Vielen Dank für die vielen tollen Nachrichten. Da bin ich ja schon fast beruhigt. Bei meinen damaligen "leichteren" Verbrennern (Hyundai Tucson, BMW E46) war das auch kein Problem. Sogar wenn die Schraube direkt zwischen dem Profil in der Vertiefung saß. ATU meinte halt, aufgrund der Traglast des Reifens, E-Auto, blabla dürfte man das nicht. Habe dann damals direkt einen Wechseltermin auf Winterreifen gemacht und wollte jetzt einen neuen/gebrauchten kaufen. Dann fahr ich doch nächste Woche mal mit dem Reifen im Kofferraum zu einem Reifenprofi, habe eh Urlaub. Ich werden berichten 
BTW: Im Frühjahr werde ich meinen Wintersatz mit schwarzen 20" Borbet Z Felgen und Hankook Winter I*cept EVO3 235/50 R20 104W XL (Zwei Winter gefahren - Gesamt max. 10.000km) hier anbieten.
Reifenreparatur bei Schraube in Lauffläche möglich?
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Wie gesagt, ich hatte im letzten September einen identischen Reifenschaden mit meinem Hyundai Ioniq 5 Long Range. Also E-Auto in der gleichen Gewichtsklasse wie der Enyaq. Ich war bei einer alteingesssenen Reifenfachwerkstatt bei uns im Ort. Die haben da überhaupt kein Problem gesehen und haben den Reifen mit einem Gummipilz von innen repariert, neu ausgewuchtet, wieder montiert und fertig. Ich konnte darauf warten. Hat 60 Euro gekostet.
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Mich hat es gestern auch ereilt. Schraube in den Reifen gefahren und konnte zuhören wie sie schön reingehämmert wurde.
War bei unserem lokalen Reifenservice. Der meinte auch "ja, können wir reparieren", bis ihm aufgefallen ist, dass es eine Elektrofahrzeug ist. Er meinte bei dem Gewicht reparieren sie den Reifen nicht, da die Belastung auf den Reifen zu hoch ist.
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das hat mir bisher noch keiner gesagt würde es bei einem anderen Reifendienst probieren.
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Ich hatte letztes Frühjahr gleich wenige Wochen nach dem ich ihn bekommen hatte auch gleich eine Schraube in der Lauffläche. Direkt zum Skoda Händler, der hat ihn anstandslos repariert (für ca. 40 EUR wenn ich mich richtig erinnere). Hat aber bis zum nächsten Tag gedauert, da kurz vor Feierabend und der Flicken eben 2h braucht bis der Prozess abgeschlossen ist.
Der Reifen ist jetzt im Winterschlaf, aber bis im Herbst kein Druckverlust oder sonstige Auffälligkeiten.
Meine Theorie ist ja, dass bei den breiten Latschen die Wahrscheinlichkeit die herumligenden Schrauben zu treffen höher ist.
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Letzten Samstag hat es mich erwischt.
Gestern war ich bei einer Skoda-Werkstatt. Dort wollte man mir den Reifen nicht flicken wegen des Traglastindex. Man wollte mir dann direkt einen neuen Reifen bestellen. Ich lehnte ab.
Bin dann zum Reifenhändler, der mir für 30 Euronen den Reifen innerhalb von 15 min repariert hat.
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Naja, ein Skoda-Autohaus ist keine Vulkanisierwerkstatt. Fair wäre es gewesen, auf eine solche zu verweisen. Dazu wäre gekommen, daß bei mehr als etwa 2000km auf den Reifen, bzw. 0,5mm Profildifferenz zum Neureifen, ein paarweises (achsweise) wechseln notwendig wäre.
Das mit der hohen Achslast ist eine Ausrede, denn dann dürften sie auch keine Reifen mit höheren Speedindizees reparieren.
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Naja, ein Skoda-Autohaus ist keine Vulkanisierwerkstatt. Fair wäre es gewesen, auf eine solche zu verweisen.
Fair wäre es gewesen, aber wenig geschäftstüchtig...
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