Alles anzeigenNeue Preise für die größten deutschen DC-Anbieter mit einem €17,99-Tarif.
- EnBW - €0,39 / kWh
- Aral Pulse - €0,79 / kWh
- Shell Recharge - €0,74 / kWh
- IONITY - €0,74 / kWh
- Allego - €0,79 / kWh
- Pfalzwerke - €0,84 / kWh
- EWE Go - €0,69 / kWh
AC ab €0,69 / kWh.
Mir fehlen die Worte. Das ist völlig unbrauchbar geworden.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt das man die Leute nur noch an seinen eigenen Säulen haben möchte.
Tesla wird sich freuen 😂
Wenn ich in einem Monat Vertragslaufzeit nur DC lade und in Deutschland unterwegs bin, wo es EnBW Schnelllader gibt, dann ist das nicht unattraktiver als Ionity Passport Power und günstiger als der Skoda Powerpass. Wie es mit DC Ladepunkten EnBW vs. Ionity aussieht, hab ich gerade nicht auf dem Schirm; aus dem Bauch raus: für Langstrecke beides innerhalb Deutschlands entlang der Autobahnen vollkommen ausreichend mit dem Bonus für EnBW, dass auch mal welche in einer Stadt beim Bauhaus stehen könnten.
Wenn ich natürlich auf AC Laden abseits der eigenen Wallbox angewiesen bin, dann ist das eher nix. Muss man im Einzelfall einfach kurz ausrechnen, wenn man das möchte 
Die Problematik mit den EnBW-DC-Ladegeräten ist ganz einfach – sie befinden sich meist außerhalb von Autobahnen. Das bedeutet, dass man zu einem Einkaufszentrum fahren muss, um dort zu laden. Das ist tagsüber kein Problem, kann aber abends eines werden. Zum Beispiel reist meine Frau nachts und man möchte sie einfach nicht zwingen, irgendwo in der Nähe von Bauhaus im Nirgendwo in Kassel einen dubiosen Ort zu besuchen. 
Ich habe EnBW aufgrund der günstigen eigenen Preise und auch der guten Roaming-Preise genutzt. Ich hatte eine RFID-Karte mit Zugang zu DC- und AC-Anbietern. Jetzt bin ich in der Situation, in der ich umfangreiche Recherchen anstellen und die möglichen Alternativen prüfen muss. Wir haben einen städtischen AC-Lader neben unserer Wohnung in Wuppertal und wir nutzen DC-Ladegeräte für fast 60% unserer Ladungen.
Es sieht so aus, als würden IONITY und Skoda PowerPass wieder zum Einsatz kommen.
Das liegt daran, dass die Anbieter sich generell untereinander absurd hohe Preise berechnen. Dazu wollen dann Anbieter mit eigener Infrastruktur Kunden an ihre eigenen Ladesäulen binden.
Und genau das ist der Punkt, wo sich viele Wechselwillige doch eher dann verabschieden, weil niemand mehrere Karten auf der Hand halten will und dann noch Abogebühren drücken möchte und jedesmal recherchieren muss, wo man denn nun am besten lädt.
Hinzu kommt für mich:
Ionity nur mit App, und sie haben bisher ja nicht mit Zuverlässigkeit der Erreichbarkeit überzeugt, keine RFID Karte
ARAL nur mit App, die wir in der Schweiz nicht downloaden können, weil die Einzeller die Landesfreigabe aktiviert haben, somit auch keine RFID Karte (zu bestellen)
EnBW und PowerPass gehen mit App und Karte, wobei ich Karte immer bevorzugen.
Wären dann total 4 Abos, wobei der PowerPass die Ionity und ARAL für einen akzeptablen Preis freischaltet, und auch noch die AC-Lader preislich unter Kontrolle behält.
Aber grundsätzlich: sowas will doch keiner, ich muss schauen, wo ist was am günstigsten, damit ich nicht zufällig 89ct am AC Lader im Heimatort meiner Eltern lade. Es ist nachvollziehbar, dass man die Auslastung seiner Stationen erhöhen will, aber dem obergeordneten Ziel einer Wende bei den Antrieben ist das sicher nicht zuträglich. Und für das Individuum ist es der Ablöscher schlechthin, Tarifdschungel vom Feinsten.
Volle Zustimmung, diesen unübersichtlichen Tarif-Murks kann man niemandem als toll verkaufen. Entweder Firmenwagen mit Karte für (fast) alle Ladesäulen auf Arbeitgeberkosten oder Privatfahrer mit eigener Wallbox, d.h. Laden zum Hausstromtarif.
Alles andere ist unausgegorener Mist, Bauernfängerei und Abzocke - um es gelinde zu sagen. Da kann ich jeden Laternenparker nur ermuntern, auch das nächste Fahrzeug als Verbrenner zu ordern.
Die Problematik mit den EnBW-DC-Ladegeräten ist ganz einfach – sie befinden sich meist außerhalb von Autobahnen. Das bedeutet, dass man zu einem Einkaufszentrum fahren muss, um dort zu laden. [...]
Kann ich für meine Fahrten aus dem Großraum Stuttgart zum Bodensee, ins Ruhrgebiet, in den Großraum Hannover, nach Ostfriesland und nach Dresden nur teilweise bestätigen; ja, da gibt es natürlich auch welche weiter ab der Autobahn, aber man findet idR eigentlich immer auch welche nah an der Autobahn (Rastplätze oder Autohöfe) und die finde ich auch nachts jetzt zumutbar
Aber wie immer: persönliche Ansicht, persönliche Situation und damit kommt bei anderen Bedingungen ggf. ein anderes Ergebnis raus 
bljack: Ich reise normalerweise von Wuppertal/Düsseldorf nach Chemnitz und Dresden, und EnBW befindet sich meist an Orten, an denen es keinen Sinn macht, mit dem Enyaq zu laden. Wenn ich mit 100 % losfahre, muss ich normalerweise zum Beispiel in der Nähe von Kassel oder Halle laden. Und EnBW ist oft weit weg von der Autobahn gelegen. Aber Sie haben recht – es hängt von jedem Einzelnen ab und jedes Szenario kann anders sein. Aber für mich ergibt es keinen Sinn mehr.
Würdest Du Deine Frau / Tochter spät abends hier alleine Laden lassen ?
Ich persönlich... tagsüber: kein Problem. Abends oder Nachts... absolut fragwürdig. Die Ellhofen-Ladestation ist eigentlich richtig gut, aber halt im Industriegebiet, wo ab 18:00h der Bordstein hochgeklappt ist. Der Mäc ist um die Ecke, aber da musst du auch hinlaufen. Klar, es ist beleuchtet. Aber abseits von Geschäftsbetrieb und vielen anderen Menschen ? Es ist mir nicht bekannt, ob da mal was passiert ist, aber ich würde das eher nicht wollen. Und leider sieht es so bei den meisten EnBWs aus, es ist tagsüber alles super, man kann sich schnell einen Kaffee holen, aber alleine als kleines Meidli würde ich da nicht hocken wollen.
Der Beitrag sagt jetzt nicht aus, dass es bei anderen Ladestationen anderer Anbieter besser ist. Und mir ist auch bewusst, dass der Bauplatz immer eine Rolle spielt, dass man überhaupt was bauen kann.
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