Skoda Enyaq laden - KfW Förderung gestoppt - Ladestation Elektroauto - Wohngebäude Zuschuss für den Kauf und Anschluss

Zitat von OskarMatzeratt

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Ich denke an den Passus im Merkblatt. "

Die Einbaumaßnahmen sind durch Fachunternehmen vorzunehmen. Insbesondere die Errichtung

und Inbetriebnahme der Ladestation muss durch ein Installationsunternehmen (siehe §13 Niederspannungsanschlussverordnung) erfolgen."

Der einfachste Nachweis wäre hier eine Rechnung des Installateurs. Natürlich erfüllt man den Passus auch durch eine entsprechende Erklärung. Nur wird der Sachbearbeiter diesen Sonderfall erst einmal "verkraften" müssen. Schneller geht die Bearbeitung des Antrags dadurch vermutlich nicht. Also warum nicht 750€ für die Box und 151€ für die Arbeit einreichen. Sollte doch beim Sachbearbeiter leichter durchgehen

Bzgl. PV-Überschussladen scheint die my energi zappi ein ideale Wallbox zu sein und ist preislich mit rund 1.050,- knapp über der Förderung. Einfach mal googeln oder bei Youtube suchen.

Zitat von OskarMatzeratt

Die "Idee" ist ja nicht von mir, sondern von einem "lizensierten Anbieter", der das identische Produkt mit dem entsprechenden Hinweis zu zwei verschiedenen Preisen anbietet.

Nur darauf wollte ich hinweisen.

Nur frage ich mich immernoch warum er es tut.

Da ich vom Fach bin, werde ich mir meine Wallbox auch selbst installieren . Die Wallbox kostet ca. 800€. Da ich beim Hausbau damals schon ein Elektroauto in der Garage berücksichtigt habe, fallen bei mir nun relativ geringe Installationskosten an. Trotzdem werde ich von meiner Firma in der in angestellt bin ein Prüfprotokoll anfertigen lassen. Außerdem entstehen auch Unkosten für die Anmeldung bzw. Meldung beim EVU. Somit sollte ich knapp über 900€ kommen. So hat die KfW wenigstens eine Rechnung mit: "Anmeldung beim Elektroversorgungsunternehmen, Abnahme der Wallbox und Prüfprotokoll" auf der Rechnung stehen.

Hier eine seit 3 Jahren bei mir vorhandene Lösung: KEPA P30 c-Series. 22KW, aber für den Opel-Ampera-e gilt das gleiche wie für den Enyaq. Da wird an ein ganz wenig Technik gespart, und damit lädt das BEV nur einphasig. In diesem Fall komme ich auf max 7,4KW. Ist allerdings völlig ausreichend. Wer mehr benötigt für den ein Beispiel: Ich komme abends 22:00 nach Hause, oft mit 30...40km Rest-Reichweite. Anschließen an die Wallbox, Opel Ampera hat 60kWk netto verbaut, je nach Außentemperatur ist der Akku gegen 06:00 wenn ich aufstehe immer auf 100% geladen (8h á 7KW, und etwas Ladeverlust ist immer vorhanden)

Warum die P30? Weil ich auch hier Überschussladen machen kann. Smart Home per Loxone, 10kWP PV + 12kWH Speicher machen es möglich, das ich in der Regel nur das Lade was an Energie im Hause übrig ist. Dazu habe ich mehrere Lademodi in die App eingebaut, aktuell steht diese (Winterbetrieb) bei 4KW, das reicht, außer wenn ich wie oben beschrieben spät abends nach Hause komme und morgens gleich wieder eine größere Strecke fahren muss.

Ich denke dabei auch an den Energieversorger, im Normalmodus fängt das Auto erst gegen 23:00 an zu laden. Dann sind die meisten Öfen und Fernseher aus.

Ich freue mich auf Ende März wenn hoffentlich der IV80 hier steht

Cool, noch ein Loxone User. Bei mir ist es gerade das Gegenteil. Ich habe zu Hause keinen Akku und das Auto steht in der Regel über den Tag in der Garage. Ich hoffe den Enyaq mit seinem großen Akku an sonnenreichen Tagen mit dem Energiemanager von Loxone mit Überschuss zu laden, dass es auch für ein paar Regentage reicht. Unser Enyaq wird eine Familienkutsche bei der jetzt nicht jeden Tag lange Strecken anstehen.

Meine neue go-e 11kW hängt nun schon an der Wand. Der Elektriker kommt vorbei sobald es ihm gut passt, um die fünf Adern zu verbinden....

Und nun sehe ich doch diesen Link im e-vw Forum.

https://www.ladehero.de/juicecharger-easy-1/jce1e2

Hier handelt es sich angeblich um eine KFW440 förderfähige Lösung, die man auch mobil nutzen kann. Für jeden der noch keine mobile Box hat, könnte dies sehr interessant sein.