Als Ausgangspunkt kannst du z.b. Hofheim am Taunus nehmen und Ziele waren u.a.:
Schoppernau in Österreich
Pula in Kroatien.
Bei der Route nach Schoppernau hat er mir einen ENBW Lader und bei der Route nach Kroatien mehrere Stopps mit Ionity vorgeschlagen.
Softwarestand:
Teilenummer Gerät: 5LA035820C
Hardware: H20
Software: 0792
ABT Hardware: H7
ABT Software: 106
Navigationsdatenbank: 21.5
Also das habe ich nicht hinbekommen.
Bin bzw habe gerade erst eine Route von über 440 km geplant und gefahren. Das Maximum der vom Navi geplanten Stopps waren 50kw Lader, obwohl Ionity, und andere Schnelllader im perfekten Abstand auf der Strecke lagen.
Ich habe die Zielführung dennoch mal so wie vom Enyaq selbst geplant gelassen, aber meine Stopps angefahren. Grundsätzlich stimmte der Weg ja.
Krönung war allerdings, dass das Enyaq Navi plötzlich 2h mehr anzeigte. Dachte erst da kommt ein Megastau. Aber mal nachgesehen, hatte das Navi den 50kw Lader spontan auf einen 43kw Lader und folglich 11kw Ladeleistung umgeplant. 2h sollten dann für diesen einen Ladestopp draufgehen.
Ich hoffe auf ein umfangreiches Update!
Bei einer Route hat mich Enya sogar ermahnt, dass beim aktuellen Stromverbrauch der Ladepunkt nicht erreicht werden kann und sie dann nach einem Zwischenstopp suchen muss.
Meine (evtl. auch nur „gefühlte“) Erfahrung ist, dass das Navi beim aktivierten Lernmodus besser wird und im Laufe der Zeit vermehrt nur noch echte HPCs einplant.
Bei einer Route hat mich Enya sogar ermahnt, dass beim aktuellen Stromverbrauch der Ladepunkt nicht erreicht werden kann und sie dann nach einem Zwischenstopp suchen muss.
Naja, solange sie nicht ermahnt, dass dein Ziel ausserhalb der Reichweite liegt und du dir doch gefälligst ein anderes Ziel suchen sollst... ?
Bei einer Route hat mich Enya sogar ermahnt, dass beim aktuellen Stromverbrauch der Ladepunkt nicht erreicht werden kann und sie dann nach einem Zwischenstopp suchen muss.
Können wir unsere Lauras tauschen (Frauentausch)? Ich nutze das Navi nur noch, wenn ich was zum Lachen brauche. Freut mich aber für dich und macht Hoffnung.
Mich würde nur interessieren, warum das so unterschiedlich ist.
Habt ihr ein paar Beispiele, wo nur Mist vorgeschlagen wird?
Bei einer Route hat mich Enya sogar ermahnt, dass beim aktuellen Stromverbrauch der Ladepunkt nicht erreicht werden kann und sie dann nach einem Zwischenstopp suchen muss.
Das hatte ich auch schon mal, ca. 10 km vor der per Navi angesteuerten Ionity Ladestation und mit 20 km im Akku. Ok, war knapp, aber unnötig 
Mich würde nur interessieren, warum das so unterschiedlich ist.
Habt ihr ein paar Beispiele, wo nur Mist vorgeschlagen wird?
Ich denke nicht, dass die Navis bei uns unterschiedlich sind, sondern unsere Herangehensweisen und Toleranzgrenzen sind einfach unterschiedlich.
Objektiv gesehen hat das Navi deutlich „Luft nach oben“ und für meine Frau wäre es auf Langstrecke ziemlich ungeeignet hinsichtlich der Ladepunkte. Doch ich habe halt ein Faible, mir mit WorkArounds zu behelfen und komme daher dann wieder recht gut zu meinem Ziel.
Ja, das Navi ist nicht das Gelbe vom Ei, aber ganz so schlecht wie es hier oft gemacht wird, ist es sicherlich nicht!
Wenn man keinen Ladestopp bracht ist es sogar recht brauchbar und für die unbekannte Langstrecke plane ich ohnehin mit ABRP vor und gebe die Ladestopps manuell ein. Auf bekannter Langstrecke geht man ohnehin immer an die gleichen Ionity-Lader, d.h. die hat man ohnehin bereits unter "letzte Ziele" abgelegt und sind daher schnell ausgewählt.
Ich freue mich auf ein Navi-update, damit mehr Schnelllader automatisch angezeigt werden, aber es ist bereits jetzt durchaus nutzbar.
Was allerdings extrem nervt, ist die unfassbar schlechte Spracherkennung! Ich bin es seit 12 Jahren gewohnt ALLES per Sprache einzugeben, d.h. einfach nur eine Adresse zu sagen und das Navi versteht das auf den ersten Versuch. Davon ist Laura leider noch weit entfernt, um auf das Niveau von BMW des vorletzten Jahrzehnts zu kommen....
Glücklicherweise haben wir ein lernendes System und es wird zudem immer wieder Updates geben. Ich bin also guter Dinge, dass dies zunehmend besser werden wird.
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