weil die AC-Anschlüsse über keinen Kommunikationskanal verfügen.
Wenn die CCS AC-Anschlüsse keinen Kommunikationskanal haben, wie sagt der AC Lader dann dem Auto, wie viel Ampere es ziehen darf und wie sagt das Auto der Ladestation das es bereit ist Strom entgegen zu nehmen? 
Man könnte es salopp so beschreiben:
- AC hat einen Informationskanal (zum Festlegen des maximalen Ladestrom)
- DC hat einen Kommunikationskanal, der mehr kann
Man könnte es salopp so beschreiben:
- AC hat einen Informationskanal (zum Festlegen des maximalen Ladestrom)
- DC hat einen Kommunikationskanal, der mehr kann
Das heißt also im Umkehrschluss, sobald ich an einer AC Ladesäule eine Ladung starte, die Ladesäule über den Proximity Pin den entsprechenden Widerstand anlegt und Spannung auf die Phasen legt?
Dann wundert es mich um so mehr, warum mein Enyaq rumzickt, wenn ich da AC Kabel anstecke, bevor ich die Ladung starte. Er möchte es aus irgend einem Grund gern, das ich erst die Ladung starte und dann anstecke. 
Mir ist kein System bekannt, bei dem die Ladung vor dem Herstellen der kompletten Verbindung erfolgt, das wäre m.E. auch gefährlich, wenn irgendwo offen Spannung drauf wäre.
Etwas anderes ist das Authentifizieren. Bisher hatte ich bei einigen hundert Ladevorgängen nur 1x den Fall, dass ich erst authentifizieren musste. Daher ist mein Standard-Prozedere:
- Anstecken
- Authentifizieren
- Pause machen
Man könnte es salopp so beschreiben:
- AC hat einen Informationskanal (zum Festlegen des maximalen Ladestrom)
- DC hat einen Kommunikationskanal, der mehr kann
Bin gerade erst vom Spaziergang zurück... Danke, so meinte ich es auch. Der DC-Kanal übermittelt u.a. auch die MAC-Adresse, den Ladestand usw. - das alles kann der AC-Kanal nicht.
Speicher hat kein Plug&Charge, da ME3.0
Schwierig da ein Video zu machen, leider
Ach ja, stimmt. Ich vergesse immer, dass Du ja auch noch einer der Besitzer bist, die händeringend auf den nächsten Update-Schritt warten. Besteht irgendwie eine Chance, dass für Dich vielleicht beim Besuch in Mlada Boleslav der Dr. Z das Update einspielt ? (ist ernst gemeint)
Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber VW macht das in der MEB Platform absolut korrekt und so wie es gedacht ist.
Gerade im IT-Umfeld gibt es unzählige Standards - die meisten völlig bedeutungslos, relevant ist, was der "big guy" macht, und so wie er es macht können es die anderen
übernehmen - oder Pech gehabt. Oftmals ist das auch super sinnvoll, weil der "Standard" von einer Horde Wirtschafts-Informatiker definiert wird, die selbst keine Praxis-
Anwendung dafür haben. Jene, die einen Standard dann tatsächlich implementieren merken dann oft erst, dass es hinten und vorne Ungereimtheiten gibt.
In diesem Fall muss man einfach sehen, dass bei "Charger vs Auto" der Keis der Ladestationenbetreiber deutlich kleiner ist, als der der Autohersteller.
Naheliegend und wirtschaftlich einzig logisch ist daher, dass der Säulenanbieter das Protokoll vorgibt und wer dran laden möchte, implementiert es "so", ungeachtet,
ob es einem Standard folgt oder nicht.
Auch ist es oft der Fall, dass es bei einem Standard "Auslegungen" gibt, und jeder natürlich von sich behauptet "Wir haben das richtig implementiert".
Leid tragender ist nur der Kunde, denn daraus resultieren eben diese Inkompatibilitäten.
Und dem End-Kunde (also mir) ist es am Ende sowas von egal, wer da was nicht korrekt implementiert - Fakt ist, andere Hersteller können es, Skoda nicht.
Vielleicht noch dazu als Ergänzung: An den AC-Ladesäulen geht "Plug&Charge" es deshalb nicht, weil die AC-Anschlüsse über keinen (erweiterten) Kommunikationskanal, sondern nur über einen einfachen Informationskanal verfügen. CCS-DC hingegen schon.
Also die Power-Pass App zeigt mir die 22kw Charger bei uns im Ort als Plug & Charge fähig an. Nope, verguckt.
Testen werde ich es wohl nie, weil wie gesagt: Isch em Schwobe z teier!
Gerade im IT-Umfeld gibt es unzählige Standards - die meisten völlig bedeutungslos, relevant ist, was der "big guy" macht, und so wie er es macht können es die anderen
übernehmen - oder Pech gehabt.
Wenn das so wäre, wäre jetzt die Ladetechnik von Tesla der Standard.
Da der Gesetzgeber hier aber Wildwuchs gewittert hat, hat er eingehakt und die Definition eines Standards von der Industrie gefordert und initiiert. In diesem Fall finde ich die Regulierung mal begrüßenswert.
In diesem Fall muss man einfach sehen, dass bei "Charger vs Auto" der Keis der Ladestationenbetreiber deutlich kleiner ist, als der der Autohersteller.
Du meinst bestimmt Hersteller von Ladestationen.
Ladestationsbetreiber gibt es wie Sand am mehr. Jede Kleinstadt hat ihre eigenen Betreiber in Form der Stadtwerke. Dazu die privaten großen und kleinen Anbieter. Allein in Deutschland dürfte das die Anzahl der Autohersteller deutlich übersteigen.
Naheliegend und wirtschaftlich einzig logisch ist daher, dass der Säulenanbieter das Protokoll vorgibt und wer dran laden möchte, implementiert es "so", ungeachtet,
ob es einem Standard folgt oder nicht.
Weil der Gesetzgeber genau das hat kommen sehen, gibt es jetzt den ISO Standard. Ich vermute, dass die Förderrichtlinien und Lizenzvergabepraxis die Nutzung dieses Standards forciert. Weiß ich aber nicht genau.
Und dem End-Kunde (also mir) ist es am Ende sowas von egal, wer da was nicht korrekt implementiert - Fakt ist, andere Hersteller können es, Skoda nicht.
Fakt ist, Skoda kann ISO 15118, andere nicht. Ist eine Patt-Situation.
Ich schätze in 5 Jahren weiß kaum noch einer, was AutoCharge war. Und selbst wenn es andersrum ist... dann halte ich meine Karte halt weiter ran.
Ich hoffe allerdings auch, dass die Hinterlegbarkeit von alternativen Tarifen direkt für P&C irgendwann nachgeliefert wird.
Wenn das so wäre, wäre jetzt die Ladetechnik von Tesla der Standard.
https://www.auto-motor-und-spo…-auf-tesla-standard-nacs/ 
Zumindest in den USA passiert schonmal genau das.
ZitatFakt ist, Skoda kann ISO 15118, andere nicht. Ist eine Patt-Situation.
Ja, aber das is wie halt wirklich "egal". Am Ende sieht der Kunde einfach "Skoda kann's nicht, dem Norbert sein Hyundai kanns".
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