• Bezüglich Laden mit mobiler WB hatte ich jetzt einen „Vorfall“. Wir laden bei unseren Freunden immer an einer CEE rot 16 A. Der Anschluss ist hinterm Haus und er hat 25 Meter Verlängerung. Die Buchse/Stecker sind von Phoenix Contact und sicher mehr als 25 Jahre alt.


    Normalerweise hat er da einen Spalter, Kreissäge oder Blattsäge dran. Der Enyaq mit 16A und 8h hat die Buchse/Stecker verbrutzelt. Hat etwas geschmort und man bekommt das Pärchen nicht mehr auseinander. Vermutlich war ein Kabel etwas locker so dass es heiß wurde.


    Von außen sah alles top aus auch für mich als gelernter Elektriker und ich hatte auch schon 6x geladen. Trotzdem ging es erst jetzt kaputt. Ich will damit sagen, bei einer älteren Installation macht es durchaus Sinn etwas genauer hinzuschauen auch bei einem Kraftstromanschluss. Die Belastung eines E-Autos mit 16 A Dauerstrom hat der vorher auch noch nicht gesehen selbst wenn er oft genutzt wurde. Ich war da in diesem Fall etwas nachlässig.


    Jetzt habe ich ihm ein Stecker/Buchse Pärchen in IP67 gekauft und schließe es nächstes Mal an. Bisher war es nur IP44 und es war eine Tüte drumgewickelt damit bei Regen nicht der RCD fliegt.

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  • Zu Hause funktioniert bei uns alles super. Wenn wir im Urlaub sind oder anderweitig auf längeren Strecken unterwegs sind laden wir an Schnellladern ab 150 KW. Hat bisher immer geklappt. Der Go- e Charger bleibt eigentlich immer zu Hause. Da wir sowieso entspannt unterwegs sind stören uns die Ladepausen nicht.

  • Zu Hause funktioniert bei uns alles super. Wenn wir im Urlaub sind oder anderweitig auf längeren Strecken unterwegs sind laden wir an Schnellladern ab 150 KW. Hat bisher immer geklappt. Der Go- e Charger bleibt eigentlich immer zu Hause. Da wir sowieso entspannt unterwegs sind stören uns die Ladepausen nicht.

    Mich stören die Ladepausen manchmal aber selten. Zur Einordnung warum ich auch einen mobilen Lader nutze, habe ich mal meine Zahlen rausgeholt.


    Ich habe in 15 Monaten 5,2 MWh DC und 9,4 MWh AC geladen. Davon waren 7,1 MWh an meiner heimischen WB und 1 MWh mit meinem Saftverstärker. 1,3 MWh waren dann irgendwelche Zielladungen an irgendwelchen AC-Ladestationen. Das Ladekabel wird bei mir also nur 30% mehr genutzt als die mobile WB und deshalb ergibt der Saftverstärker für mich richtig viel Sinn. Bei anderem Ladeverhalten und anderer KM-Leistung kann das durchaus anders aussehen.


    Ich hatte übrigens auf Langstrecke mittlerweile 80 Ladepausen, bei denen ich in Summe 1 Tag, 5h und 51min auf das Laden warten musste. Ich muss dazu sagen, dass ich die Ladepausen mittlerweile sehr optimiere. Wenn ich nicht gerade etwas anderes mache (wie essen), dann lade ich nur bis 60 oder maximal 75%. Denn spätestens ab 75% geht die Ladeleistung in den Keller und ich will ja weiterkommen. Die Warterei ist irgendwann auch genug - ich muss ja nicht noch weitere 10h dranhängen. Zusätzlich habe ich 51 Pausen gemacht bei denen ich/wir auf Toilette, essen oder etwas ansehen waren und gleichzeitig geladen haben. Irgendwie verwunderlich, dass mich das Wartem meistens doch nicht stört.

  • Mich stören die Ladepausen manchmal aber selten. Zur Einordnung warum ich auch einen mobilen Lader nutze, habe ich mal meine Zahlen rausgeholt.


    Ich habe in 15 Monaten 5,2 MWh DC und 9,4 MWh AC geladen. Davon waren 7,1 MWh an meiner heimischen WB und 1 MWh mit meinem Saftverstärker. 1,3 MWh waren dann irgendwelche Zielladungen an irgendwelchen AC-Ladestationen. Das Ladekabel wird bei mir also nur 30% mehr genutzt als die mobile WB und deshalb ergibt der Saftverstärker für mich richtig viel Sinn. Bei anderem Ladeverhalten und anderer KM-Leistung kann das durchaus anders aussehen.


    Ich hatte übrigens auf Langstrecke mittlerweile 80 Ladepausen, bei denen ich in Summe 1 Tag, 5h und 51min auf das Laden warten musste. Ich muss dazu sagen, dass ich die Ladepausen mittlerweile sehr optimiere. Wenn ich nicht gerade etwas anderes mache (wie essen), dann lade ich nur bis 60 oder maximal 75%. Denn spätestens ab 75% geht die Ladeleistung in den Keller und ich will ja weiterkommen. Die Warterei ist irgendwann auch genug - ich muss ja nicht noch weitere 10h dranhängen. Zusätzlich habe ich 51 Pausen gemacht bei denen ich/wir auf Toilette, essen oder etwas ansehen waren und gleichzeitig geladen haben. Irgendwie verwunderlich, dass mich das Wartem meistens doch nicht stört.

    Ich track das jetzt zwar nicht. Aber im Alltag und auf meinen Pendelstrecken hab ich das auch schon so sehr durch optimiert das ich nur noch fürs Klo oder sehr sehr kurz stehe. Damit ich noch so entspannt am Ziel an komme. Meist muss ich nur ein paar kWh nachladen. Da reichen oft schon 5 min.

    Auf Langstrecke in den Urlaub sind ja eh meist die Kids dabei. Da erübrigt sich das mit dem warten. Da muss ich eher noch die Säule frei machen als das man auf das Auto warten muss.
    Auch finde ich die kurzen Pausen mit einem E-Mobil wirklich sehr angenehm. Die führen zu mehr Konzentration beim fahren und man kann mal für 5 min die Augen zu machen, wenn man mag.

    Da der Enyaq so viel Platz im Kofferraum hat, habe ich für den unwahrscheinlichen Fall auch so ein 220 Volt Notziegel mit dabei. Aber in den zwei Jahren wirklich noch nie gebraucht. Wobei es einmal die Situation gab wo ich Ihn hätte nutzen können denke ich. Ging aber auch so da eine DC Station in der Nähe war.

    Skoda ENYAQ COUPÉ IV RS - Mamba-Grün

    10.2024 verkauft nach DK mit 55t km

  • Da wir nur den 60er haben wird ja die ein oder andere Ladepause mehr fällig als beim 80er.Wir versuchen, bei längeren Strecken, immer mit <20% an der Ladesäule anzukommen und laden meist bis ca 80%. Das dauert ca 30 Minuten. Wenn wir während der Ladepausen essen gehen oder einkaufen, stelle ich den Regler auf 100%. Da die Infrastruktur immer besser wird hatten wir auch noch nie Probleme eine freie Säule zu finden.

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