und dann kam die Ausrede einer ausgiebigen Probefahrt des Werkstattchefs.
Das ist nicht ungewöhnlich und auch glaubhaft. Dass es so viele Kilometer wurden, könnte am Wohnort des Werkstattmeisters liegen, der vielleicht ordentlich weit weg wohnt und weil das Problem bei der überschaubaren Probefahrt während der Arbeitszeit nicht ausreichend analysiert werden konnte, hat er das Auto mit nach Hause genommen und deshalb wurde auch die Verbindung unterbrochen. Der Kunde muss ja nicht wissen, wo er wohnt.
Nur mal eine Vermutung meinerseits, weil ich vor Jahrzehnten in dem Bereich tätig war und dieses Vorgehen gang und gäbe war.