Urlaub mit dem E-Auto
so startet ein Artikel der SZ. Allerdings hinter der Bezahlschranke.
Auszug:
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Italien, Frankreich, Kroatien: Wie sieht es auf dem Weg in den Urlaub mit schnellen Ladestationen aus? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Guten Cappuccino gibt es in Italien an jeder Autobahnraststätte - aber auch eine ordentliche Zapfstelle für Elektroautos? Also eine, die den Akku in Espresso-Tempo auflädt? Denn wer will schon für den Strom Schlange stehen oder sechs Latte Macchiato nacheinander trinken, weil die Energie aus dem Ladekabel tröpfelt? Die gute Nachricht: Der neue E-Mobility-Excellence-Ladereport auf Grundlage der regelmäßigen Marktanalyse "Charging Radar" beschreibt deutliche Fortschritte in Europa, nicht nur bei der Zahl der Ladepunkte, sondern auch bei deren Ladeleistung. Nie zuvor war das emissionsfreie Reisen im Auto so bequem. Was man bei der Urlaubsplanung dennoch beachten sollte - die wichtigsten Fragen und Antworten.
Wie und wo kann man am schnellsten laden?
Hitze, Stau und zugeparkte Ladeplätze: Beim Urlaub mit dem E-Auto führt kaum ein Weg an den Hauptreiserouten vorbei. An den Autobahnen stehen die meisten Schnellladesäulen, und es werden immer mehr. Gerade südlich und westlich der Alpen hat die Ladeinfrastruktur einen großen Sprung gemacht. Insgesamt sei die Anzahl von Ladepunkten in Europa seit Herbst 2022 um 57 Prozent gewachsen, heißt es in dem neuen E-Mobility-Ladereport. Bei den Schnellladestationen mit mehr als 150 kW "hält der Ladeinfrastrukturausbau mit den enorm gestiegenen Zulassungsquoten von Elektrofahrzeugen Schritt".
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Alles in allem: Sehr vernünftig beschrieben.
Die Basis für den Artikel bildet der frei zugängliche E-Mobility-Excellence-Ladereport von 2023 mit sehr vielen Grafiken.
Wer mag: Einfach mal reinschauen
Im Bereich Steckbriefe sind je MSP die wichtigsten Daten und Fakten übersichtlich zusammen gefasst. Beispiel:
Gruß
Michael