen noch nicht kontrollierten) einmal von der Autobahn runtergeführt und dann standen wir im Dorf neben der Autobahnraststätte, auf die man natürlich von draußen nicht drauf kam; und einmal hat er die Säule in der falschen Fahrtrichtung genommen, wo auf unserer Seite gar keine Säule war.
Diese Erlebnisse sind doof, wenn man die Maßgabe beherzigt, möglichst bis unter 10% fahren, damit die Ladekurve möglichst über 100 kW geht.
Wegen solcher Erfahrungen mit VW Navigationssystemen, nutzen wir das eingebaute überhaupt gar nicht mehr.
Obwohl die TomTomApp nicht gerade auf E-Mobilität ausgelegt ist, sind in dieser tatsächlich bislang alle Ladestationen richtig angefahren worden. Daher nutzen wir diese nur noch und weiter Fahrt zusammen mit ABRP. Aber andere Fahrzeughersteller wie Stellantis bekommen das auch nicht besser hin.
Ich habe es aufgegeben bei den etablierten europäischen Autoherstellern sinnvolle Ladelösungen in der Navigation zu erwarten.
Mein Rat: einfach Auto wenn möglich ohne das eingebaute Navi bestellen. Ist weniger frustrierend.
Misterdublex Eigentlich dachte ich, dass die Navigation und Ladeplanung mittlerweile gut geworden ist mit dem/den letzten Updates im Enyaq und Co..
Und ich glaube, z. B. den Enyaq ohne Navi bekommt man gar nicht?
Seit ich den Enyaq habe (09/21) bin ich, nach Anpassung der Batteriegrösse und Ladeleistung, mit der Ladeplanung und Navigation zufrieden.
Sollte mal etwas nicht passen wird halt über „Entlang der Route“ korrigiert.
Bei Fahrten habe ich, wie auch vorher schon mit dem Kodiaq, nie in längeren Staus gestanden. Das klappt natürlich nur wenn man nicht schlauer ist als das Navi.
Ich bin bei der Ladeplanung aber auch eher flexibel. Es muss nicht nur Ionity, EnBW oder Tante Emmas Schnellladesäule mit 300kW für 19cent/kW sein. Mir ist es eher wichtig das mir die Planung abgenommen wird. Dieses, so finde ich, macht das Bordeigene Navi in Zusammenarbeit mit dem Verbrauch recht gut.
Allen kann man es eh nicht recht machen.
Ach übrigens muss ich alles selber zahlen. Ich habe leider keine Firma die mich mit dem Fahrzeug oder mit Ladekarten sponsert.
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