Wenn man so negativ gegenüber der E-Mobilität eingestellt ist sollte man darauf verzichten.
Skoda Enyaq 85 Reichweite und Verbrauch - Erfahrungen aus der Praxis
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. Das kostet 2 weitere Tage Urlaub und wahrscheinlich viel mehr "Fahrt" im Stau. Ob das wirklich mehr Erholung bringt? Ich zweifle...
Uiuiuiui... Auf was für einem Stammtisch hast Du das denn gehört?
1800km mit einer Übernachtung sind problemlos mit dem ENYAQ zu schaffen.
MTK->Kroatien (Istrien) mit etwas über 1000km haben wir in 12,5 Stunden geschafft.
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Als Ladeleistung wurden maximal 138kW angezeigt, ich hatte auf etwas mehr "Streuung" Richtung 150kW gehofft
Wird mit SW5.2 erhöht auf bis zu 175kW auch für die RWD Modelle. Solltest Du SW5.2 schon haben, dann müsste man weiter schauen.
Hast Du sie noch nicht, sondern eine SW4.x, dann brauchst Du noch etwas Geduld bis zum Update nächstes Jahr auf die 5.4
SW5.2 sollte grob ab Ende Juli in die ENYAQ ab Werk gekommen sein, somit könnte es für den hier genannten ENYAQ knapp sein und es ist evtl. ein 5.0 (gibt ganz wenige davon, obwohl ich andere Infos hatte) oder ein 4.1
Mit dieser kurzen Nachricht möchte ich auch noch kurz mit dem Gerücht aufräumen, dass in die RWD ENYAQ nun die AWD Batterie eingebaut wird (wegen der Ladeleistung). Das ist nicht der Fall, sondern es ist besagte Software Version 5.2 die eine auf bis zu 175kW Peak erhöhte Ladeleistung bringt.
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Mit dieser kurzen Nachricht möchte ich auch noch kurz mit dem Gerücht aufräumen, dass in die RWD ENYAQ nun die AWD Batterie eingebaut wird (wegen der Ladeleistung). Das ist nicht der Fall, sondern es ist besagte Software Version 5.2 die eine auf bis zu 175kW Peak erhöhte Ladeleistung bringt.
Okay, interessant. Wobei die Ladezeit ja scheinbar nicht besser geworden ist. Die Ladekurve scheint ja nun eher der LG Batterie zu entsprechen, oder?
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PiranhA - genau die Frage habe ich mir auch gerade gestellt. Bei unserem Enyaq finde ich den Startwert von um bei 120-130kW bis lang gehaltene 100kW (u.U. bis zu 74-75%) eigentlich sehr gut.
Speicher - weiss man, warum die Ladekurve geändert wurde ? Neu ist ja dann Peak 175kW und dann unter 60% deutlich unter 100kW ? Wenn man sich zumindest die Ladekurven von 85ern oder auch ID3/4/7 so anschaut…
Und ja, am Ende des Tages macht es möglicherweise keinen Unterschied in der Ladezeit. Aber 100kW bei 70% sieht halt besser aus als 75kW 😎.
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Hast Du sie noch nicht, sondern eine SW4.x, dann brauchst Du noch etwas Geduld bis zum Update nächstes Jahr auf die 5.4
Jup, das habe ich aus deinem letzten Video schon freudig vernommen
Bin auf das Ergebnis sehr gespannt, ob so ein paar nervige Kleinigkeiten (Ladeleistung ist nicht wirklich nervig) auch noch behoben werden.
Zu unserem "Heizer"-Kollegen fällt mir nur ein: So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein.
Ich finde das Fahren durch die Geschwindigkeitsbegrenzung in AT/CH deutlich entspannter als in DE.
Die minimale Zeitersparnis von Tempo 160 lohnt sich aus meiner Sicht nicht. Auf den (meinen) Urlaubsstrecken (A45, A3, A7, A8) kann man die hohen Geschwindigkeiten ja eh maximal 10 Minuten am Stück halten. Und der Stresslevel ist auch höher (gucken, abbremsen, gas geben, gucken, usw.usf.)
Und mit nem PHEV liegt der Verbrauch dann auch bei 8-10l/100km (zumindest bei meinem ehem. Passat GTE). Dann steht man halt nach 3 Stunden oder so an der Tanke, mit dem 45l Tank.
Du solltest dir mal ein richtiges E-Auto für ne Woche ausleihen und testen. Evtl. stimmt es dich ja auf anhieb um. Wenn nicht, auch gut. Aber dann bitte auch keine Halbwahrheiten und Stammtischparolen in die Tastatur hacken
Ich war auf meiner Gardasee-Tour jedenfalls sehr entspannt unterwegs, habe bei Tempomat 110-130 alle 3-4 Stunden geladen und eh alle 2 Stunden ne Bio-Pause einlegen müssen (man will ja nicht vertrocknen im Auto).
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85x L&K voll geladen. Erste mal Langstrecke Autobahn 330km wenn ging 150 gefahren(gefühlt 100km, rest begrenzt und Baustelle)
2 mal kurz auf 180kmh um zu überholen.
Außentemperatur 26-28 Grad, klima ganze zeit auf 21 grad.
Rest waren 13%.
Hätte mir mehr rest gewünscht aber was will man machen.
musstest Du bei den 330km auf der Strecke nachladen?
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Bei 13% Rest wird er wohl nicht geladen haben
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Sorry aber für mich ist das keine unausgereifte Technik mehr und ich bin die gleiche Strecke das Jahr zuvor noch mit Audi A6 in den Urlaub gefahren und was hat es mir von Süddeutschland in die Niederlande auf 800km gebracht? Max. 45min…
Ich denke du solltest es einfach mal ausprobieren… und die Autobahnstrecken in Deutschland wo man Abschnittsweise noch mehr als 130 im Schnitt fahren kann, kann man auch schon an einer Hand abzählen… die A6, A81, A9 gehören da aus meiner Sicht schon gar nicht mehr dazu… da war früher schnell fahren drin, inzwischen nicht mehr…
Angesichts der gewaltigen Fortschritte, die immer noch bei den BEV gemacht werden, ist das zurzeit unausgereifte Technik mit Unmengen Behelfslösungen. Wäre die Technik ausgereift, würde man in den nächsten Monaten und Jahren nur marginale Fortschritte erwarten. Dem ist, glaube ich, aber nicht so. Das wäre so, als ob man dem Käfer eine ausgereifte Motorentechnik bescheinigen würde. Gegenüber einem Ford T ganz sicher, aber ist das der Massstab?
Meine Strecke durch DE sind die A81 und A7. Beide haben viele lange Abschnitte, auf denen man sehr gut vorwärts kommen kann. Neuralgische Punkte sind Grossraum Stuttgart und Hamburg. Ersteres ist Richtung Norden Freitags um 11 Uhr noch kein grosses Problem und nach Süden zwischen 10 und 11 samstags auch gerade noch nicht. Hamburg ist nach Norden Samstag um 6 Uhr leer und Freitag nach Süden ist das Gröbste um 20 Uhr auch schon durch. Zwischenhalt in beide Richtungen ist Hannover. Dort geht es früh jeweils um 4Uhr weiter. Auf der Fähre über den Fehmarnbelt gibt's Jeweils Frühstück bzw. Abendessen. Und zurück am Bodensee sind wir Samstag gegen 12 Uhr, da hört man die minutenlangen Staumeldungen vom SWR erst hinter Stuttgart. Das funktioniert nicht, wenn man die Reisegeschwindigkeit um 25% reduziert und noch einen weiteren Stopp einlegen muss. Da landet man dann im Stau und dann dauert's richtig lange... oder man fährt noch früher los. Ich fahre aber gern mit vorher ausreichend Schlaf.
Man muss wohl sagen, dass ich erst beim Eindringen in die BEV-Bubble bin. Ich bin noch viel zu old-fashioned unterwegs, um mir in die Tasche zu lügen, dass 10 statt 8 Stunden Autofahrt schön sind. Der Heckmeck mit den verschiedenen inkompatiblen Ladeanbietern, Verfügbarkeiten und Preisdifferenzen (die gibt es ja zumindest auch bei Verbrennerkraftstoffen) machen die Benutzung eines BEV auf Langstrecke zusätzlich vorerst sehr unsympathisch. In 2-3 Wochen werden bei uns von 2 Autos ein PHEV und ein Enyaq sein. Mir E-Auto Skepsis vorzuwerfen... kann man machen. Als Zwischentechnologie akzeptiere ich E-Autos. Wenn man sich Wüsten, Steppen, Taiga, Tundra und Urwälder ansieht, in denen keine Ladeinfrastruktur existieren kann, muss die Zukunft anders sein. Die Zusatzenergie muss mitgeführt werden können.
Aber zurück zu Thema, weswegen ich hier im Thread angefangen habe zu schreiben: Ist es so, dass man nach 2 Stunden mit 160 km/h (4Uhr ab Hannover Richtung Süden ) wieder an die Ladesäule muss/sollte? Wie "durstig" ist der Enyaq Coupe RS 85x bei höheren Geschwindigkeiten?
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