Wo will der Hänger mit dem Auto hin
Anhängerbetrieb Dachgepäck - Anhängelast AHK Anhängekupplung Dachlast Skoda Enyaq
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Ich hab da Auto extra vor dem Hänger geparkt - nicht dass der Hänger die Strasse nach unten rollt ...
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Komisch,
mein Hänger hat eine Feststellbremse und 2 Keile zum Vorlegen, da rollt nichts.
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Ich vermute mal, das es, abgesehen davon, dass man in die meisten Parkhäuser wohl kaum mit Anhänger fahren darf, mit einem Wohnwagen zu ganz anderen Problemen (Stichwort: Höhe) kommen kann.
Im Ernst:
Es gibt auch genug Gelegenheiten, wo es für eine sehr kurze Strecke bzw. manchmal nur ein kleiner Absatz, dazu kommt, dass sogar die 12% überschritten werden.
Solche Stellen dürften daher eigentlich von keinem Gespann befahren werden, wo lediglich eine Anhängelast bis 12% in der ZB1 des Fz genannt ist.
Da kommt es halt auf den Anhänger drauf an:
Bei meinen ehemaligen Eriba Touring Puck L mit ca 800kg fahrfertigem Gewicht hatte ich bei 1800kg zul 12%-Anhängelast meines Fz kein Problem damit, kurze stärkere Steigungen zu befahren.
Mit dem Enyaq iV80, den ich bestellt habe, wäre das nicht anders.
Ob man das macht, muss man halt selbst einschätzen und verantworten.
Bei den MEBs des VW-Konzerns kommt die relativ geringe Anhängelast m.E. ja nicht dadurch zustande, dass das Fz bei größerer Anhängelast irgendwelche Stabilitäts- oder Sicherheitsprobleme hätte o.ä., sondern dadurch, dass die Dauerleistung der Motoren recht gering ist (95PS bei Hinterradantrieb und 105PS bei Allrad).
Mit Anhänger kann es unter ungünstigen Bedingungen halt mal vorkommen, dass man einen langen Pass hochfahren muss und das eventuell auch noch bei hoher Außentemperatur, mit ständigem erneuten Beschleunigen (z.B. in Kehren).
Für solche Fälle, dazu bei voll beladenem Fz, muss das Auto ausgelegt sein und da ein MEB offenbar keine so leistungsfähige Kühlung von Motor und Batterie hat, aber bereits solo voll beladen sehr schwer ist, hat man die Geschichte halt auf die bekannten Anhängelasten beschränkt.
Im Umkehrschluss bedeutet das m.E., dass man aus technischer Sicht keine Scheu davor haben muss, einen 1000kg wiegenden Anhänger mal eine kurze, überschaubare Strecke z.B. bei 15% Steigung zu fahren. In jedem Fall dann nicht, wenn des Auto selbst kaum beladen ist und die Strecke möglichst ohne zwischenzeitliches Anfahren bewältigt werden kann.
Das darf sicher jede/r für sich selbst entscheiden. Ist halt wie so oft. Es ist nicht alles erlaubt, was geht und Gesetze haben noch nie was mit Logik oder individuellem Einsatz zu tun gehabt. Mich jedenfalls nerven Gespanne die am Berg kleben und nicht vorwärts kommen. Ausnahme: Oldtimer Gespanne. Aber eben nur (m)eine Meinung. Ich habe kein Problem damit andere Meinungen zu akzeptieren, es gibt aber keinen Anspruch darauf, dass ich diesen zustimmen muss.
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1000kg sind ja auch grade mal ein 300kg-Anhhänger + 1 gut gepackter Raummeter getrocknetes Buchenholz, also nicht so viel.
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1000kg sind ja auch grade mal ein 300kg-Anhhänger + 1 gut gepackter Raummeter getrocknetes Buchenholz, also nicht so viel.
Nicht viel Holz, ja wenn Du ausschliesslich mit Holz heizt. Bei uns kann man sich Holz gegen kleines Aufgeld liefern lassen. Da spare ich mir irgendwelche Diskussionen, Anhänger holen, wegfahren, reinigen etc.
Allerdings kommt das dann mit einem Verbrenner
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Nicht viel Holz, ja wenn Du ausschliesslich mit Holz heizt. Bei uns kann man sich Holz gegen kleines Aufgeld liefern lassen. Da spare ich mir irgendwelche Diskussionen, Anhänger holen, wegfahren, reinigen etc.
Allerdings kommt das dann mit einem Verbrenner
Holz selber machen im Wald, 2-3 Jahre trocknen, dann verheizen
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Das darf sicher jede/r für sich selbst entscheiden. Ist halt wie so oft. Es ist nicht alles erlaubt, was geht und Gesetze haben noch nie was mit Logik oder individuellem Einsatz zu tun gehabt. Mich jedenfalls nerven Gespanne die am Berg kleben und nicht vorwärts kommen. Ausnahme: Oldtimer Gespanne. Aber eben nur (m)eine Meinung. Ich habe kein Problem damit andere Meinungen zu akzeptieren, es gibt aber keinen Anspruch darauf, dass ich diesen zustimmen muss.
Ein Enyaq kommt auf keine 4T zul. Gespanngewicht. Damit wird er selbst bei 180-204PS kaum am Berg kleben, auch dann nicht, wenn es mal 500m mit 15% hinauf geht.
Nur mal als Vergleich:
Mein ehemaliger VW-Multivan durfte mit gut 5T zul Gespanngewicht antreten und das bei ganzen 105PS.....der "klebt" bereits, wenn es nur 8% hinauf geht, wie es bei deutschen Autobahnen maximal der Fall ist.
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Ein Enyaq kommt auf keine 4T zul. Gespanngewicht. Damit wird er selbst bei 180-204PS kaum am Berg kleben, auch dann nicht, wenn es mal 500m mit 15% hinauf geht.
Nur mal als Vergleich:
Mein ehemaliger VW-Multivan durfte mit gut 5T zul Gespanngewicht antreten und das bei ganzen 105PS.....der "klebt" bereits, wenn es nur 8% hinauf geht, wie es bei deutschen Autobahnen maximal der Fall ist.
Wie hier im Forum ja schon verschiedentlich zu lesen war, sind die 180-204 PS respektive 132-150 kW beim Enyaq (Elektromotor) keine Angabe für dauerhaft zur Verfügung stehende Leistung, sondern nur für kurzzeitige Leistungsspitzen. Die Leistung für Dauerlast ist z.B. beim iV80 mit 70 kW (95 PS) angegeben. Ob er damit dann nicht "klebt"?
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Es wird gerne übersehen, daß ein 105-PS-Verbrenner auch ein Schaltgetriebe nutzen kann, während der Enyaq zwar über 200 Pferdchen nutzen kann, aber in einer Untersetzung festhängt, die etwa dem vierten Gang entspricht (im Vergleich zu heute 6-Gängen). Mein Passat GTE hat rein elektrisch schneller angezogen, bzw. mehr gezogen (beim Anfahren), als der Enyaq, dafür ist letzterer beim Überholen von 80km/h aus schneller, weil er eben nicht schalten muß, um die Leistung zu bringen.
Allerdings hat der Enyaq beim Anhängerbetrieb einen unschätzbaren Vorteil, nämlich Heckantrieb, denn daß ist die größte Schwäche des Passat GTE (Antrieb vorn + Gewicht hinten).
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