Das meinte ich ja mit "wir dürfen nicht"... 😏
Wie viele wohl ob dieser 200kg zum ID4 statt zum Enyaq greifen? 🥴
Ich denke schon einige, wie oft das gebraucht wird ist ja egal Hauptsache haben. Genau wie den Diesel für die 99.9% gefahrenene 12km zur Arbeit und zurück. Aber man könnte ja 800km und das ohne Pause. 🙂
Dann will ich das mal so definieren.
Wer wegen der 200kg
einen ID 4 kauft hat selber schuld, kein Mitleid. 
Wer wegen der 200kg einen ID 4 kauft hat selber schuld, kein Mitleid.
Ich glaube die ID4s werden vorwiegend gekauft, weil die Lieferzeit halb so lang ist wie beim Enyaq.
Der Enyaq sieht besser aus (subjektiv), ist größer, billiger und effizienter: Der berühmte "No-Brainer"!
..., billiger ...
nein, billiger ist er nicht! Billig wäre schlecht fürs Geld, genau das ist er aber im Gegensatz zum ID4 nicht. Der Enyaq ist preiswerter, weil er eher seinen Preis wert ist.
Billig == Teuer ==> nicht das Geld wert.
Perfekt ist natürlich auch nicht, aber daß ist ein anderes Thema.
Ich glaube die ID4s werden vorwiegend gekauft, weil die Lieferzeit halb so lang ist wie beim Enyaq.
Der Enyaq sieht besser aus (subjektiv), ist größer, billiger und effizienter: Der berühmte "No-Brainer"!
Ich wäre mir nicht sicher, ob die Lieferzeit vom ID.4 viel kürzer ist. Ein Kollege hat jetzt einen ID.4 als Ersatz für seinen ID.3 bestellt.
Bestellt im Mai 22, Aussage von VW Hannover: Dieses Jahr definitiv keine Lieferung, aber wann genau: aktuell keine Prognose möglich.
Der ADAC hat neulich den ersten Test gemacht: E-Auto und Wohnwagen. Verwendet wurde ein Kia EV6 (Anhängelast 1600 kg). Bei einer Fahrt nach Italien hatte das Fahrzeug einen Gesamtverbrauch von 40 kWh auf 100 km.
Ich werde demnächst mal eigene Versuche starten, allerdings natürlich mit einem etwas leichteren Wohnwagen.
Der Witz an der Sache, das Auto wurde bei Nextmove gemietet 
Der ADAC hat neulich den ersten Test gemacht: E-Auto und Wohnwagen. Verwendet wurde ein Kia EV6 (Anhängelast 1600 kg). Bei einer Fahrt nach Italien hatte das Fahrzeug einen Gesamtverbrauch von 40 kWh auf 100 km.
Ich werde demnächst mal eigene Versuche starten, allerdings natürlich mit einem etwas leichteren Wohnwagen.
Reichweiten relevant waren es aber knapp 37kWh/100km.....die Differenz von ca 4kWh/100km zum Fz-Verbrauch von knapp 41kWh/100km interessiert ja viele eher weniger...
Kommt aber stark drauf an, wo und wie man fährt.
Wer sich mit dem Gespann in der norddeutschen Ebene, sofern mal wenig Wind vorhanden ist, meist hinter einem Lastwagen mit ca 88km/h versteckt, wird mit dem Gespann eventuell unter 30kWh/100km (Reichweiten-relevant) schaffen.
Tja, der spannende Teil nach Minute 3:26 ....
... ist auch im Original nicht vorhanden:
MDR um 11: E-Autos im Test: Urlaub mit Anhänger und Wohnwagen | ARD Mediathek
Kommt morgen der zweite Teil?
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