Ich habe bisher immer bei kurzkabligen Ladern geladen. Geht auch, allerdings blockiert man dann zwei Ladeplätze, da man aus Tesla-Sicht an der falschen Seite am Lader stehen muss. Bisher war es aber noch nie so voll, dass das ein Problem gewesen wäre.
DKV Erfahrung und Alternativen
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Ich habe bisher erst einmal bei Tesla mit DKV geladen - der Start war problemlos. Ich habe den Ladevorgang später mit der Infotainment-Taste beendet da ich nicht viel brauchte um nach Hause zu kommen, daraufhin wurde der Ladestecker aber nicht freigegeben. Habe dann in der Tesla App den Ladevorgang beendet, daraufhin ist die App abgestürzt o.Ä., jedenfalls konnte ich nichts weiter machen und es kam keine Rückmeldung. Nach einiger Zeit und Auto abschließen/aufschließen ging er dann irgendwann raus, keine Ahnung was genau der Auslöser war der dann zum Erfolg geführt hat.
80er mit SW 3.7
Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder war das ein Einzelfall?
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Wenn man besonders nett sein will, dann stellt man sich bei den kurzkabeligen V2 Ladern neben einen anderen Nicht-Tesla, der auch 2 Ladeplätze braucht. Dann blockiert man zu zweit nur 3 Plätze.
Ansonsten hakelt bei mir durchaus auch mal die Tesla App. Ich muss so manchmal 2x starten und letztens musste ich auch DKV neu eingeben. Da bin ich dann doch zum EnBW rüber, weil ich keine Lust hatte zu warten. Alles eingeben und Bestätigungsmail abwarten und warten bis es dann auch in der App funktioniert.
Aber wenn es geht, dann finde ich die Tesla Säulen warten schnell beim Freischalten. Das geht deutlich schneller. Die anderen Säulen brauchen schon mal 30 Sekunden bis es losgeht mit Strim und bei Tesla vielleicht nur 5.
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Mal sehen. Soll ja nur ne Notlösung sein, wenn mal nix andere sin der Nähe ist.
Bisher habe ich immer ne Säule gefunden, die ich per Karte starten konnte. -
Ist bei mir mittlerweile 1. Wahl, da für DKV-Verhältnisse günstig.
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p.s. auf der DKV Seite gibt es ein FAQ wie man die DKV in der Teslaapp hinterlegt. Als Hinweis habe ich noch im Kopf dass die Emailadresse mit der man sich bei DKV angemeldet hat, die gleiche sein muss mit der man sich bei der Teslaapp anmeldet.
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Die Supercharger sind ursprünglich nur für P&C mit Tesla ausgelegt und haben daher keinen Kartenleser. Darum kann man sie nur über die Tesla-App starten. In der App kann die DKV-Karte als Zahlungsmittel hinterlegt werden. Das ganze funktioniert dann auch gut.
Werden bzw. sind die neuen (V4?) nicht schon mit Kartenlesern ausgestattet worden? So ist es zumindest bei denen, die hier in der Nähe aufgebaut wurden und einen alten Tesla-Ladepark ersetzt hatten.
Die V4 sollen auch besser für die „Fremdmarken“ sein, da Kabel außen u. länger.
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Die Problematik des zu kurzens Kabels für Fremdmarken betrifft nur die Tesla V1-V3 SC. Mittlerweile werden die V4-SC aufgestellt. Man kann die optisch erkennen, weil die keine Durchreiche mehr haben.
Diese haben auch ein Display bzw. Kartenlesegerät. Ggf. ist das aktuell noch nicht freigeschaltet. Wird aber noch kommen, weil die Pflicht zur Kredikartenzahlung kommt.
Die V4 können auch mehr Leistung liefern, sind aber aktuell auf V3-Niveau, so dass man nicht anhand der Ladeleistung unterscheiden kann.
Im TFF-Forum gibt es eine Liste der deutschen Standorte, die von V2 auf V4 geupgraded werden.
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Als Ergänzung zu allem gesagten: V4 habe ich persönlich noch nie geladen, sind noch eher selten. Alle früheren haben SEHR kurze Kabel. Also die Aussage, dass man eventuell zwei Plätze blockiert ist eher verkehrt. Es geht faktisch nicht anders, wenn nich noch gerade ein anderer Rechtslader danebensteht.
Zusätzlich musste ich bisher eigentlich immer auf einen ggfs. vorhandenen Gummi-Bumper drauffahren, weil das Kabel sonst auch nicht gereicht hätte.
Zusammenfassend: Die Dinger sind zwar für DKV Verhältnisse ziemlich günstig und meist gut gelegen (weil einfach früh dabei) aber für Fremdlader schon etwas umständlich (bis einschliesslich V3).
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Es geht faktisch nicht anders, wenn nich noch gerade ein anderer Rechtslader danebensteht.
Zusätzlich musste ich bisher eigentlich immer auf einen ggfs. vorhandenen Gummi-Bumper drauffahren, weil das Kabel sonst auch nicht gereicht hätte.
Zusammenfassend: Die Dinger sind zwar für DKV Verhältnisse ziemlich günstig und meist gut gelegen (weil einfach früh dabei) aber für Fremdlader schon etwas umständlich (bis einschliesslich V3).
Und da bleibe ich dabei: Wenn der AG schon die DKV-Karte hergibt, die vollen Kosten trägt - dann verhalte ich mich ruhig, was „Probleme“ beim Laden betrifft. Denn das sind keine wirklichen Probleme.
Das Laden bei Tesla jetzt als umständlich zu bezeichnen - ich weiß nicht. Da gibt es sicherlich Schlechtere?
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