Es geht doch nichts über beamen!
Beam me up Scotty
und dann ab mit Mopsgeschwindigkeit
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Langstreckenfahrer eine tolle Idee,
die hier ein Feuerwerk von Kommentaren hervorgebracht hat.
Daumen hoch.
Ich frage mich manchmal ,wie wir ,,Alten .. die Jahre überlebt haben , in den strengen Winterjahren mit z. B . dem VW-Käfer u. dessen ,,Heizung ,, das fahren ausgehalten haben ? Der Luxus ,der heute weitgehend erwartet wird ,den gab es nicht immer ! Wenn heute es im Amarturenbrett mal ,,klickt ,, ,wird gleich die ganze Schose zerlegt , wenn es beim Käfer mal weniger geklötert hat ,dann war was unklar . So haben sich die Zeiten geändert ,aber irgendwann beißt sich der Hund in den Schwanz ,wetten ? Gruß
Ich:
OK, fahr einfach weiter E-Auto!
Da sind sie wieder, die ewig-gestrigen
Ich frage mich manchmal ,wie wir ,,Alten .. die Jahre überlebt haben , in den strengen Winterjahren mit z. B . dem VW-Käfer u. dessen ,,Heizung ,, das fahren ausgehalten haben ? Der Luxus ,der heute weitgehend erwartet wird ,den gab es nicht immer ! Wenn heute es im Amarturenbrett mal ,,klickt ,, ,wird gleich die ganze Schose zerlegt , wenn es beim Käfer mal weniger geklötert hat ,dann war was unklar . So haben sich die Zeiten geändert ,aber irgendwann beißt sich der Hund in den Schwanz ,wetten ? Gruß
Ich zähle mich zwar nicht zu den "Alten" Aber ja ich habe es auch im Käfer überlebt. Ohne Servolenkung, ohne Bremskraftverstärker, kein 4x4 und ohne Heizung (im Winter- im Sommer ging sie und war oftmals auch nicht mehr abzuschalten) Bei Schnee und Regen, bei Hitze und Kälte. An Klima und Klimaautomatik war noch gar nicht zu denken. Und stell dir vor am Radio haben wir noch Tasten gedrückt oder am Rad gedreht.
Ist ein bisschen wie Verbrenner oder E-Auto. Wenn man will geht viel. Die heutigen Fahrzeuge haben halt einen hohen Bequemlichkeitslevel erreicht. Für diesen bezahlt man und im besten Falle gibt es mit jeder weiteren Fzg-Generation wieder neue Extras. Für mich ist heute Vieles auch übertrieben, für andere sind es halt nützliche Extras. Einige dienen der Sicherheit und sind deswegen für mich nicht diskutabel.
... und generell ist da Anspruchsdenken in der Gesellschaft in den letzten Jahren stark gestiegen. Oftmals wollen es die Menschen weil es da/verfügbar ist, ob es Sinn macht, nützlich ist, ob man es wirklich braucht, ist subjektive Betrachtung.
Ich brauche in einem geschlossenen beheizten Fahrzeug z.B. kein beheiztes Lenkrad. Andere finden es toll, weil sie permanent kalte Finger haben (warum gibt es bei kalten Füssen eigentlich noch keine beheizten Fahrpedale ?).
... im Käfer haben wir halt teilweise Mütze, Jacke und Handschuhe getragen (ja! im Winter)
Optimal ist es dort, wo das E-Auto tatsächlich überwiegend mit selbsterzeugtem Solarstrom geladen werden kann.
Mag ja sein, aber was machen die anderen 50%, die zur Miete wohnen? Und wie lange dauert es denn bis 50kwh oder 100kwh Batterie mit den Panels auf dem Haus geladen sind. Oder anders herum - dann hat jeder Hausbesitzer keinen grünen Rasen mehr im Garten, sondern zusätzlich zu denen auf dem Dach auch noch Solarpanels im 45 Grad Winkel
Die Lösung sind einzig und allein das Anschalten der abgesschalteten Atomkraftwerke in Deutschland. Ein Stuss die überhaupt auszuschalten. Die Franzosen halten die am laufen und wir Deutschen kaufen den Strom dort teuer ein.
Warum sollte ich den Akku leer fahren und nur dann an der WB laden. Das Auto kommt immer wenn es da steht an die WB, und dafür brauch ich nicht den Garten mit Panelen zu pflastern und noch weniger brauch ich AKW.
Nein, falsch verstanden. Es geht nicht mal so sehr um die 2% E- autos aktuell (wow ... wie wenig das sind), sondern hier geht es ja darum, das es 80 Millionen E-Autos sind. und dafür bräuchte man schon ein AKW oder die Panels im Garten.
Oder wie wäre der Bedarf sonst zu decken?
Für jedem Liter Brennstoff, der in den Tank fließt, wurden etwa 7kWh an Strom aufgewandt (von Förderung über die Raffinerie [meist mit eigenem Kraftwerk = nicht öffentlicher Strom] weiter beim Transport und auch die Zapfsäule). Mit dieser elektrischen Energie kann man weiter fahren, als mit dem Brennstoff, für den sie aufgewandt wurde.
Das ist leider eine geschönte Interpretation der E-Lobby und hat nahezu Schwurbel-Charakter.
Zur Herstellung, Transport usw. werden zwar 21.000 Btu (equivalent ~ 6 kWh) Energie benötigt - tatsächlich Strom findet hier aber keine bis nur sehr geringe Anwendung.
D.h. der Entfall dieser Produktion "befreit" nicht magischerweise Massen an Strom, es wird schlicht keine andere Energie dafür aufgewendet. Laden kann man damit erstmal kein Auto.
Und diese 6 kWh sind auch schonmal pro Gallone (3.7 Liter) damit ergibt sich der Energiebedarf zu etwa 1.6 kWh pro Liter. Das ist nicht gleich 1.6 kWh Strom den man einfach "anders" verwenden könnte.
Es gibt ausreichend viele und gute Rechnungen warum ein E-Auto effizienter ist. Künstlich aufgebauschte Milchmädchenrechnungen wie diese finde ich völlig unnötig und schaden auch der Glaubwürdigkeit
tatsächlicher Rechnungen.
ps.: Diese Kritik gilt nicht dir, HUKoether - die 7kWh pro liter ist eine weit verbreitete "Rechnung", die du selbst nur wiedergegeben hast.
edit: Hier ein Beitrag der das schon 2011 "richtig stellt", so alt ist dieser Musk-Mythos:
https://www.cfr.org/blog/do-ga…city-electric-vehicles-do
[...]Die Franzosen halten die am laufen und wir Deutschen kaufen den Strom dort teuer ein.
Hm, Frankreich und seine Atomkraftwerke ist keine Erfolgsgeschichte. In 2022 waren von insgesamt 56 Reaktoren 32 wegen Reparatur und Wartung abgeschaltet . Von den restlichen 24 mussten 5 im Sommer gedrosselt werden, weil wegen der Dürre nicht genug Kühlwasser zur Verfügung stand. Der "Ersatz" Strom kam zum großen Teil aus Deutschland .
Die Daten stammen übrigens direkt von Electricité de France (EDF), dem Betreiber der Atomkraftwerke.
Woher Deine Aussagen auch immer stammen, bitte informiere dich umfassender und aus mehreren Quellen.
Ist nicht immer einfach, unabhängige Berichterstattung ohne Ideologie in eine Richtung zu bekommen, aber es ist möglich...
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