Die Infrastruktur und Navi-Apps schätze ich aktuell so ein, dass man unter normalen Umständen nicht mehr liegen bleiben kann.
Mit einem Handy, einer Kredikarte und einer RFID-Karte kriegt man an fast allen Ladestationen Saft. Das hat den zuerst beschriebenen Vorteil, allerdings kann es passieren, dass man das doppelte zahlt.
Das integrierte Navi kann die Restreichweite am besten einschätzen, weil es Live-Daten hat. Das kann auf längere Etappen dann einen Tankstop sparen. Dafür kann man keine eigenen Zahlungsverbünde wie bei ABRP präferieren.
Bei welchen Ladeverbünden bist du denn Mitglied? Falls du gar keinen hast, fällt mir Tesla oder Aldi Süd ein.