Räder selbst wechseln

Statt machen lassen oder Mietwerkstatt........

Nimm das Geld das du sparst und investiere in gutes Werkzeug.

Dann geht das ruckzuck und mit wenig Mühe.

Unsere Reifenhändler wollen inzwischen ein kleines Vermögen nur für das Umstecken von Rädern.

Und der Enyaq wird als SUV angesehen....das kostet gleich nochmal extra.

Das was du da an Geld sparst ist in 2 Jahren das was du für gutes Werkzeug investieren kannst.

Und wenn du die Räder dort nicht einlagerst, was ja extra kostet, musst du die trotzdem ins Auto wuchten und die anderen dann wieder raus und weg räumen......und das zweimal im Jahr.

Das Wechseln selber (mit gutem Werkzeug) ist dann der kleinere Part bzw Aufwand.

Selbermachen ist ja in Ordnung , aber irgendwann ist es auch gut ,habe es Jahrelang auch für Bekannte ausgeführt , u. jetzt bei den schweren Rädern ( 31 kg ? ) ist bei mir ,,emti ,, ! Bei meinem Oktavia werde ich es wohl noch machen ,solange es geht ! Also ,weiterhin gutes gelingen ! Gruß

Zitat von cdE-Evil-Homer

Bei Muttern und Bolzen ist das i.d.R. vom Hersteller untersagt , bei den Flächen sieht das anders aus…….da ist es bei den meisten Werkstätten üblich das einzusprühen……..finde das aber ne ekelige Sauerei .

ist vielleicht in einigen Werkstätten üblich (genau so, wie es in einigen Werkstätten "üblich" ist, die Schrauben per Schlagschrauber grundsätzlich mit zu viel Drehmoment zu befestigen und hinterher den Alibi-Drehmomentschlüssel zum Knacken zu bringen.....), aber es ist falsch, denn das Drehmoment von Antrieb und Bremse wird normalerweise per Reibung von der Nabe auf die Felge übertragen.

Der Anpressdruck der (ungefetteten) Radmuttern/-schrauben ist ohne reibungsmindernde Kontaktfläche vorgesehen.

Mit Fett oder sonstige Mittelchen kann man höchstens die mittige Zentrierung von Felge und Nabe etwas schützen. An der Stelle sind Felgen oftmals an die Nabe gegammelt...nicht an den eigentlichen Auflageflächen und schon gar nicht, wenn ohnehin 2x pro Jahr montiert wird.

Habe bei Ford schon erlebt , das Felgen schon nach einem halben Jahr an der Nabe festgegammelt waren , da half nur ein Balken u . ein dicker Hammer ! Aber Erfahrungen bringen oft gute Tipps raus ,die man weiter geben kann ! Gruß

Bei der Auflagefläche der Felge hat sich das mit Fett schnell erledigt.

Bei dem Anpressdruck fließt das einfach weg.

Wäre da ein Fettfilm dazwischen der es der Felge ermöglicht zu gleiten hätte ich keine leichten Rostverfärbungen von der Nabe im Alu.

Und das gröbste hab ich schon weg geputzt......heute war Felgen-Putztag.

Nun noch Feintuning (Ecken sauber machen) und ein paar Lagen Liquid-Glass drauf.........dann brauch ich auch 2024 nie Felgenreiniger um die Dinger sauber zu kriegen.

Der Rest der Nabe und Felge ist dafür immer noch vor Korrosion geschützt wie man zumindest an der Felge sieht.

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Ich habe jetzt neue 19" Winterreifen drauf machen lassen und wollte die gerade nochmal nachziehen. Da habe ich gemerkt das meine Aufsätze für die original Radmuttern zu klein sind. Welche Größe brauche ich denn da für den Steckschlüsselaufsatz?

Zitat von MontyBurns

Ich habe jetzt neue 19" Winterreifen drauf machen lassen und wollte die gerade nochmal nachziehen. Da habe ich gemerkt das meine Aufsätze für die original Radmuttern zu klein sind. Welche Größe brauche ich denn da für den Steckschlüsselaufsatz?

M.E. SW 17

Naja, 21 ist zu klein.

Zitat von MontyBurns

Naja, 21 ist zu klein.

Vielleicht hast du ja einen Spezial-Enyaq, wenn selbst SW21 zu klein ist.....ich würde mal bei einer Lkw-Werkstatt nachfragen.