Nehmen die sich bei -30°C alle frei oder haben die auf Arbeit auch geheizte Garagen für jeden Mitarbeiter? Ich erinnere mich an Filmberichte über weitläufige Parkplätze mit Steckdosen an jedem Stellplatz, damals für die ICE-Fahrzeuge. Ist das jetzt alles überdacht und geheizt? Wow.
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Nehmen die sich bei -30°C alle frei oder haben die auf Arbeit auch geheizte Garagen für jeden Mitarbeiter? Ich erinnere mich an Filmberichte über weitläufige Parkplätze mit Steckdosen an jedem Stellplatz, damals für die ICE-Fahrzeuge. Ist das jetzt alles überdacht und geheizt? Wow.
Na ja, die vielen öffentlichen Steckdosen zum Vorheizen von Öl- und oder Kühlwasser zwecks leichterem Start werden ihren Berechtigung haben....
An die speziellen Bedürfnisse von E-Autos hat man da vielleicht noch nicht unbedingt gedacht. Die meisten, die wirklich immer früh morgens fahren müssen und keine Garage haben, werden sicherlich Verbrenner fahren
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Mir geht es nicht so sehr um das zu Hause, sondern das auf Arbeit. Nach 2025, wenn keine Verbrenner mehr neu zugelassen werden dürfen, verpflichtend geheizte Standplätze für Mitarbeiter mit BEV? Oder halten die BEV das doch aus, wenn sie auch nur an einer Steckdose mit 2 kW hängen?
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Ich lese hier die ganze Zeit minus 30 Grad in Mittelschweden? Mal unabhängig ob der Enyaq das ab kann. Ist das denn wirklich zu erwarten in der Realität und dann auch noch über länger als mal ein Stunde in der Nacht? Mir kommt die diskussion hier reichlich theoretisch vor. Temperaturen von -15 Grad gibt es sicher ab und an, aber auch das nicht jeden Tag...
Da ich schonmal da war kann ich nur sagen, ja ist realistisch. Wir hatten des öfteren an die minus 30 Grad, (minus 25 bis minus 30 Grad in der Nacht sind in Hamra nunmal normal im Winter)
Am Tag sind es dann minus 18 bis minus 22 Grad.
Habe halt keine Lust mit der Karre im Nirgendwo bei den Temperaturen zu verrecken.
Damit ist für mich das Thema hier auch durch!
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Achso, vielleicht sollte man einfach mal akzeptieren, daß die eMobilität Grenzen aufweist, die man mit einem Verbrenner nunmal nicht hat, zumindest unter gewissen Voraussetzungen.
Auch wenn ich die Kiste dauerhaft hätte ans Netz stecken können wären da immer noch die vielen bekannten Softwareprobleme und Probleme des Kühlkreislaufes, die ein für mich erhebliches Risiko in so einer Gegend darstellen, ich vertraue dem Karren nicht.
Ist halt meine Sicht der Dinge und ich bin nicht bereit das Risiko für mich und meiner Familie einzugehen!
Das war es jetzt aber auch von meiner Seite!
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Achso, vielleicht sollte man einfach mal akzeptieren, daß die eMobilität Grenzen aufweist, die man mit einem Verbrenner nunmal nicht hat, zumindest unter gewissen Voraussetzungen.
Auch wenn ich die Kiste dauerhaft hätte ans Netz stecken können wären da immer noch die vielen bekannten Softwareprobleme und Probleme des Kühlkreislaufes, die ein für mich erhebliches Risiko in so einer Gegend darstellen, ich vertraue dem Karren nicht.
Ist halt meine Sicht der Dinge und ich bin nicht bereit das Risiko für mich und meiner Familie einzugehen!
Das war es jetzt aber auch von meiner Seite!
Also aus technischer Sicht hätte ich da eher Probleme mit einem Diesel liegen zubleiben. Hasst du ne Ahnung wie dick das öl ist bei -30°C und Kaltstart? Das ist das Risiko bzw. die Wahrscheinlichkeit nen Motorschaden zu erleben aufgrund von Mangelschmierung um einiges höher als das ein e-auto dort aus irgend einem Grund dann liegen bleibt.
Und Fazit ? trotzdem fährst du jedes Jahr mit nem Diesel dahin und noch nie ist was passiert oder?
also das Thema E-auto ist nichts für tiefe Temperaturen ist theoretisch richtig, aber Verbrenner noch weniger und trotzdem funktioniert sehr zuverlässig. Also gehört das Thema eher in den Bereich Mythos.
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Versuch macht kluch: Fahr mit beiden Auto's hoch
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Versuch macht kluch: Fahr mit beiden Auto's hoch
Genau! Hinterher wissen wir dann auch mit welchem er wieder zurückgekommen ist.
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