... ich mag Hunde auch sehr, aber mir wären die Einschränkungen zu groß. Früher mußte ich auf Geschäft und die Kiddis Rücksicht nehmen, später dann auf die pflegebedürftigen Eltern meiner Lebensgefährtin und jetzt wo wir endlich frei und flexibel in unserer Freizeitgestaltung sind, würde ein Hund nur wieder zu Einschränkungen führen.
Ich kann’s einfach nicht lassen, auch wenn’s total OT ist, muss ich leider schon wieder…
Ich will niemanden davon überzeugen, sich einen Hund zuzulegen, absolut nicht, sonst haben wir bald nur noch überfülltere Tierheime… aber ich muss einfach loswerden, dass mich mein Hund null einschränkt.
Eher im Gegenteil, ich hab das Gefühl er öffnet mir neue Möglichkeiten.
Ich bin ja eine von denen, die den Hund überall mit hin zerrt. Ich kann ihn (zu therapeutischen Zwecken) glücklicherweise auch mit zur Arbeit nehmen (oder besser gesagt: er arbeitet am gleichen Ort wie ich). Wenn ich dann in meiner Freizeit mal was unternehmen will, kommt er mit, ich muss also nie alleine irgendwo hin. Wenn ich mal keine Lust hab raus zu gehen, liegen wir gemeinsam auf dem Sofa und schauen fern.
Ich glaube der Knackpunkt ist, dass wir ziemlich viele gemeinsame Hobbys haben: wandern, Rad fahren, SUP fahren, verreisen und gemütlich nichts tun… das Ziel sollte also nicht sein den Alltag an den Hund anzupassen, sondern Hobbys gemeinsam zu leben…