Vermutlich geht es da in die Richtung, dass man sich mit dem Enyaq da als "Fremdkörper" fühlt und dann bei den meisten Ladern auch immer so stehen muss, dass ein Platz blockiert ist.
Es geht eher in die Richtung, dass es für unsere Buchhaltung einfacher ist, eine Rechnung mit 10 Ladevorgängen zu prüfen als 10 Rechnungen à je 1 Ladevorgang...
ich möchte da nur das Zahlen vermeiden
Dann schreib das doch einfach und alle wissen Bescheid. 
Du hast hingegen geschrieben, dass SuperCharger für alle irgendwie exotisch sind. Verallgemeinerungen sind hat schlecht, denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es doch jemanden gibt (in dem Fall wohl sogar die Mehrheit), der das anders sieht. Für dich sind SC exotisch, weil du dort nicht zahlen möchtest.
Heinzelmann Speziell ausschließen kannst du keinen Lader.
Aber du kannst in den Einstellungen z.B. Ionity als bevorzugte Lader einstellen.
Wenn es die nicht sein sollen, dann, wie schon geschrieben wurde Laura zu Hilfe nehmen
oder eben selber tippen Ladesäulen auf Route oder in der Nähe
Ich weiß nicht, ob ich da alleine bin, ich muss wegen meiner Ladekarte die Supercharger vermeiden, kann aber ansonsten überall laden. Das ist für mich nur eine Notfall-Alternative. Aber die Ladeplanung sowohl in der App als auch im Auto scheint das nur noch zu bevorzugen. Damit ist es für mich extrem nervig und keine Planung mehr. Da kann ich auch nach Schildern fahren ohne Navi …
Ich denke schon, dass die Supercharger für alle auf die eine oder andere Art exotisch sind und einer Ausnahmefunktion wert sind.
Nein, du bist nicht alleine. Tesla kann man leider nicht ausschließen. Wobei ich es nicht so nervig finde. Ist halt so.
Entweder per Hand oder Laura eine Alternative suchen, oder ( so mache ich das) einfach Vollstrom geben. Dann sinkt die Reichweite und er plant um.
Man muss nur manchmal aufpassen, da das Navi sehr oft Tesla Supercharger benennt/ausweist obwohl dort auch andere Lademöglichkeiten (Fastend etc.) existieren. Hatte schon zweimal den Fall, dass das Navi nur den Tesla Charger ausgewiesen hat, in der Powerpasss App und auch in der ENBW App war aber ersichtlich, dass dort verschiedene Lademöglichkeiten existieren. Ein Beispiel ist der Ladepark Seed&Greet in Hilden, dieser taucht im Navi nur als Tesla Supercharger auf, gibt dort aber auch 10 Fastend Ladepunkte
Man muss nur manchmal aufpassen, da das Navi sehr oft Tesla Supercharger benennt/ausweist obwohl dort auch andere Lademöglichkeiten (Fastend etc.) existieren. Hatte schon zweimal den Fall, dass das Navi nur den Tesla Charger ausgewiesen hat, in der Powerpasss App und auch in der ENBW App war aber ersichtlich, dass dort verschiedene Lademöglichkeiten existieren. Ein Beispiel ist der Ladepark Seed&Greet in Hilden, dieser taucht im Navi nur als Tesla Supercharger auf, gibt dort aber auch 10 Fastend Ladepunkte
Stimmt, es lohnt sich zu schauen, ob dort nicht auch andere Anbieter stehen. Ich habe allerdings nicht die Erfahrung gemacht, dass oft Tesla gewählt wird. Kommt bei mir nur so 10% vor, maximal. Bei Heinzelmann scheint ja kaum mehr eine vernünftige Ladeplanung möglich zu sein. Aber vielleicht ist es im Eifer des Gefechts nur eine kleine Übertreibung 😉
Kurzer Erfahrungsbericht zu Navi und Ladeplanung.
Als erstmaliger E- Fahrer ist eine längere Urlaubsfahrt immer spannend und
mit gewisser Unsicherheit verbunden.
Wir sind Mitte Oktober in die südliche Toskana mit insgesamt 1700 km gefahren.
Im Vorfeld hatte ich mit diversen Apps die Fahrt durchgespielt und die Ladestopps angeschaut.
Bei der Fahrt habe ich mich dann aber auf das Navi und die errechneten Ladestopps verlassen. Wir starteten mit 100% Ladung im Zollernalbkreis und der erste Stop war bei Bellinzona der Zweite in Pontremoli. Bei Ankunft waren noch 17% Ladung vorhanden.
Was mir gut gefallen hat, ist die ständige Neuberechnung der Ladepunkte entsprechend dem Energieverbrauch und die sehr genaue Zielführung an die Stationen.
Wir benutzen die ENBW mobility+ App und Ladekarte, die wir überall einsetzen konnten.
Das Navi und Ladeplanung ist absolut sicher und empfehlenswert.
Das Navi und Ladeplanung ist absolut sicher und empfehlenswert.
So ist es. Die "Pflicht" einen sicher von A nach B zu navigieren und unterwegs nicht mit leerem Akku stranden zu lassen, beherrscht das Navi auf jeden Fall. Bei der "Kür" ist noch Luft nach oben. So würde ich mir wünschen, Ladekarten und -Anbieter priorisieren zu können (über Ionity und PowerPass hinaus), "Soft Skills" (Gastronomie etc.) zu berücksichtigen etc.
Alles anzeigenKurzer Erfahrungsbericht zu Navi und Ladeplanung.
Als erstmaliger E- Fahrer ist eine längere Urlaubsfahrt immer spannend und
mit gewisser Unsicherheit verbunden.
Wir sind Mitte Oktober in die südliche Toskana mit insgesamt 1700 km gefahren.
Im Vorfeld hatte ich mit diversen Apps die Fahrt durchgespielt und die Ladestopps angeschaut.
Bei der Fahrt habe ich mich dann aber auf das Navi und die errechneten Ladestopps verlassen. Wir starteten mit 100% Ladung im Zollernalbkreis und der erste Stop war bei Bellinzona der Zweite in Pontremoli. Bei Ankunft waren noch 17% Ladung vorhanden.
Was mir gut gefallen hat, ist die ständige Neuberechnung der Ladepunkte entsprechend dem Energieverbrauch und die sehr genaue Zielführung an die Stationen.
Wir benutzen die ENBW mobility+ App und Ladekarte, die wir überall einsetzen konnten.
Das Navi und Ladeplanung ist absolut sicher und empfehlenswert.
Schön hier noch jemanden aus dem Zollernalbkreis zu treffen und super das es so gut bei dir geklappt hat… werde es hoffentlich kommendes Jahr auf Fahrten in die Niederlande auch so erleben.
Wir benutzen die ENBW mobility+ App und Ladekarte, die wir überall einsetzen konnten.
Wir haben auch die ENBW mobility+ App und würden dann halt gerne im Enyaq-Navi direkt nach ENBW-Ladestationen Filtern können -> damit wir nur 50Cent pro kWh zahlen und nicht ab 60Cent bei den Fremdanbietern...
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