Aber ein Dienstfahrzeug ist ein Arbeitsmittel - und als solches muss es betrachtet werden. Es muss mich in einer bestimmten Zeit von A nach B bringen und das zu vertretbaren Kosten. Denn die Zeit zwischen A und B muss jemand bezahlen, und zwar i.d.R. mein Kunde. Wenn ich dem mehr Zeit berechne, weil ich laden musste, wird er mich fragen, warum er das zahlen soll. Ich sehe hier einen gravierenden Unterschied.
Dann würde ich als Firma dem sich beschwerenden Kunden bei Besuchen mit Benzinfahrzeugen in Zukunft zusätzlich CO2-Fahrtkosten als Umweltschmutzausgleich berechnen. Das ist aufgrund der Mobilitätswende, die wir brauchen ein guter Weg.
„Schmutzige Kunden“ müssen halt auch mal etwas erzogen werden. Wie schnell finden Kunden das Angebot super!