Skoda Enyaq laden - KfW Förderung gestoppt - Ladestation Elektroauto - Wohngebäude Zuschuss für den Kauf und Anschluss

  • Stella

    Regenerative Energien zu nutzen sollte wohl obligatorisch sein. Sonst könnte ich auch beim Diesel bleiben.

    Bei der Kontrolle durch den Versorger würde ich auch nachdenken, ob ich dies möchte. Da wüsste ich schon gern vorher alle Regeln nach denen der Netzbetreiber handeln möchte. Mag sein, dass diese schon fest stehen und nachlesbar sind. Die Mühe machen ich mir nun nicht mehr, wo mein Bedarf gedeckt ist.

    Enyaq iV 80, WP, 125kW, 19'' Regulus, 05/21 Deutschland: 4kWp, e-Golf 300 12/19, go-e 11kW & 22kW

  • Henning

    Natürlich sollte ein E-Auto nach Möglichkeit mit Strom aus regenerativen Energien betrieben werden. Dazu kann ich auch ein Stück weit meine eigene PV-Anlage bemühen. Es geht bei dem Gedankenspiel nur darum, sich nicht einer weiteren Auflage unterwerfen zu müssen.

  • Ich habe gestern einige Elektriker angeschrieben mit der Bitte um Angebote. Ich werde euch dann mal auf dem Laufenden halten, was dabei herauskommt.

    Für mich ist insbesondere der SMA EV Charger 7.4 / 22 interessant, da wir eine PV- Anlage mit SMA Wechselrichter haben und mit der Wallbox den Strom vom Dach optimal nutzen können.

    Auto: Enyaq iV 60 | bestellt 19.11.2020 | erhalten 11.05.2021 | Land: D

    PV: 10 kWp | SMA Sunny Tripower 8.0 | SMA Home Manager 2.0

    Wallbox: SMA EV Charger 22

  • Los gehts (gerade woanders entdeckt ;) ) :


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  • Mich würde mal interessieren, für wen von euch die KfW-Förderung in Höhe von 900 Euro interessant ist. Habt ihr euch schon Angebote von Elektrikern für die Installation machen lassen und wenn ja, wie teuer wird diese?

    Für mich als Elektroingenieur ist es nicht interessant. Haben erst vor ein paar Jahren neu gebaut und ich habe mir gleich eine Zuleitung mit größerem Querschnitt zum Carport legen lassen. Eine Unterverteilung habe ich dort selbst montiert und der Anschluss einer Wallbox sollte kein Problem sein. Ich plane, mir den ID Charger connect (oder das Skoda-Pendant) zu kaufen. Da hätte ich dann nur den Gerätepreis von knapp 600 Euro und bei dieser Vorgehensweise eh keinen Anspruch auf die Förderung. Die Montage bietet Elli für 1560 Euro an. Wie gesagt, würde mich mal interessieren, wieviel bei euch so die Installation kosten würde.

    So gehts mir auch. Bin Elektroinstallateur und habe vor 5 Jahren neu gebaut. Natürlich habe ich auch an die Elektromobilität gedacht und in der Garage Kapazitäten für Wallboxen vorgesehen. Momentan habe ich die Heidelberg Energy Control im Auge, da es eine der wenigen Boxen ist, die ich wegen meiner PV-Anlage bei schlechtem Wetter bis zu 1,4kW runterregeln kann. Dazu brauche ich aber z.B. noch ein Modbus-Gateway für die Haussteuerung. Sowas kann man ja alles mit angeben. Mir würde es an Kreativität nicht mangeln um die Rechnung auf 900€+ aufzubohren.

    Bestellt: Nov 2020; Seit 02.08.2022 in meinen Händen


    Ladeleistung 125kW, AHK, Convenience Basic, Drive SPORT BASIC, Fahrassistenz PLUS, Family BASIC, Infotainment PLUS, Licht & Sicht BASIC, Parken PLUS, Designselection Suite

  • Niusha

    Derzeit adaptiere ich die Ladeleistung an meine PV-Anlage, indem ich den Ladestrom am Fahrzeug reduziere. Mich würde mal interessieren, ob man das beim Enyaq auch machen kann.

    Es gibt für meinen Fronius-Wechselrichter eine technische Lösung für dynamisches Überschussladen. Diese Lösung kostet aber gegenüber einem einfachen ID charger connect gut 1400 Euro mehr. Sicher gäbe es günstigere "Bastellösungen", bin da aber nicht so fit in der Materie.

    Mir würde es schon reichen, wenn ich zur Anpassung an meine PV-Anlage (5kWp) an der Wallbox oder am Fahrzeug eine Ladeleistung von 3,6kW einstellen kann. Notfalls ginge aber wohl auch 2,3kW über Schukosteckdose.

    Es werden leider meistens nur die maximalen Ladeleistungen kommuniziert, aber nicht welche Einstellmöglichkeiten man nach unten hin hat. Also wenn da jemand was weiß, immer her mit den Infos.

  • Niusha

    Derzeit adaptiere ich die Ladeleistung an meine PV-Anlage, indem ich den Ladestrom am Fahrzeug reduziere. Mich würde mal interessieren, ob man das beim Enyaq auch machen kann.

    Es gibt für meinen Fronius-Wechselrichter eine technische Lösung für dynamisches Überschussladen. Diese Lösung kostet aber gegenüber einem einfachen ID charger connect gut 1400 Euro mehr. Sicher gäbe es günstigere "Bastellösungen", bin da aber nicht so fit in der Materie.

    Mir würde es schon reichen, wenn ich zur Anpassung an meine PV-Anlage (5kWp) an der Wallbox oder am Fahrzeug eine Ladeleistung von 3,6kW einstellen kann. Notfalls ginge aber wohl auch 2,3kW über Schukosteckdose.

    Es werden leider meistens nur die maximalen Ladeleistungen kommuniziert, aber nicht welche Einstellmöglichkeiten man nach unten hin hat. Also wenn da jemand was weiß, immer her mit den Infos.

    Ein Test ob das alles funktioniert steht bei mir noch aus, da ich die Wallbox erst noch bestellen muss. Konkret möchte ich das technisch so umsetzen:


    Mein Fronius Symo 7.0-3-M kommuniziert via Netzwerk mit meiner Haussteuerung (Loxone Miniserver ca. 600€) an diesem wird eine Modbuserweiterung installiert, da die Wallbox über Modbus RTU ihre Leistung regeln kann. Geladen wird ab 1,4kW Überschuss und kann in 2A-Schritten bis 3,6 kW erhöht werden. Die Loxone-Steuerung wägt nun vollautomatisch ab was ich an Überschuss habe und steuert die Wallbox entsprechend in der Ladeleistung. Mehr als 3,6kW sind mit der Regelung nicht möglich sondern dann nur noch ein Sprung auf 11kW. Da dies mit meiner PV-Leistung aber völlig unrealistisch ist, reicht mir das völlig aus. Für mich ist das so die beste Lösung, da ich im Winter der Wärmepumpe beim Heizen oder bei Hohen Raumtemperaturen im Sommer Klimageräte automatisch bevorzugen lassen kann. Sicher ist das keine Lösung für Jedermann, aber für mich so optimal.

    Bestellt: Nov 2020; Seit 02.08.2022 in meinen Händen


    Ladeleistung 125kW, AHK, Convenience Basic, Drive SPORT BASIC, Fahrassistenz PLUS, Family BASIC, Infotainment PLUS, Licht & Sicht BASIC, Parken PLUS, Designselection Suite

  • Niusha

    Derzeit adaptiere ich die Ladeleistung an meine PV-Anlage, indem ich den Ladestrom am Fahrzeug reduziere. Mich würde mal interessieren, ob man das beim Enyaq auch machen kann.

    Es gibt für meinen Fronius-Wechselrichter eine technische Lösung für dynamisches Überschussladen. Diese Lösung kostet aber gegenüber einem einfachen ID charger connect gut 1400 Euro mehr. Sicher gäbe es günstigere "Bastellösungen", bin da aber nicht so fit in der Materie.

    Mir würde es schon reichen, wenn ich zur Anpassung an meine PV-Anlage (5kWp) an der Wallbox oder am Fahrzeug eine Ladeleistung von 3,6kW einstellen kann. Notfalls ginge aber wohl auch 2,3kW über Schukosteckdose.

    Es werden leider meistens nur die maximalen Ladeleistungen kommuniziert, aber nicht welche Einstellmöglichkeiten man nach unten hin hat. Also wenn da jemand was weiß, immer her mit den Infos.

    Also der SMA EV Charger 7.4 / 22 soll genau das können (siehe Link). Laut Datenblatt startet die Wallbox ab 1,3 kW und geht dann maximal bis 22 kW hoch:

    "Auch kleine Solarleistungen in den frühen Morgen- und Abendstunden lassen sich durch die automatische Umschaltung von ein- und dreiphasigem Ladebetrieb maximal ausnutzen."


    Habe bereits Angebote für die Wallbox angefragt, aber leider noch keine Antworten bekommen.


    Da wir bei unserer 10 kWp PV-Anlage einen SMA Wechselrichter haben, hoffe ich da auf gute Kommunikation zwischen den Bestandteilen, wenn sie aus einem Haus kommen ;)

    Auto: Enyaq iV 60 | bestellt 19.11.2020 | erhalten 11.05.2021 | Land: D

    PV: 10 kWp | SMA Sunny Tripower 8.0 | SMA Home Manager 2.0

    Wallbox: SMA EV Charger 22

  • KfW Antrag gerade gestellt.


    Da ich in Frankfurt/Main wohne, werde ich als nächstes ein Angebot der mainova einholen. Die setzen die ABL-eMH1-Wallbox zum Preis von knapp 2.000,- EUR ein und bieten Ökostrom ohne Aufpreis zu unserem normalen mainova Strom online.

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