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Ah, H&R... mit denen war ich nicht so happy. Aber ich würde es mal mit Eibach probieren wenn das tatsächlich kein Problem mehr ist.
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Ah, H&R... mit denen war ich nicht so happy. Aber ich würde es mal mit Eibach probieren wenn das tatsächlich kein Problem mehr ist.
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Schau mal hier, da stehts dick in rot geschrieben was ich meinte. Wenn selbst der Tuner schon davon weiß und es nicht in den Griff kriegt mach ich mir halt schon meine Gedanken...
Auch hier nochmal, die Vibrationen kommen nicht wegen den Teilen die verbaut werden (egal von welchem Hersteller), oder weil das Fahrwerk dann zu hart ist...
Bitte verzeiht meine Paintskills
Wenn man das Auto tieferlegt, auch durch schwere Beladung z.B. Dann stellen sich die Antriebswellen gerade. Der Abstand bleibt aber nahezu gleich zwischen Rad und Diff. Also 1 ist gleich wie 2.
Die Antriebswellengelenke können ein gewisses Spiel in der Länge ausgleichen. Normalerweise so viel, das alle Einfederungszustände abgedeckt sind und alles nicht verspannt wird dabei.
Im Fall vom Enyaq und auch von manch anderen Fahrzeugen ist das aber nicht der Fall, warum auch immer... Bis auf Brummgeräusche wird erstmal nichts passieren, aber irgendwann wird
sich irgendwas verabschieden weil ständig Kraft auf die Lager und die Gelenke ausgeübt werden. Im schlimmsten Fall geht das Diff innerlich kaputt, oder die Lager im Diff oder das Radlager.
Die Gelenke selber können sich auch abarbeiten und anfangen auszuschlagen. Wie lang das hält so, keine Ahnung
Wegen der Garantie würde halt alles was direkt mit der Tieferlegung zu tun hat ausgeschlossen werden. Schätze mal E-Maschine, Diff, Antriebswellen, Radlager, Querlenker. Alles andere im FZ
sollte nicht ausgeschlossen sein aus der Garantie. Da ich aber nicht weiß wie die das wirklich handhaben, warte ich die 5 Jahre Garantie ab, bevor ich Tieferlege. Und vielleicht gibt es bis dahin
ja dann auch individuell Anpassbare Antriebswellen für die MEB zu kaufen, hier mal ein Beispiel: https://null-bar.de/de_de/suspension-parts/drive-shafts.html
Wieso die Gelenke? Das gleichen doch die Einsteckenden aus, die je nach Bedarf weiter oder weniger weit in ihre Aufnahmen im Getriebe reinragen. An der Nabe sind sie fest verschraubt, in das Getriebe aber nur gesteckt. Eben, um die Längendifferenzen auszugleichen. Bis zum Anschlag sollte da genug Luft sein. Wenn nicht, sind tatsächlich kürzere angesagt, sollte jedoch nicht nötig sein, solange die Grenzen des normalen Federweges nicht verlassen werden.
In den Gelenken dagegen dürfte da gar nix passieren. Wenn das nicht passt, geht es im Gelenk brutal aufs Material. Da ist kein Spiel, das irgendwas in Längsrichtung ausgleichen könnte. Zumindest soweit ich Gelenkwellen kenne.
Wieso die Gelenke? Das gleichen doch die Einsteckenden aus, die je nach Bedarf weiter oder weniger weit in ihre Aufnahmen im Getriebe reinragen. An der Nabe sind sie fest verschraubt, in das Getriebe aber nur gesteckt. Eben, um die Längendifferenzen auszugleichen. Bis zum Anschlag sollte da genug Luft sein. Wenn nicht, sind tatsächlich kürzere angesagt, sollte jedoch nicht nötig sein, solange die Grenzen des normalen Federweges nicht verlassen werden.
In den Gelenken dagegen dürfte da gar nix passieren. Wenn das nicht passt, geht es im Gelenk brutal aufs Material. Da ist kein Spiel, das irgendwas in Längsrichtung ausgleichen könnte. Zumindest soweit ich Gelenkwellen kenne.
Sorry aber Du kennst die Technik der Antriebswellen anscheinend echt nicht Das die gesteckt sind, bedeutet noch lange nicht, das die mehr als als paar Milimeter ausgleichen könnten. Wenn man die steckt kann man die höchstens nen Millimeter hin und her bewegen im Rahmen der Sicherungsfeder. Das Spielausgleich erfolgt über das innere Antriebswellengelenk, das wie in Langlöchern drei Lagerrollen führt:
Wenn in diesem Langloch aber die Antriebswelle zu weit reinkommt, berühren die drei Rollen innen die Rückwand und erzeugen Geräusche oder drücken gegen das Diff.
Ps: Hier noch ein Video zum Verständnis, sollte an der richtigen Stelle starten:
Danke für die Aufklärung.
Danke schon mal an @Oldscool für die Hinweise.
Ich habe sogar vor nicht allzulanger Zeit an den Fertigungsanlagen der o.g. Achswelle für die ID-Baureihen mitkonstruiert. Die im Video gezeigte Funktion war mir so allerdings nicht bewusst.
Frage: Es klingt auch so, dass mehr Reibung entsteht. Kann es sein, dass das dann beim Antrieb etwas teigiger wird?
Allerdings sollte es doch so sein, dass die Federn gerade ein zu tiefes Einsinken verhindern - indem sie progressiv härter werden. Sprich: Volle Beladung = gleiche Tiefe. Da der Enyaq (meiner ist ein 60er) ohnehin schon recht straff federt: Wie "hart" wird es denn im Vergleich zum Original? So wie jetzt ist er schon komfortabel genug, aber halt ein bissle hoch.
Ich hatte meinen alten Octavia von 2013 (fast 11 Jahre gefahren - super!) damals mit einem Eibach-Fahrwerk tieferlegen lassen. Der rollte zum Schluss (bei 133.000 km) dermaßen leicht, dass ich schon bei leichtem Gefälle runterschalten musste, wenn er nicht beschleunigen sollte.
Von Eibach gibt es wieder ein gemäßigtes Tieferlegungskit:
Mit Beschreibung:
Eibach Tieferlegungsfedern Pro-Kit für Skoda Enyaq iV Typ NY
Also 30 und 25 mm tiefer. Ich würde wieder Eibach wählen.
Frage: Ändert sich etwas bzgl. der maximal möglichen Einpresstiefe, wenn der Enyaq tiefer liegt? Das kann man womöglich nicht so pauschal sagen. Mir schweben für den Sommer diese schönen Felgen vor:
Allerdings haben die mit ET 44 nur 3 mm weniger als die Proteus (47 mm, richtig?). Wenn möglich, würde ich gerne auf 35 mm ET gehen.
Danke für jeden Tipp!
Ich bin auch immer mit Eibach sehr zufrieden gewesen und hab mich auch jetzt lange mit der Thematik beschäftigt...
Ich habe mir nun im Dezember allerdings ein KW Variante 1 gekauft (übrigens erst seit kurzem im Programm nach der V3), hatte bei den letzten Eibach Federn in einem Passat GTE Probleme im Bezug auf das DCC. Das Fahrzeug hatte je nach Stellung vom DCC unangenehm nachgewippt. Das war halt der Kompromiss, dass die Dämpfer nicht auf die Federn abgestimmt waren.
Was die Einpresstiefe angeht, so ändert sich hier denke ich schon etwas.
Durch die Tieferlegung kommt die innere Wölbung der Kotflügel näher an den Reifen und wenn du jetzt breitere Räder draufmachst, kommst du früher an den Kotflügel nach aussen hin.
Vielleicht testest du die Räder erst nach der Tieferlegung oder spielst etwas im Netz mit den Einpresstiefenberechnern.
Der Reifen darf selbst bei voller Einfederung nicht am Fahrzeug schleifen. Und zu den ET gibt's doch schon Aussagen z.B über die Distanz Scheiben. 15er sind wenn ich mich recht erinnere ohne Probleme, bei 20ern hatte ein Prüfer Bauchweh? Aber auch hier ist die Feder relativ egal, bei voller Einfederung kein schleifen. Gern getestet mit einer Auffahrrampe unter einem Rad und Volleinschlag der Lenkung.
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