Ich habe eher den Verdacht, dass das Erscheinen des Tourers für höhere Bestelleingänge gesorgt hat.
Zulassungszahlen 2024 - im Vergleich mit Konzernschwestern
-
-
Ich habe eher den Verdacht, dass das Erscheinen des Tourers für höhere Bestelleingänge gesorgt hat.
Dito. Für mich "existiert" der ID.7 auch erst, seit er als Tourer verfügbar ist.
Interessant, wie beliebt Kombis in Deutschland (und angeblich ja nur hier) sind. Habe vorhin auf der Autobahn einen Skoda Oktavia Stufenheck gesehen. Die sieht man wahrlich nicht oft...
-
Unerfreulich: die Marke VW hat mit dem ID.4 das unbeliebteste Modell aus dem Baukasten auf dem Markt. Den sollten sie noch mal gründlich überdenken und modellpflegen.
Ist das denn wirklich so? Oder sind die Zahlen etwas verzerrt, weil Skoda jetzt endlich auch mal in Masse Enyaqs produziert und ausliefert? VW hat seinen Auftragsberg vielleicht längst "abgetragen" weil kontinuierlich IDs vom Band liefen, bei Skoda ist das gefühlt ja erst nach den Sommerferien passiert.
Ich hab mir jetzt aber auch nicht die Zahlen vom ganzen Jahr rausgesucht.
-
Ich hab mir jetzt aber auch nicht die Zahlen vom ganzen Jahr rausgesucht.
Soweit ich das verfolgt habe, konnte VW Skoda nur in den Monaten überflügeln, in denen es massiv Lieferschwierigkeiten gab und Skoda bei der Zuteilung der Motoren etc. kurzgehalten wurde.
-
Interessant, wie beliebt Kombis in Deutschland (und angeblich ja nur hier) sind. Habe vorhin auf der Autobahn einen Skoda Oktavia Stufenheck gesehen. Die sieht man wahrlich nicht oft...
Gleiches Bild hier in der Schweiz. Kombis sind deutlich beliebter, auch bei anderen Marken.
-
Danke herrnik für die immer gut aufbereiteten Daten. Was mir so auffällt:
1. Der Enyaq ist nach wie vor sehr beliebt
2. Der ID.7 hat eingeschlagen (wohl oder insbesondere durch den Tourer)
3. Der totgesagte VW-Konzern liegt mit 8.727 Autos deutlich auf Platz 1. Der Konzern hatte ziemlich exakt doppelt so viele Zulassungen im August als der zugegeben kleine Familienbetrieb aus Bayern (inkl. Mini), der so gesehen auf Platz 2 landen würde.
-
1. Der Enyaq ist nach wie vor sehr beliebt
2. Der ID.7 hat eingeschlagen (wohl oder insbesondere durch den Tourer)
3. Der totgesagte VW-Konzern liegt mit 8.727 Autos deutlich auf Platz 1. Der Konzern hatte ziemlich exakt doppelt so viele Zulassungen im August als der zugegeben kleine Familienbetrieb aus Bayern (inkl. Mini), der so gesehen auf Platz 2 landen würde.
1. Sehe ich gleich wie du. Spricht sogar für das Preis/Leistungsverhältnis des Enyaq, denn er ist wieder deutlich vor ID.4 und 5
2. Sehe ich nicht so. Da hat es vielleicht ein paar Vorbesteller gegeben, welche nun bedient wurden. Ob die ID.7 Verkäufe auf diesem Level stabil bleiben, werden wir sehen, er ist dann doch eine ganze Hausnummer teurer als der Rest der Konzernfamilie
3. Ja, auf Platz 1, aber verdient der VW-Konzern mit den E-Autos gleich viel Geld wie mit den Verbrennern? Falls nicht, ist dieser erste Platz nicht so ruhmreich...
-
Testbild Bei Punkt 3 ging es mir darum, dass die 80 Millionen Bundestrainer, die zwischenzeitlich Virologen waren, danach Militärstrategen und nun E-Mobilitätsexperten und BWL‘er sind, sich über VW die Mäuler zerreißen, was alles falsch gemacht wurde und wie dumm die Strategie war, zukünftig nur auf BEV zu setzen, etc. M. E. macht VW hier vieles richtig. Eine gute Plattform (MEB), mit der zukünftig Skaleneffekte zu erzielen sind. ID.3 und Born laufen vom gleichen Band, ID.4, ID.5, Enyaq und Q4 etron sind technisch identisch und benutzen den gleichen Motor, das gleiche Getriebe, die gleiche Batterie und viele andere Teile. Und der ID.7 hat mehr oder minder auch nur eine andere Karosserie.
-
Gleiches Bild hier in der Schweiz. Kombis sind deutlich beliebter, auch bei anderen Marken.
Auch hier in Österreich sind die Kombis deutlich beliebter. Vieleicht mögen aber auch nur die deutschsprachigen die Kombis mehr
-
VW krankt, soweit ich es mitbekommen habe, vor allem daran, dass die Chinesen keine Verbrenner mehr kaufen und mehr als genug Auswahl an eigenen BEV im Land haben. Beim BEV gilt der VW (oder Audi, BMW, MB) nicht mehr als das europäische Statussymbol. Die landeseigenden Fabrikate können da mithalten. Sie verkaufen also deutlich weniger Verbrenner, aber bekommen vom BEV Kuchen auch nicht viel ab.
Dazu treffen sie in Europa (vor allem im Heimatmarkt) auf eine kleinere als erwartete Nachfrage nach BEV, wissen aber gleichermaßen, dass der Verkauf von Verbrennern kein langfristig tragendes Geschäftsmodell ist (abgesehen davon, dass deren Absatzzahlen wohl auch runter gehen, das habe ich jetzt aber nicht so im Blick).
Der ID.3 ging ja mal in einem Monat durch die Decke (8.000 Zulassungen glaube ich, irgendwer hatte geschrieben, da gab es einen super günstigen Leasingvertrag). Das zeigt ja, dass der Wagen bei entsprechendem Preis super laufen könnte. Ich ja kein Murks. Aber 36.000 EUR für 52 kwh akku und Stahlräder? Der Goal mit Wärmepumpe und bisschen was ist bei 38.000 EUR. Würden sie sowas mal für 30 TEUR glatt oder nicht weit davon hinstellen, denke ich schon, dass sie mit der Produktion nicht hinterher kämen. Das gekommen sie aber vermutlich Kostenmäßig nie und nimmer hin.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 9940 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)