So groß ist der Enyaq doch aber gar nicht. 4,66m?
Da gebe ich Dir aus meiner Sicht recht, aber meine Frau empfindet es anders. Unser jetziges Auto ist 14 Jahres alt und noch deutlich schmäler. Der Enyaq hat die Breite moderner Fahrzeuge, die im Alltag schon hinderlich sein kann. Ich denke da an enge Schweizer Passstrassen oder enge Gassen in Italien…
So groß ist der Enyaq doch aber gar nicht. 4,66m?
Kommt immer darauf an von welchem Auto du zum Enyaq kommst 😉
Der MINI war 4.09m. Der X1 dann 4.43m. Zuvor war meine Frau in der Kategorie 3.65m unterwegs 😉
Das ist dann doch ein Meter länger beim Enyaq, da kann man den Enyaq durchaus als gross bezeichnen.
Ich denke da an enge Schweizer Passstrassen
Das ist eher weniger das Problem, auch der Albulapass ist da nicht „problematisch“. Eher die engen Parkplätze in der Stadt oder Italien.
Können wir den vielleicht ändern auf „Enyaq gemeinsam nutzen mit weniger technikaffinen Personen“?
Ich habe den Threadtitel mal angepasst, da ich den Vorschlag ganz gut finde.
Die Thematik selbst ist in meinen Augen durchaus interessant, da ich das im Bekanntenkreis durchaus selbst erlebe.
Nicht jeder ist an neuer Technik interessiert und nutzt lieber das gewohnte. Und nicht jeder fährt täglich Langstrecke und nutzt die Ladestationen, sondern z.B. nur die Wallbox zu Hause.
Wenn Fragen offen sind. Gemeinsam 2 - 3 Ladestationen anfahren und testen. Das nimmt die Angst und irgendwann wird es so normal wie Tanken an der Tankstelle 
Tanken macht meine Frau auch nicht 
Volta kurze Anekdote. Wir haben den Enyaq blind bestellt als es noch keine Fahrzeuge zum anschauen gab. Als diese dann endlich da waren sind wir mal beim Autohändler vorbei zum schauen und meine Frau allen erstes: "Das Auto ist viel zu groß, wir können ihn nicht behalten, wir müssen ihn sofort wieder verkaufen wenn er kommt". Wir sind beide bis dahin nur Kleinwagen Baujahr 2005 gefahren, also da ist der Enyaq schon ne Hausnummer dagegen.. Wir haben es dann aber doch abgewartet, war ja eh bestellt und nach der ersten Fahrt war dass dann kein Problem mehr. Und Mittlerweile würde meine Frau den Enyaq um kein Geld der Welt mehr hergeben.
Achso, laden war von Anfang ein nie ein Thema. Tipp, keine 20 Ladekarten rumliegen haben um ggf nochmal ein paar Cent zu sparen. Am besten eine Karte die überall geht, dann funktioniert dass auch Problemlos.
Genau das ist die beste Herangehensweise
Beruhigt und entspannt. Dann bekommt ihr beide das sicher hin und ihr werdet feststellen, dass man mit 120 km/h total entspannt reisen kann und dass ihr nie wieder einen Verbrenner fahren wollt.
Jedes Mal, wenn ich in meinen Verbrenner steige, fühle ich mich wie in einer Dampfmaschine.
Ich bin mal gespannt. Hab als Zweitwagen nen Erdgas-Citigo. Zweifelsfrei eines der sparsamsten Autos ever. Da fühle ich mich aber schon heute dampfwalzig 
Tanken macht meine Frau auch nicht
Ist ihr zu teuer, wa? 😏😜
Gut, dass der Titel geändert wurde, denn es hat nur sehr wenig mit dem Geschlecht zu tun...
Es gibt durchaus auch viele Männer, die neuer Technik eher skeptisch gegenüber stehen. Das diese eher weniger in so einem Forum unterwegs sind, ist irgendwie klar...
Meinen Enyaq werde ich in ein paar Tagen übernhemen. Meine Frau hätte diese Entscheidung niemlas getroffen und bleibt bei ihrem Verbrenner.
Sie nützt bei ihrem Auto aber auch nichtmal den Tempomaten und kann mein Interesse an diversen Assitenzsystemen überhaupt nicht nachvollziehen. OT "das hat doch nichts mehr mit Autofahren zu tun"
Auch einige Männer in meinem Umfeld (die teilweise gut ausgestattete Verbrenner fahren) schalten die vorhandenen Helferlein nicht ein oder ab, wenn sie den Wagen starten. Ich kann mich noch erinnern was die Start/Stop Automatik für eine Panik ausgelöst hat. "Batterie ist sicher in ein paar Monaten kaputt - da kommt man von der Ampel nicht schnell genug weg,..."
Ich kann weder zu Hause, noch beim Büro laden. Das war die Tatsache, die meine Frau, an meiner Kaufentscheidung, am meisten verunsichert hat.
Erst als sie vor 2 Tagen feststellte, dass eine Freundin von ihr einen Tesla fährt und auch weder zu Hause noch bei der Firma laden kann und diese bestätigte , dass es in Wien kein Problem damit gibt öffentlich zu laden, wird diese Sorge kleiner.
Unterm Strich: Nicht jede/r muss sich mit jedem Thema auseinandersetzen wollen - das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Und nicht jede/r muss die Einschränkungen (Umstellungen) bei der E-Mobilität als solche sehen und/oder sich ihnen aussetzen
Ich freue mich schon auf meinen Enyaq und bin überzeugt, dass meine Frau in ein paar Jahren auch ein Elektroaut fährt - so wie viele Zweifler in meinem Umfeld auch...
passt zum Thema, auch wenn es der Diskussion nicht förderlich ist.
Ich habe meinen erst am Mittwoch bekommen und als ich heim bin, war die Schwiegermutter (69) da:
- und den musst du jetzt jeden Tag anschließen? (Arbeitsweg 25km)
- Da könnt ihr ja jetzt nicht mehr in Urlaub fahren!
- und was machst du, wenn du wegen leerem Tank (!) liegen bleibst?
Auf meinen Versuch der Erklärungen kam nur: Ach ich hab ja davon keine Ahnung. Dachte ich mir nur so: dafür hast du aber ein sehr ausgeprägtes Bild der E-Mobilität.
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