Kommt halt auf die Länge an, bei 5m reichen natürlich auch 2,5mm², 15m sind schon recht viel. Hab's aber nicht ausgerechnet,
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aber ich, gerade eben...
Kommt halt auf die Länge an, bei 5m reichen natürlich auch 2,5mm², 15m sind schon recht viel. Hab's aber nicht ausgerechnet,
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aber ich, gerade eben...
Hat eine 16A CEE Dose immer nur 2,5mm Zuleitung oder könnte es da nicht auch schon mehr sein?
Ein 2,5mm² Kupferkabel kann bei 16A, 3~, 400V bis zu rund 70m lang sein bei max. 3% Spannungsverlust.
Und ja, sowohl bei meinen früheren Arbeitgebern im Elektrohandwerk als auch in meiner jetzigen Position
als Betriebselektriker in einem nicht ganz kleinen Unternehmen wird nicht überdimensioniert - Kupfer ist teuer!
Ein 2,5mm² Kupferkabel kann bei 16A, 3~, 400V bis zu rund 70m lang sein bei max. 3% Spannungsverlust.
Und ja, sowohl bei meinen früheren Arbeitgebern im Elektrohandwerk als auch in meiner jetzigen Position
als Betriebselektriker in einem nicht ganz kleinen Unternehmen wird nicht überdimensioniert - Kupfer ist teuer!
Der Spannungsverlust fängt aber in deutlicherer Form (wegen ab dort i.d.R. geringerer Querschnitte) spätestens ab dem Sicherungskasten an....
Die Frage ist also hauptsächlich, wie lang die Gesamtzuleitung von der Absicherung bis zum Verbraucher (Fz) ist.
Zusätzlich zum reinen Kupfer, bringt jede weitere Kontaktstelle für Adapter usw. zusätzliche Verluste.
Die Frage ist also hauptsächlich, wie lang die Gesamtzuleitung von der Absicherung bis zum Verbraucher (Fz) ist.
Hier ging es um die zulässige Länge einer 2,5mm² Zuleitung ab UV bis zur 16A CEE-Steckdose.
Du kannst natürlich auch gerne ab Kraftwerk rechnen...
Ich kann mich erinnern, dass wir diese Diskussion um die Kabelquerschnitte schon mal in einer der Wallbox-Diskussionen hatten. Dort hatten sich auch einige Elektriker und Elektroingenieure beteiligt. Die Verlustleistumg wurde dort eher nicht kleingeredet.
Was blieb bei mir von vielen Berechnungen hängen:
Laut VDE wären 2,5 qmm bis 30 oder 35 m gerade noch ok.
Besser, mit mehr Reserven, weniger Wärmeentwicklung (also Verlusten) wären 4 qmm.
Viele plädierten aber auch schon ab 10 m für 6 qmm.
Ich selbst habe mich bei rund 10m vom Sicherungskasten zur Wallbox für 4 qmm entschieden. Eigentlich wollte ich 6 qmm, aber der Elektriker hatte nur 4 qmm an Bord und damals waren Elektriker und Kabel Mangelware (Stichworte Corona, Suez-Kanal und Ever Given). Die Innenverkabelung im Zähler ist bei wenigen Zentimetern übrigens deutlich dicker.
heikop Dass Deine Firma an allen Ecken spart ist klar. Das erhöht den RoE. Die Folgekosten wie erhöhten Strombedarf durch Verlustleistung hat ja dann der Endbetreiber oder der nächste CFO bzw. CEO Hauptsache der aktuelle Bonus ist gesichert.
Ich würde mal behaupten dass es nachhaltiger ist, einen etwas größeren Kabelquerschnitt zu nehmen.
heikop Dass Deine Firma an allen Ecken spart ist klar. Das erhöht den RoE. Die Folgekosten wie erhöhten Strombedarf durch Verlustleistung hat ja dann der Endbetreiber oder der nächste CFO bzw. CEO Hauptsache der aktuelle Bonus ist gesichert.
Du wirfst da etwas durcheinander, meine jetzige Firma ist der Endkunde, das ist alles Eigenbedarf meines Arbeitgebers. Wir haben allerdings
einen eigenen 1000 kVA Trafo im Haus und etliche Kilometer Kabel, alle nach den Erfordernissen dimensioniert. Es macht schlicht keinen Sinn
Leitungen überzudimensionieren, das ist unnötig gebundenes Kapital.
Ganz nebenbei haben wir den Stromverbrauch in den letzten Jahren trotz deutlich höherer Auslastung erheblich gesenkt, da gibt es
wesentlich größere Einsparungsmöglichkeiten als ausgerechnet Leitungsverluste.
Die Innenverkabelung im Zähler ist bei wenigen Zentimetern übrigens deutlich dicker.
Jetzt wird es aber wirr, im Zählerschrank wird generell für den maximalen Gesamtstrom dimensioniert, in der Regel 63A pro Phase.
Die abgehenden Leitungen sind aber durch einen Leitungsschutzschalter mit deutlich niedrigerem Nennwert, z.B. 16A, abgesichert,
also ist auch nur dieser Wert für den Leitungsquerschnitt relevant, insbesonders bei so kurzen Leitungslängen wie 10m.
Man muss die Kirche auch im Dorf lassen... es kommt ein Ladeziegel an das Kabel und die Strecke sind nur 15m
Vergleicht das mal mit Verlängerungskabel die es zu kaufen gibt, da sind sogar 5x1,5 dabei aber die meisten auf Kabeltrommel mit 2,5mm2. Wieso soll man denn für 16A 6mm2 benutzen? Völlig übertrieben.
Vielen Dank für eure Meinungen. 🙂
Da wir an besagter Steckdose 2,5mm2 Leitungen haben, sind 4mm2 Leitungen auf dem Teilstück zur mobilen Ladestation überdimensioniert. Oder irre ich mich da? 🤔
Nochmal ein Nachtrag, die Wallboxen zb go-E Homefix haben auch nur 2,5mm2 als Anschlussleitung.
Vielen Dank für eure Meinungen. 🙂
Da wir an besagter Steckdose 2,5mm2 Leitungen haben, sind 4mm2 Leitungen auf dem Teilstück zur mobilen Ladestation überdimensioniert. Oder irre ich mich da? 🤔
4mm2 sind überdimmensioniert.
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