Ich hänge mittlerweile gelegentlich mein CTEK auf der AGM-Einstellung dran, aber ich habe nicht den Eindruck dass das signikant was verbessert. Denke das Ladegerät schaltet ab bevor die Batterie voll ist. Was könnte man denn stattdessen nehmen zum externen Laden?
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Fehlermeldung "Limit des Batterieschutzes überschritten"?
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Wer ne Kupplung hat, kann vielleicht über die Steckdose 12V einspeisen, keine Ahnung ob man, wenn die eingeklappt ist, da ran kommt.
Das würde ich grundsätzlich nicht unbedingt empfehlen, denn alle Plusleitungen in der 13-pol-Dose laufen über das Anhängersteuergerät und ob das Gerät eine Rückeinspeisung über PIN 9 (und 13) "gut" findet, weiß ich nicht....ich würde es jedenfalls nicht machen....
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Ich hänge mittlerweile gelegentlich mein CTEK auf der AGM-Einstellung dran, aber ich habe nicht den Eindruck dass das signikant was verbessert. Denke das Ladegerät schaltet ab bevor die Batterie voll ist. Was könnte man denn stattdessen nehmen zum externen Laden?
Wenn das Ladegerät intakt ist, schaltet es eigentlich dann ab, wenn Spannung und Ladestrom signalisieren, dass die Batterie ungefähr voll geladen ist, also nahezu 100% SOC.
Das ist auch bei CTEK der Fall....
Was das Ladegerät nicht feststellen kann, ist, in welchem Gesamtzustand (SOH) sich die Batterie befindet.
Wenn der schlecht ist (und damit i.d.R. der Innenwiderstand groß ist), kann man die Batterie gerne zu 100% aufladen; die Spannung fällt dann bei Belastung relativ stark, das stellt eine Spannungsüberwachung fest und dann gibt es die hier genannten Funktionseinschränkungen.
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Bin ich nicht sicher, wenn das interne Ladegerät mit 15V lädt und entsprechend spät auch erst abschaltet, dann hört ja ein externes Ladegerät mit niedrigerer Ladespannung (in der Regel wohl eher bei max 14,4V) auch eher auf?
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Bin ich nicht sicher, wenn das interne Ladegerät mit 15V lädt und entsprechend spät auch erst abschaltet, dann hört ja ein externes Ladegerät mit niedrigerer Ladespannung (in der Regel wohl eher bei max 14,4V) auch eher auf?
in der "AGM"-Stellung lädt ein CTEK offiziell sogar bis 14,7V.....
Es hört dann aber nicht auf, sondern hält die Spannung (Absorptionsphase), wenn es sein muss, über mehrere Stunden.
Da gibt es einmal eine Zeitbegrenzung dieser Phase und es gibt die Abhängigeit vom Ladestrom, der in dieser Phase ja zwangsläufig kontinuierlich sinkt.
Wenn der Strom dabei einen bestimmten Wert unterschreitet, schaltet das Ladegerät auf Erhaltungsladung (mit ca 13,7V) um.
Dann ist die Batterie, laut CTEK, voll geladen.
Die Temperaturkompensation ist bei CTEK (zumindest bei den Geräten bis 5A) nicht so sehr gut gelungen.
Eigentlich solltest du deine EFB-Batterie ja, laut CTEK, nur bis 14,4V laden. Da du mit der AGM-Stufe, also mit 14,7V, lädst ist das bei geringeren Temperaturen aber schon in Ordnung.
Von daher, wenn dein Ladegerät "sagt" (also auf Erhaltungsladung schaltet), dass die Batterie "voll" ist, dann wird sie auch nahezu voll geladen sein. Mit den anschließenden 13,7V der Erhaltungsladung wird sie übrigens, wenn auch ganz langsam, weiter geladen.
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Das würde ich grundsätzlich nicht unbedingt empfehlen, denn alle Plusleitungen in der 13-pol-Dose laufen über das Anhängersteuergerät und ob das Gerät eine Rückeinspeisung über PIN 9 (und 13) "gut" findet, weiß ich nicht....ich würde es jedenfalls nicht machen....
Den Passat den ich vorher hatte hab ich so zumindest erstmal aufgekommen.
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Den Passat den ich vorher hatte hab ich so zumindest erstmal aufgekommen.
Meine letzten beiden Verbrenner des VW-Konzerns hatten ca die vergleichbare Technik bezüglich des Anhängersteuergerätes.
Bei meinem Octavia 3 wäre es definitiv nicht einmal möglich gewesen, über PIN 9 und 13 Strom von außen ein zu speisen, da PIN 9, ohne angeschlossenen STVZO-Beleuchtung mit anderen PINs, schlichtweg nicht freigeschaltet wurde.
PIN 9 war dann quasi tot....das habe ich selbst gemessen....
Wie es beim Enyaq geschaltet ist (die diesbezüglichen Einstellungen konnte man beim Octavia per OBD ändern) weiß ich nicht, aber, wie gesagt, ich würde es nicht machen.
Die Kiste ist so schlecht programmiert, dass ich diesbezüglich nicht mal ein vermutlich sehr kleines Risiko eingehen würde.....
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Falls es zur allgemeinen Beruhigung beitragen sollte…..seit dem an meinem Enyaq die Bordbatterie ausgetauscht und ein System Update durchgeführt wurde, ist kein Fehler mehr aufgetreten, auch Kessy läuft und über 1 Woche die Schließen/Öffnen Annäherung aktiv gewesen….ohne Probleme
Es waren lt Diagnose auch ein paar Busfehler vorhanden, die mit dem Update erschlagen wurden 👍
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Welches System Update war es dann?
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Es ist schade, dass viele hier und auch betroffene VW Fahrer scheinbar oft auf "Kennen wir nicht.", "Sie sind der erste mit dem Problem." oder "Davon haben wir noch nie gehört." treffen.
Ich hoffe, dass es tatsächlich eine TPI gibt. Und ich hoffe, für alle betroffenen Modelle und Softwareversionen.
Etwas handfestes dazu habe ich leider weder hier noch in den VW Foren gesehen.
Was sind denn "ein 17h dauerndes SW Update" bitte für Aussagen? Ich dachte eigentlich, dass man sich ausgehend von nicht vorhandenen Release Notes nur noch verbessern kann. Aber wer will schon wissen, was sich geändert hat. Wie lange das Update dauert ist viel interessanter. Hoffentlich nehmen sich andere Hersteller ein Beispiel dran.
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