Bzgl. der hinteren Kamera kann ich aktuell nichts sagen, da ich diese nicht verbaut habe (also die für die Heckscheibe). Ohne die sieht man hinten allerdings tatsächlich nichts, da reicht es mit der Frontinnenkamera nur für Fahrer und Beifahrer und das war’s dann auch.
Einbau hab ich selbst gemacht für vorne und in einer für mich ausreichenden Qualität. Was der Einbau durch extern kostet kann ich leider nicht sagen.
So sieht es bei mir nach Einbau aus: RE: Einbau Dashcam und Garagentoröffner
Ich habe nochmal eine generelle Frage an die Leute, die schon eine Dashcam eingebaut haben. Der hier schon erwähnte Sascha von den Fahrnünftig-Videos meinte, bei den Fahrzeugen aus dem VW-Konzern, die eine Frontscheiben-Heizung haben, funktioniert das GPS wohl nur, wenn man die Dashcam in den schwarzen Bereich um den Rückspiegel baut.
Könnt ihr das bestätigen und wenn ja, passt die Kamera da überhaupt ordentlich hin?
Könnt ihr das bestätigen und wenn ja, passt die Kamera da überhaupt ordentlich hin?
Es ist.
Ein Problem habe ich mit dem GPS der Kamera noch nie gehabt. Die Stelle, an der ich die Kamera befestigt habe, ist auch irgendwie die einzig sinnvolle. "Dank" des Spiegels ist die Kamera auch nicht im Sichtfeld, der Spiegel verdeckt die Kamera. Und sie ist dort auch recht unauffällig, (fast) nur das Objektiv guckt unten durch.
Moin zusammen,
eine Frage an diejenigen die eine Vantrue (ich habe mir eine N5 besorgt) mit Hardwire-Kit verbaut haben (https://www.vantrue.com/de-de/…l-adjustable-hardwire-kit) : Ich habe vor die Laufzeit auf 12 Stunden einzustellen. Auf welchen Spannung habt Ihr den Batterieschutz gestellt?
Eigentlich macht man das andersrum. Man stellt den Batterieschutz auf eine Spannung ein und dann guckt man, wie weit die Kamera mit ihrem spezifischen Stromverbrauch damit kommt.
Ein guter Wert ist 12,2V als Abschaltpunkt. Jedes 10tel Volt darunter erhöht das Risiko für einen Batteriedefekt.
Damals im (Verbrenner-)Passat hatte ich das mal zu aggressiv eingestellt. 11,8V haben die Batterie kaputt gemacht. Geäußert hat sich das derart, dass alles weiter funktioniert hat, außer die Start-Stopp-Automatik. Das Auto hat an der Ampel nie mehr den Motor ausgeschaltet.
Bei einem Werkstatttermin wurde die Batterie getauscht und es ging wieder.
Also Vorsicht mit zu tiefer Entladung der 12V-Batterie.
Alles anzeigenEigentlich macht man das andersrum. Man stellt den Batterieschutz auf eine Spannung ein und dann guckt man, wie weit die Kamera mit ihrem spezifischen Stromverbrauch damit kommt.
Ein guter Wert ist 12,2V als Abschaltpunkt. Jedes 10tel Volt darunter erhöht das Risiko für einen Batteriedefekt.
Damals im (Verbrenner-)Passat hatte ich das mal zu aggressiv eingestellt. 11,8V haben die Batterie kaputt gemacht. Geäußert hat sich das derart, dass alles weiter funktioniert hat, außer die Start-Stopp-Automatik. Das Auto hat an der Ampel nie mehr den Motor ausgeschaltet.
Bei einem Werkstatttermin wurde die Batterie getauscht und es ging wieder.
Also Vorsicht mit zu tiefer Entladung der 12V-Batterie.
Wobei wir im Enyaq ja keinen starken Anlass-Strom brauchen.
Die restliche Elektronik sollte sich auch mit 10.5V begnügen. (Typische Endladeschlussspannung für Blei-Säure)
Würde hier die Cashcam also nicht "zu vorsichtig und zu früh abwürgen".
Meine hat nen kleinen Schalter im Fach links des Lenkrads, wo ich sie zwischen Zündungs- und Dauerplus umschalten kann. In der Garage braucht die freilich nich die ganze Nacht filmen.
Würde hier die Cashcam also nicht "zu vorsichtig und zu früh abwürgen".
Diese Einnahmequelle hol ich mir auch 🤩
(Sorry! War zu verlockend 😅)
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