Sehr komisch. Online am PC, also per "mdr live", habe ich den ganzen Beitrag sehen können.
Anhängerbetrieb Dachgepäck - Anhängelast AHK Anhängekupplung Dachlast Skoda Enyaq
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Der ADAC hat neulich den ersten Test gemacht: E-Auto und Wohnwagen. Verwendet wurde ein Kia EV6 (Anhängelast 1600 kg). Bei einer Fahrt nach Italien hatte das Fahrzeug einen Gesamtverbrauch von 40 kWh auf 100 km.
Ich werde demnächst mal eigene Versuche starten, allerdings natürlich mit einem etwas leichteren Wohnwagen.
Wobei ausdrücklich erwähnt wird, das wie mit einem konventionellen Verbrenner gefahren wurde. Also so schnell wie zugelassen.
Auch loben sie die Überholmöglichkeit mit Gespann, da das E-PKW genügend reserven dafür bietet.
Also ich glaube auch, dass da schon noch Luft nach oben ist, zwecks Energieverbrauch. Ohne dafür die Reisezeit explodieren zu lassen.
Mir fehlt zu der Angabe aber auch noch, ob das Auto beladen oder leer war.
Grundsätzlich zeigt es aber hervorragend, das es die "German Reichweitenangst" überhaupt nicht gibt.
Man kann selbst mit 1.6t am Haken in Urlaub fahren, wenn auch mit extra Hürden (Ladestationen).
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Sehr komisch. Online am PC, also per "mdr live", habe ich den ganzen Beitrag sehen können.
Bei mir ist das Video leider auch nur 3:26 lang. Und ja ich bin am PC.
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Für alle interessierten des MDR Beitrages:
Am Abend ging es in der Umschau weiter!
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Für alle interessierten des MDR Beitrages:
Am Abend ging es in der Umschau weiter!
"...und müssen wir vielleicht sogar unterwegs nachladen?"
Die Tante hat mich gleich geflasht. Ich hoffe, dass den Testern diese Pein erspart geblieben ist... 🤦🏻♂️
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Der ADAC hat neulich den ersten Test gemacht: E-Auto und Wohnwagen. Verwendet wurde ein Kia EV6 (Anhängelast 1600 kg). Bei einer Fahrt nach Italien hatte das Fahrzeug einen Gesamtverbrauch von 40 kWh auf 100 km.
Ich werde demnächst mal eigene Versuche starten, allerdings natürlich mit einem etwas leichteren Wohnwagen.
Das geht mir ähnlich, ich habe dann 750kg max am Haken, bin gespannt. Erste Versuche Strecke 120km einfach haben einen Verbrauch von 22kW beim 80er gezeigt. Das wäre super. Nur das Thema abkuppeln auf längeren Strecken nervt dann wahrscheinlich.
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Ich wäre mir nicht sicher, ob die Lieferzeit vom ID.4 viel kürzer ist. Ein Kollege hat jetzt einen ID.4 als Ersatz für seinen ID.3 bestellt.
Bestellt im Mai 22, Aussage von VW Hannover: Dieses Jahr definitiv keine Lieferung, aber wann genau: aktuell keine Prognose möglich.
Vermutlich auch ne Frage der Ausstattung. Ich hatte mir vor 1 Woche einen ID.4 im VW-Mitarbeiterleasing mit ULT Ende Sep/22 bestellt. Bei der Bestellung war sogar noch ein verpflichtender Abnahmetermin in 2022 vorgeschrieben. Das heißt das es da irgendwo ID.4 geben wird die unbedingt noch in diesem Jahr zugelassen werden müssen. Keine Ahnung welche Planung dahinter steckt. Das ganze ist für mich jetzt eh hinfällig da mein Enyaq tatsächlich schon beim Händler steht und nur noch zugelassen werden muss
. Das hab ich einen Tag nach der Bestellung des ID.4 erfahren, bis dahin hatte ich mich darauf eingestellt das ich den Enyaq dieses Jahr nicht mehr bekomme. 
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Wie ich schon an anderer Stelle hier im Forum schrieb, mit meinem Hängerchen auf der Landstraße etwa 25kWh, auf der Autobahn eher 30kWh, noch ohne die 100er-Zulassung auszureizen (mit dem Diesel hätte ich die Toleranz ausgereizt).
Klar fahre ich lieber Landstraße und von den angezeigten Verbräuchen beim Auffahren zum Katschberg oder Richtung Obertauern (oder aber Großglockner-Hochalpenstraße) darf man sich nicht schrecken lassen, 's geht ja auch wieder herunter....
Das Hängerchen: QEK-Junior ist rundlich, 2m breit, 2m hoch und insgesamt 3,85m lang, bei zul.ges.Gew. 500kG. + 50kG Stützlast (==Toleranz)
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Grundsätzlich zeigt es aber hervorragend, das es die "German Reichweitenangst" überhaupt nicht gibt.
Na ja, wenn man damit so fährt, wie üblicherweise (die zul. 100km/h ausnutzen) mit Verbrenner (sonst ist es überhaupt nicht vergleichbar), dann sollte man mit einem vollwertigen Familienwohnwagen (ein Queck oder ein "Hängerchen" sind das nicht...) in jedem Fall nicht mit weniger als 40kWh/100km planen.
Bei 77kWh-netto kommen da theoretisch rund 200km heraus.
Die 200km wird aber aus den bekannten Gründen niemand ausnutzen können.
Ich würde daher spätestens nach 150km langsam dazu tendieren, eine Ladestation auf zu suchen.
Wenn man größere Strecken zeitlich einigermaßen angemessen bewältigen will, kommt nur zwischenzeitliches Schnellladen bis 80% SOC infrage und dann stehen halt nur 62kWh zur Verfügung, für die man m.E. nicht mehr als theoretisch mögliche 150km ansetzen sollte.
Da diese 150km eben auch nur Theorie sind, würde ich ab der ersten Schnelladung bestenfalls von 120km Strecke ausgehen, bis man sich um einen geeigneten Ladepunkt kümmern sollte.
Bei diesen Aussichten spielt "Reichweitenangst" durchaus eine Rolle, denn spätestens nach jeweils ca 2 Stunden und relativ wenig Strecke muss man sich um das Laden kümmern.
Ob man es "Angst" nennt, ist sicherlich Ansichtssache. In jedem Fall dürfte das durchaus nerven und häufiger für (schätzungsweise) rund 40 Minuten Kaffee trinken usw., muss, zumindest für mich, auch nicht sein.
Ich bin bei den heutigen Verkehrsverhältnissen froh, 600km mit WoWa pro Tag geschafft zu haben, denn ohne Staus geht es ja meist nicht ab. Zwangsladepausen brauche ich nicht noch zusätzlich.
Kaffeetrinken kann man zur Not auch während der Fahrt und ansonsten bietet ja gerade ein Wohnwagen inkl. Toilettengang, die Möglichkeit die Pausen (Anzahl und Zeitbedarf) nahezu allein an den Bedürfnissen der Mitfahrer aus zu richten und nicht nahezu nur an den Bedürfnissen des Fz.
Wenn wir von Kiel in den "Süden" (Alpen) fahren, haben wir die Strecke mit Wohnwagen in 2 Etappen zu je ca 600km gefahren. Ein Spass wäre das (jeweils 3-4 Ladestationen suchen und mit WoWa anfahren) unter den o.a. Bedingungen nicht.
Reichweite ist auf der Fahrt dann definitiv das wichtigste Thema....zumal dann, wenn man sonst mit dem E-Auto nur Kurzstrecke fährt und nur an der eigenen Wallbox lädt.
Mit Verbrenner braucht man für die Strecke genau eine kürzere Zwangspause und die kann man sich innerhalb eines größeren Streckenabschnitts recht großzügig wählen.
Vermutlich wird man eben wegen der Wichtigkeit des Themas "Reichweite" eher sehr verhalten fahren und sich deswegen tatsächlich öfter hinter einen Lkw mit rund 88km/h klemmen, um vielleicht um die 30kwh/100km zu erreichen und sich damit zumindest eine Ladestation pro 600km zu ersparen.
Familienwohnwagen plus E-Autos mit (noch) um die 80kWh oder weniger, sind für mich daher nur für Urlaube und Fahrten im näheren Umkreis akzeptabel.
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Der Polestar hätte ohne Zusatzspiegel gar nicht mit dem WoWa fahren dürfen......
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