Guten Morgen,

neue Werte vom Wochenende, jetzt mit den 20" SR (Neptune ohne AERO-Kappen). Der Sommer ist ganz nett und der Verbrauch doch wohl auch ganz ordentlich.

433km - Gegend Ravensburg nach Gegend Eisenach (B31, A7, A71, B19) - 433km - ca. 10-15°C, ab der Hälfte heftiger Regen - hat man direkt am Verbrauch gemerkt

Hinweg: 87er Schnitt - 17,5kWh/100km - viel Verkehr und LKWs

Rückweg 427km - schönstes Wetter, weitgehend windstill, ca. 22-24°C

ca. 95er Schnitt - 17,3kWh/100km

Der Regen hat den Hinweg "verhagelt": bis zur Hälfte ohne Regen lag ich bei 16,4kW/h.

Grüßles

Sebastian

Nachdem ich ja in der kälteren Zeit enttäuscht war weil von der angeblichen besseren Effizienz kaum etwas zu merken war, verbraucht der 85X jetzt doch deutlich weniger als der 80er und der 80X den wir als Ersatz hatten.

Da trägt sicherlich die Form (Jetzt Coupe zu vorher SUV) bei, vermutlich auch die verkleideten 20" zu normalen 19". Aber problemlos mit 16-17kwh unterwegs zu sein hatte ich vorher nicht, alles unter 18kwh musste gewollt vorsichtig und am Besten im Ökomodus erfahren werden.

Hallo liebe Enyaq-Gemeinde,

ich bin neu hier und ggfs. falsch - in diesem Fall bitte ich um Hinweis, wo ich besser nachfragen sollte.

Meine aktuelle Situation: Ich fahre beruflich seit fast 4 Jahren einen VW Passat 2.0 TDI mit einem langjährigen Durchschnittsverbrauch (über 100.000 km) von 4,7 l Diesel auf 100 km.

Dabei fahre ich meiner eigenen Einschätzung nach defensiv, überwiegend auf Autobahnen und dort im Schnitt mit 120-130 km/h. Üblicherweise sind meine Strecken zwischen 250 und 700 Kilometern lang.

Ja, da geht es auch mal bergauf und natürlich auch mal bergab. Manchmal scheint die Sonne, manchmal regnet es. Mal ist es windig, mal nicht. Und Kunden wollen sommers wie winters besucht werden.

Sitzheizung, Lenkradheizung, Innenraumheizung, Klimaanlage und alle sonstigen "Komfortverbraucher" waren in den letzten 4 Jahren immer dann an, wenn es draußen kalt bzw. warm war.

Ich bin eine Frostbeule, also war im Winter immer alles an, was heizbar ist (und darauf möchte ich auch nicht wirklich verzichten).

Höhenmeter, Windstärken, Temperaturen, Wetter und sonstige äußere Einflüsse habe ich nie in irgendwelche Berechnungen einbezogen - das gleicht sich alles über die Zeit wieder aus.

Es steht nun der Austausch des Fahrzeugs an und der Enyaq 85 ist eine der in Frage kommenden Optionen.

Aber - wichtiger Punkt - es muss auch passen.

Nun habe ich die Reichweitendiskussion in diesem Forum aufmerksam gelesen und frage mich, ob ein Elektrofahrzeug für mich wirklich das Richtige ist.

Ich bin ein zahlengetriebener Mensch und betrachte folgende Gesichtspunkte:

- Kosten (ja, auch wenn der Arbeitgeber das zahlt, ist das wichtig für mich)

- CO2-Emissionen

- Zeitbedarf

Kosten:

Da man mit dem Wert 4,7 nicht so richtig gut rechnen kann, lasst uns mit 5 Litern Diesel auf 100 km rechnen.

Bei einer typischen Strecke von 500 Kilometern sind das also 25 Liter Diesel.

Ein Liter Diesel kostet zur Zeit so ca. 1,75 Euro (mal mehr, mal weniger), also entstehen für den Kraftstoff Kosten in Höhe von 43,75 Euro.

Wenn ich die Diskussion hier im Forum verfolge, muss man wohl mit ca. 20 kWh/100 km mit dem Enyaq durchschnittlich rechnen (im Mittel über das Jahr und die verschiedenen Wetterlagen). Ich brauche also ziemlich genau 100 kWh für meine 500 km-Strecke.

Wenn ich davon ausgehe, dass ich hauptsächlich an Schnellladesäulen werde laden müssen (siehe "Zeit"), komme ich in der Realität wohl kaum unter 0,50 €/kWh weg (und das ist vermutlich sehr optimistisch).

Damit wäre ich also bei 50,- Euro für meine Strecke.

Eindeutiger Punkt für den Diesel, sogar bei optimistischer Betrachtung.

CO2:

Gehen wir wieder von einer 500 km-Strecke aus.

Laut Helmholtz-Forschungszentrum entstehen 2,65 kg CO2 pro Liter Diesel. Damit kommen wir bei 25 Litern auf 66,25 kg CO2.

Beim Strom müssen wir wohl davon ausgehen, dass im Schnitt Strom nach dem Deutschen Strommix geladen wird.

Leider gibt es hier im Internet unterschiedliche Angaben, aber man liegt wohl so zwischen 400 und 450 g CO2/kWh.

Bei 20 kWh/100 km und somit 100 kWh gesamt komme ich also auf 40-45 kg CO2 für meine 500 km-Strecke.

Bekanntlicher aber muss das Elektrofahrzeug ja die bei der Batterieproduktion zusätzlich anfallenden CO2-Emissionen über die Laufleistung "aufholen".

Laut einer Fraunhofer-Studie liegt der "Break-Even" hier irgendwo zwischen 50.000 und 100.000 Kilometern.

Zusammengefasst also ein knapper Punkt für den Enyaq, bei optimistischer Betrachtung. Wenn auch weniger deutlich, als ich dachte.

Zeit:

Erneut als Referenz meine 500 km-Strecke. Da ich meinen Diesel offenbar in etwa so schnell bewege, wie ihr die Enyaqs (120-130 km/h), lassen wir die reine Fahrzeit weg und beschränken uns auf das Tanken/Laden.

Ich muss bei ca. 1300 km Reichweite eigentlich nicht bei jeder 500 Kilometer-Strecke tanken, aber sei's drum, rechnen wir 15 Minuten fürs Tanken.

Beim Enyaq fahre ich bei 100% Kapazität los und muss mindestens einmal für 30 Minuten laden (wenn die Ladekurve auch wirklich maximalen Energiefluss erlaubt, aber gehen wir mal davon aus).

Damit bin ich dann bei 80% Kapazität und komme damit vermutlich bis zum Ziel, dann ist die Batterie aber vermutlich mehr oder weniger leer.

Um den Anfangszustand wiederherzustellen bzw. mich am Zielort noch fortbewegen zu können, muss ich aber nochmals auf 100% aufladen. Damit benötige ich für 500 Kilometer also mindestens eine Stunde Ladezeit, eher mehr.

Klarer Punkt für den Verbrenner.

Wie seht ihr das? Habe ich hier einen Denkfehler? Im Großen und Ganzen sehe ich für meinen speziellen Anwendungsfall eigentlich nicht, dass ein Elektrofahrzeug hier sinnvoll wäre.

Zitat von frsch

Hallo liebe Enyaq-Gemeinde,

ich bin neu hier und ggfs. falsch - in diesem Fall bitte ich um Hinweis, wo ich besser nachfragen sollte.

Meine aktuelle Situation: Ich fahre beruflich seit fast 4 Jahren einen VW Passat 2.0 TDI mit einem langjährigen Durchschnittsverbrauch (über 100.000 km) von 4,7 l Diesel auf 100 km.

Dabei fahre ich meiner eigenen Einschätzung nach defensiv, überwiegend auf Autobahnen und dort im Schnitt mit 120-130 km/h. Üblicherweise sind meine Strecken zwischen 250 und 700 Kilometern lang.

Ja, da geht es auch mal bergauf und natürlich auch mal bergab. Manchmal scheint die Sonne, manchmal regnet es. Mal ist es windig, mal nicht. Und Kunden wollen sommers wie winters besucht werden.

Sitzheizung, Lenkradheizung, Innenraumheizung, Klimaanlage und alle sonstigen "Komfortverbraucher" waren in den letzten 4 Jahren immer dann an, wenn es draußen kalt bzw. warm war.

Ich bin eine Frostbeule, also war im Winter immer alles an, was heizbar ist (und daruf möchte ich auch nicht wirklich verzichten).

Höhenmeter, Windstärken, Temperaturen, Wetter und sonstige äußere Einflüsse habe ich nie in irgendwelche Berechnungen einbezogen - das gleicht sich alles über die Zeit wieder aus.

Es steht nun der Austausch des Fahrzeugs an und der Enyaq 85 ist eine der in Frage kommenden Optionen.

Aber - wichtiger Punkt - es muss auch passen.

Nun habe ich die Reichweitendiskussion in diesem Forum aufmerksam gelesen und frage mich, ob ein Elektrofahrzeug für mich wirklich das Richtige ist.

Ich bin ein zahlengetriebener Mensch und betrachte folgende Gesichtspunkte:

- Kosten (ja, auch wenn der Arbeitgeber das zahlt, ist das wichtig für mich)

- CO2-Emissionen

- Zeitbedarf

Kosten:

Da man mit dem Wert 4,7 nicht so richtig gut rechnen kann, lasst uns mit 5 Litern Diesel auf 100 km rechnen.

Bei einer typischen Strecke von 500 Kilometern sind das also 25 Liter Diesel.

Ein Liter Diesel kostet zur Zeit so ca. 1,75 Euro (mal mehr, mal weniger), also entstehen für den Kraftstoff Kosten in Höhe von 43,75 Euro.

Wenn ich die Diskussion hier im Forum verfolge, komme ich unter 20 kWh/100 km mit dem Enyaq wohl kaum weg (bei optimistischer Betrachtung). Ich brauche also ziemlich genau 100 kwH für meine 500 km-Strecke.

Wenn ich davon ausgehe, dass ich hautpsächlich an Schnellladesäulen werde laden müssen (siehe "Zeit"), komme ich in der Realität wohl kaum unter 0,50 €/kWh weg (und das ist vermutlich sehr optimistisch).

Damit wäre ich also bei 50,- Euro für meine Strecke.

Eindeutiger Punkt für den Diesel, sogar bei optimistischer betrachtung.

CO2:

Gehen wir wieder von einer 500 km-Strecke aus.

Laut Helmholtz-Forschungszentrum entstehen 2,65 kg CO2 pro Liter Diesel. Damit kommen wir bei 25 Litern auf 66,25 kg CO2.

Beim Strom müssen wir wohl davon ausgehen, dass im Schnitt Strom nach dem Deutschen Strommix geladen wird.

Leider gibt es hier im Internet unterschiedliche Angaben, aber man liegt so zwischen 400 und 450 g CO2/kWh.

Bei den (optimistischen) 20 kWh/100 km und somit 100 kWh gesamt komme ich also auf 40-45 kg CO2 für meine 500 km-Strecke.

Bekanntlicherweise aber muss das Elektrofahrzeug ja die bei der Batterieproduktion zusätzlich anfallenden CO2-Emissionen über die Laufleistung "aufholen".

Laut einer Fraunhofer-Studie liegt der "Break-Even" hier irgendwo zwischen 50.000 und 100.000 Kilometern.

Zusammengefasst also ein knapper Punkt für den Enyaq, bei optimistischer Betrachtung. Wenn auch weniger deutlich, als ich dachte.

Zeit:

Erneut als Referenz meine 500 km-Strecke. Da ich meinen Diesel offenbar in etwa so schnell bewege, wie ihr die Enyaqs (120-130 km/h), lassen wir die reine Fahrzeit weg und beschränken uns auf das Tanken/Laden.

Ich muss bei ca. 1300 km Reichweite eigentlich nicht bei jeder 500 Kilometer-Strecke tanken, aber sei's drum, rechnen wir 15 Minuten fürs Tanken.

Beim Enyaq fahre ich bei 100% Kapazität los und muss mindestens einmal für 30 Minuten laden (wenn die Ladekurve auch wirklich maximalen Energiefluss erlaubt, aber gehen wir mal davon aus).

Damit bin ich dann bei 80% Kapazität und komme damit vermutlich bis zum Ziel, dann ist die Batterie aber vermutlich mehr oder weniger leer.

Um den Anfangszustand wiederherzustellen bzw. mich am Zielort noch fortbewegen zu können, muss ich aber nochmals auf 100% aufladen. Damit benötige ich für 500 Kilometer also mindestens eine Stunde Ladezeit, eher mehr.

Klarer Punkt für den Verbrenner.

Wie seht ihr das? Habe ich hier einen Denkfehler? Im Großen und Ganzen sehe ich für meinen speziellen Anwendungsfall eigentlich nicht, dass ein Elektrofahrzeug hier sinnvoll wäre.

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Oh je….. das wird kompliziert 🤣🤣🤣

Aber anbei noch ein paar Punkte.

- Keine Steuern für den Stromer

- THG Quote

- weniger kosten für Wartung und Verschleiß (Bremsen, Kupplung, etc)

Vielleicht kannst du auch ein Leasing mit kurzer Laufzeit machen um es auszuprobieren. !?

Wir steigen auch von einem Kodiaq auf den Enyaq um. Für Urlaubsreisen war das bisher unser Wagen. Wir sind einfach mutig und gespannt. Für den täglichen Kram fahren wir seid drei Jahren einen ID.3. Das hat uns eigentlich Mut gemacht und positiv gestimmt.

Aber klar ist, das weder Du noch wir mit dem Enyaq mehr als 400KM auf der AB schaffen werden. Eher 300 bis 350. so gibt es öfter einmal eine P -Pause. Auch fein.

Zitat von frsch

Hallo liebe Enyaq-Gemeinde,

ich bin neu hier und ggfs. falsch - in diesem Fall bitte ich um Hinweis, wo ich besser nachfragen sollte.

Meine aktuelle Situation: Ich fahre beruflich seit fast 4 Jahren einen VW Passat 2.0 TDI mit einem langjährigen Durchschnittsverbrauch (über 100.000 km) von 4,7 l Diesel auf 100 km.

Dabei fahre ich meiner eigenen Einschätzung nach defensiv, überwiegend auf Autobahnen und dort im Schnitt mit 120-130 km/h. Üblicherweise sind meine Strecken zwischen 250 und 700 Kilometern lang.

Ja, da geht es auch mal bergauf und natürlich auch mal bergab. Manchmal scheint die Sonne, manchmal regnet es. Mal ist es windig, mal nicht. Und Kunden wollen sommers wie winters besucht werden.

Sitzheizung, Lenkradheizung, Innenraumheizung, Klimaanlage und alle sonstigen "Komfortverbraucher" waren in den letzten 4 Jahren immer dann an, wenn es draußen kalt bzw. warm war.

Ich bin eine Frostbeule, also war im Winter immer alles an, was heizbar ist (und darauf möchte ich auch nicht wirklich verzichten).

Höhenmeter, Windstärken, Temperaturen, Wetter und sonstige äußere Einflüsse habe ich nie in irgendwelche Berechnungen einbezogen - das gleicht sich alles über die Zeit wieder aus.

Es steht nun der Austausch des Fahrzeugs an und der Enyaq 85 ist eine der in Frage kommenden Optionen.

Aber - wichtiger Punkt - es muss auch passen.

Nun habe ich die Reichweitendiskussion in diesem Forum aufmerksam gelesen und frage mich, ob ein Elektrofahrzeug für mich wirklich das Richtige ist.

Ich bin ein zahlengetriebener Mensch und betrachte folgende Gesichtspunkte:

- Kosten (ja, auch wenn der Arbeitgeber das zahlt, ist das wichtig für mich)

- CO2-Emissionen

- Zeitbedarf

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Bei so nüchterner Betrachtung und bei Deinem Fahrprofil würde ich mir, Stand heute, kein E-Auto kaufen. Alleine kostenmässig kann man ein E-Auto nicht schön rechnen, nicht wenn man hauptsächlich nur öffentlich lädt. Ich würde Dir einen Hybrid empfehlen. Die aktuellen Hybridfahrzeuge schaffen bis zu 100 Kilometer elektrisch, damit kannst Du Elektromobilität und die Ladeinfrastruktur ausprobieren und hast gleichzeitig eine hohe Reichweite. Deine täglichen Besorgungen rund um Dein zu Hause und Fahrten am Zielort kannst Du rein elektrisch bewältigen. Später, wenn die Akkutechnologie weiter fortgeschritten ist, kannst Du immer noch auf ein reines E-Auto umsteigen.

Zitat von frsch

Üblicherweise sind meine Strecken zwischen 250 und 700 Kilometern lang.

Bei einer typischen Strecke von 500 Kilometern sind das also 25 Liter Diesel.

Ein Liter Diesel kostet zur Zeit so ca. 1,75 Euro (mal mehr, mal weniger), also entstehen für den Kraftstoff Kosten in Höhe von 43,75 Euro.

Wenn ich die Diskussion hier im Forum verfolge, muss man wohl mit ca. 20 kWh/100 km mit dem Enyaq durchschnittlich rechnen (im Mittel über das Jahr und die verschiedenen Wetterlagen). Ich brauche also ziemlich genau 100 kWh für meine 500 km-Strecke.

CO2:

Gehen wir wieder von einer 500 km-Strecke aus.

Laut Helmholtz-Forschungszentrum entstehen 2,65 kg CO2 pro Liter Diesel. Damit kommen wir bei 25 Litern auf 66,25 kg CO2.

Beim Strom müssen wir wohl davon ausgehen, dass im Schnitt Strom nach dem Deutschen Strommix geladen wird.

Leider gibt es hier im Internet unterschiedliche Angaben, aber man liegt wohl so zwischen 400 und 450 g CO2/kWh.

Bei 20 kWh/100 km und somit 100 kWh gesamt komme ich also auf 40-45 kg CO2 für meine 500 km-Strecke.

Im Großen und Ganzen sehe ich für meinen speziellen Anwendungsfall eigentlich nicht, dass ein Elektrofahrzeug hier sinnvoll wäre.

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Ja, in deinem Fall trifft das zu - einen sehr sparsamen Diesel kann das E-Auto auf der Langstrecke auch im Kosten- und Emissionskapitel derzeit noch nicht schlagen. Wenn du Fahrtenbuch führst und nicht 1% des BLP versteuerst, entsteht auch an der Stelle kaum ein Nachteil

In meinem Fall wird praktisch ausschließlich zu Hause an der Wallbox mit Ökostrom geladen, ich profitiere von der 0,25%-Regel, sodass da die Bilanz deutlich anders aussieht.

Das Thema ist zwar interessant hat aber nichts mit dem Faden / Thread Reichweite Škoda Enyaq 85 zu tun. Deswegen würde ich darum bitten einen eigen Thread dafür aufzumachen oder einen passenden raus zu suchen. Danke ☺️

Zitat von Steffen-ZAK

Das Thema ist zwar interessant hat aber nichts mit dem Faden / Thread Reichweite Škoda Enyaq 85 zu tun. Deswegen würde ich darum bitten einen eigen Thread dafür aufzumachen oder einen passenden raus zu suchen. Danke ☺️

Ich schlage dafür:

Was gefällt euch am ENYAQ (am meisten)?

Vor.

Kallibaldi , HAL01 , georg.baer , Steffen-ZAK , Ex-Kodiaq-Fahrer

Danke euch allen für eure Anregungen und Meinungen.

Schade, dass das Thema nicht hierher passt, weil ich schon dachte, das Hauptthema sei die Reichweite. Und sorry, falls ich damit die bisherige Kommunikation unterbrochen haben sollte.

Aus diesem Grunde werde ich nicht auf die einzelnen Antworten eingehen, danke euch aber allen für die Beiträge.

Ich glaube nicht, dass wir dafür extra einen neuen Thread aufmachen müssen.

Macht's gut und viel Spaß mit den Enyaqs.

Zitat von frsch

...

CO2:

Gehen wir wieder von einer 500 km-Strecke aus.

Laut Helmholtz-Forschungszentrum entstehen 2,65 kg CO2 pro Liter Diesel. Damit kommen wir bei 25 Litern auf 66,25 kg CO2.

Beim Strom müssen wir wohl davon ausgehen, dass im Schnitt Strom nach dem Deutschen Strommix geladen wird.

Leider gibt es hier im Internet unterschiedliche Angaben, aber man liegt wohl so zwischen 400 und 450 g CO2/kWh.

Bei 20 kWh/100 km und somit 100 kWh gesamt komme ich also auf 40-45 kg CO2 für meine 500 km-Strecke.

Bekanntlicher aber muss das Elektrofahrzeug ja die bei der Batterieproduktion zusätzlich anfallenden CO2-Emissionen über die Laufleistung "aufholen".

Laut einer Fraunhofer-Studie liegt der "Break-Even" hier irgendwo zwischen 50.000 und 100.000 Kilometern.

Zusammengefasst also ein knapper Punkt für den Enyaq, bei optimistischer Betrachtung. Wenn auch weniger deutlich, als ich dachte.

...

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Warum rechnest du bei der Produktion des Stroms und der Herstellung der Batterie das CO2 auf, aber beim Diesel lässt du das CO2 bei der Produktion/ Förderung des Diesel und des Motors/Öle weg?