ACC erkennt bei Baustellen 20kmh Schild

  • Jepp, ist (leider) so. Eigentlich fahre ich sehr bewusst Auto und bekomme oft mit, wenn ich etwas falsch mache. Seit Juni 2022 fahren Enkel im „Begleiteten Fahren“ mit meinem ENYAQ, da bekomme ich noch bewusster mit, wenn Fahrfehler gemacht werden.


    Ich für mich habe in nun fast 90.000 km festgestellt, dass bei meinen Vergleichen mein ENYAQ bisher eigentlich weniger Fehler macht, als ich als Fahrer. Und mein ältester Enkel liebt die Assistenten-Vollausstattung meines ENYAQ und ist damit nun schon über tausende Kilometer mit den Assistenz-Systemen ohne Probleme gefahren. Meine Vorgaben an ihn sind die, die ich auch für gelten lasse und aus der Seefahrt kenne: in besonderen Situationen wird mit Hand (beide Hände am Lenkrad) und Fuß (dann oft in D) selber gefahren. Solche Situationen sind für mich z.B. bei Baustellen Beginn und Ende sowie Fahrstreifen-Verschwenkungen, Pannenfahrzeuge auf dem Standstreifen, Kinder am Straßenrand, (zu) enge Straße u.ä.

  • Einer der meistverbreiteten Fehler von Autofahrern ist übrigens, gar nicht mitzubekommen, wenn sie einen Fehler begehen. Oft hupt dann jemand oder es kommt zum Unfall. Meistens fällt es aber gar nicht auf. 🤓

    solange man keine aktiv eingreifenden Assistenten hat,oder benutzt, bekommt man sämtliche Geschwindigkeitsfehler kaum mit, da man ansonsten ständig auf die Geschwindigkeitsanzeige im Navi sehen müsste.


    Zudem ist die Fehlerhäufigkeit, auch die des Fahrers, von der Fahrtstrecke abhängig:

    Auf einem Baustellen-freien Autobahnabschnitt ist alles ok und darauf sind die automatischen Systeme ja auch ausgelegt.

    Die Geschwindigkeitsbeschilderung ist relativ übersichtlich, es zweigen keine Straßen mit eigenem Geschwindigkeitsschild ab usw.

    Die Fahrbahn ist breit genug, so dass der Spurhalteassistent sinnvoll arbeiten kann, es aber auch dem Fahrer keine probleme bereiten sollte, innterhalb der fahrspur zu bleiben.....


    Auf anderen Strecken, Bundesstraßen vielleicht noch ausgenommen, kann das völlig anders aussehen. Die Straßen sind enger, es gibt diverse unterschiedliche Beschilderungen, es gibt Nebenwege. Der Anspruch an die Qualität der Geschwindigkeitserkennung ist deutlich größer.


    Wenn mein persönliches, häufiges Fahrprofil nun mal so aussieht, dass viel enge Landstraßen gefahren werden, wo der Spurhalteassistent definitiv gefährlichen Unsinn macht und das nun mal z.b. die angesprochenen Schilderkombinationen häufiger vorkommen, welche die Verkehrszeichenerkennung des Enyaq grundsätzlich nicht packt, dann ist es wohl zwangsläufig, dass meine Zufriedenheit mit diesen Assistenten weniger ausgeprägt ist, als bei jemandem der viel Autobahn fährt.


    Dazu kommt, dass ACC bzw, Tempomat von vielen Leuten außerhalb von AB und Bundestraßen, kaum genutzt werden.

    Wenn man diese Systeme nahezu nur auf AB und sonstigen gut ausgebauten Straßen nutzt, wird einem kaum auffallen, welche Fehler bei Nutzung auf anderen Straßen zustande kommen.

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023

  • solange man keine aktiv eingreifenden Assistenten hat,oder benutzt, bekommt man sämtliche Geschwindigkeitsfehler kaum mit, da man ansonsten ständig auf die Geschwindigkeitsanzeige im Navi sehen müsste.


    Dazu kommt, dass ACC bzw, Tempomat von vielen Leuten außerhalb von AB und Bundestraßen, kaum genutzt werden.

    Wenn man diese Systeme nahezu nur auf AB und sonstigen gut ausgebauten Straßen nutzt, wird einem kaum auffallen, welche Fehler bei Nutzung auf anderen Straßen zustande kommen.

    Die Erlaubte Geschwindigkeit steht doch im Mäusekino direkt im Blickfeld, da muss man doch nicht ständig ins Navi schauen.


    Ich fahre grundsätzlich immer mit pACC, Stadt, Land und AB. Die Verkehrszeichenerkennung und die hinterlegten Navidaten ergänzen sich sehr gut, es gibt kaum was zu bemängeln. Spontan aufgestellte Schilder und deren Aufhebung werden ebenfalls gut erkannt. Das gleiche auch in Österreich und Italien. Das einzige Problem was ich hatte waren versetzte Ortsschilder. Da verzögert b.z.w. beschleunigt der Enyaq falsch. Aber da kann ich ja dem Assistenten assistieren und den Mangel beheben.


    Ich hab das jetzt mal mit dem Spurhalteassistenten bei mir genau beobachtet. Er zeigt mir an das ich die Spur verlasse, das Lenkrad vibriert und die Lenkung wird zu der Richtung wo ich die Spur verlasse schwergäniger. Ein automatisches gegenlenken konnte ich bei mehreren Versuchen nicht feststellen.

    Skoda ENYAQ iV80, Moon-Weiß Perleffekt, Loft, Convenience PLUS, Fahrassistenz PLUS, Infotaiment BASIC, Klimatisierung BASIC, Drive SPORT PLUS, Batterieladeleistung 125 kW, Anhängerzugvorrichtung

    Tesla Model Y SR

    Wallbox-Keba P30 Deutschland Edition DE 440

  • Ich hab das jetzt mal mit dem Spurhalteassistenten bei mir genau beobachtet. Er zeigt mir an das ich die Spur verlasse, das Lenkrad vibriert und die Lenkung wird zu der Richtung wo ich die Spur verlasse schwergäniger. Ein automatisches gegenlenken konnte ich bei mehreren Versuchen nicht feststellen.

    Das ist der gesetzlich vorgeschriebene LA. Mit Fahrassistenz Plus hast du auch den TA. Ist der bei der deaktiviert?

  • Das ist der gesetzlich vorgeschriebene LA. Mit Fahrassistenz Plus hast du auch den TA. Ist der bei der deaktiviert?

    Nein, den TA hab ich auch. Ich fahr damit aber nicht gern. Ich komme mit dem, Hand locker ums Lenkrad, nicht klar. Und alle paar Sekunden das Lenkrad umfassen ist mir zu doof.


    Den LA hab ich jetzt nur mal explizit getestet und das Spurverlassen erzwungen, um zu prüfen ob der Enyaq gegenlenkt so wie enopol beschrieben hat.

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  • Die Erlaubte Geschwindigkeit steht doch im Mäusekino direkt im Blickfeld, da muss man doch nicht ständig ins Navi schauen.


    Ich fahre grundsätzlich immer mit pACC, Stadt, Land und AB. Die Verkehrszeichenerkennung und die hinterlegten Navidaten ergänzen sich sehr gut, es gibt kaum was zu bemängeln. Spontan aufgestellte Schilder und deren Aufhebung werden ebenfalls gut erkannt. Das gleiche auch in Österreich und Italien. Das einzige Problem was ich hatte waren versetzte Ortsschilder. Da verzögert b.z.w. beschleunigt der Enyaq falsch. Aber da kann ich ja dem Assistenten assistieren und den Mangel beheben.


    Ich hab das jetzt mal mit dem Spurhalteassistenten bei mir genau beobachtet. Er zeigt mir an das ich die Spur verlasse, das Lenkrad vibriert und die Lenkung wird zu der Richtung wo ich die Spur verlasse schwergäniger. Ein automatisches gegenlenken konnte ich bei mehreren Versuchen nicht feststellen.

    Wo ich die Geschwindigkeit auch ablese:

    Wenn sie falsch erkannt wurde, ist sie überall falsch......


    Es gibt ganz sicher einige Situationen, wo deine Assistenzsysteme nicht korrekt reagieren....

    Führt dein Fz bei den angesprochenen kombinierten Schilder (Ampel und Geschwindigkeit) die automatische Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung ohne Extra-Aufhebungsschild nach dem Passieren der Ampel aus?


    Zum Spurhalteassistenten:

    Selbst in der alten Enyaq-Bedienungsanleitung von 11/2020 (m.E. die einzig brauchbare, wenn auch z.Teil schon veraltet) steht beim Spurhalte-Assistenten:

    Zitat

    Wenn sich das Fahrzeug einer Begrenzungslinie nähert, führt das System eine Lenkbewegung in die entgegengesetzte Richtung von der Begrenzungslinie aus. Der Lenkeingriff kann manuell übersteuert werden.

    Exakt so, wie dort beschrieben, verhält sich auch mein Enyaq Bj 2023.

    Demnach müsste dein Auto einen Defekt haben, weil es, gem. deiner Angabe, nicht gegen lenkt.

    Einstellbar ist das meines Wissens nicht.


    Abgesehen davon, würde ich den Spurhalteassistenten auch dann bei engeren Landstraßen abschalten, wenn er nur virbrieren würde, denn auch das nervt in einer solchen Situation völlig überflüssig, denn das bleibt auf so einer Strecke kein Einzelfall.


    Wenn er zu Schwergängigkeit bei weiterer Lenkung nach rechts führt, kann das ebenfalls gefährlich sein.

    Dazu hatte ich in der Vergangenheit schon diverse Beispiele:

    Es reicht, wenn dir auf solchen Straßen ein Lkw entgegen kommt. dann muss man manchmal leider noch weiter nach rechts lenken und um z.b. mit dem Rad auf dem Markierungsstreifen zu fahren.

    Ansonsten gibt es einen Unfall.

    Wenn der Spurhalteassistent dieses weitere nach rechts lenken behindert, ist das unnötig gefährlich.

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023

  • enopol, fühl dich doch nicht gleich angep..st.

    Ich habe doch nur geschrieben was ich festgestellt habe.

    Vielleicht ist ja das was ich unter “schwergängige Lenkung“ wahrnehme das automatisch gegenlenken.

    Aber ist das nicht genau das was ein SPURHALTEASSISTENT machen soll, einen in der Spur halten?

    Zum Thema vibrieren beim möglichen verlassen der Spur, das kann man ausschalten.

    Genauso wie den kompletten Spurhalteassistent. Keiner zwingt dich damit zu fahren.


    Zum Thema Ampel und Geschwindigkeit. Dazu habe ich schon in #111 etwas geschrieben.

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  • Angep...t bin ich nicht.

    Jeder hat unterschiedliche Bedingungen, wo er fährt und wann er von den Assistenten Gebrauch macht. Allein deswegen, sind Aussagen zur Qualität der Assistenten nicht ganz einfach.

    Wer nur auf der AB mit ACC fährt, hat zwangsläufig eine andere Wahrnehmung der Qualität der Geschwindigkeitserkennung, als jemand der sehr häufig mit ACC auch in der Stadt und auf kleineren Landstraßen fährt.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle Enyaq Assistenten, sofern kein echter Defekt vorliegt, unter den exakt gleichen Voraussetzungen das Gleiche machen.


    Eine Situation die relativ simpel vergleichbar wäre, ist z.b. das Verhalten der Geschwindigkeitserkennung im Falle der o.a. Schilderkombination, denn da gibt es nicht so sehr viele Möglichkeiten, dass es bei einem Enyaq so und bei einem anderen Enyaq anders läuft.

    Da gibt es auch keinen Interpretationsspielraum der Fahrer.

    Deswegen hatte ich darauf extra hin gewiesen und es wäre m.E. kein großer Aufwand, bei einer solchen Gelegenheit mal darauf zu achten, was die Geschwindigkeitserkennung macht. Nur so lässt sich zweifelsfrei sagen, ob die Zeichenerkennung eines Enyaqs das kann oder nicht.


    Die Situation "Ortsendeschild und 100m später eine relativ deutliche Geschwindigkeitsbeschränkung" wäre ein ähnlicher Fall.

    Dort wird es -meine Behauptung- keinen Enyaq geben, der nach dem Ortsendeschild, wie wohl sinnvollerweise die meisten Fahrer es machen würden, nur bis auf die Geschwindigkeitsbeschränkung in 100m beschleunigt.


    Zitat

    Aber ist das nicht genau das was ein SPURHALTEASSISTENT machen soll, einen in der Spur halten?

    Ja genau.

    Der macht auch auf einer engen Landstraße stumpf das, was er soll und das ist bei Gegenverkehr auf enger Landstraße nun mal ein Fehler.

    Vielleicht steht deswegen in der Bedienungsanleitung, dass Spurhalteassistent hauptsächlich für die AB gedacht ist....


    Die Qualität dieses Assistenten reicht nicht aus, um das zu verhindern bzw. um zu erkennen, das seine Dienste auf engen Landstraßen kontraproduktiv sind.

    Man sollte diesen Assistenten, daher, m.E. auch bei Baustellen auf ABs, in derartigen Situationen ausschalten und das ist, da gesetzlich vorgeschrieben, während der Fahrt nicht gerade sehr einfach und leider zusätzlich nicht ganz ungefährlich.


    Klar, man kann alle Assistenten abschalten.

    Darum geht es hier meiner Meinung nach aber nicht, sondern schlichtweg darum, zu erkennen, wo deren Grenzen sind und das ist bisher teilweise schon deutlich geworden. Solche Erkenntnisse kann man fast nur in Foren bekommen.

    Der Hersteller wird sich dazu m.E. nicht näher äußern.....


    Ich kann für meine häufigsten Fahrstrecken persönlich daraus nur den Schluss ziehen, dass für mich die Nutzung der Assistenten wenig bis gar keinen Sinn macht.

    Das ist definitiv keine generelle Wertung und wenn ich hauptsächlich AB fahren müsste, würde ich beides eingeschaltet lassen, denn dafür ist das m.E. sinnvoll.


    Deswegen schalten wir z.b. den Spurhalteassistenten, mittlerweile bereits bei Antritt der Fahrt standardmässig aus und ich werde die "Function on Demand: ACC" nach Auslauf der 1 monatigen Probezeit nicht übernehmen.

    Für mich reicht die Funktion "Tempomat" völlig aus, die ich bei Bedarf einschalte und bei der ich, weil sie nicht von Sensoren und Fremddaten abhängig ist, genau weiß, was sie macht.

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  • Ich habe die letzten Tage dazu genutzt, über gut 100 km ohne Autobahn bzw. autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraßen die Assistenzsysteme in meinem ENYAQ mal wieder kritisch zu beäugen:


    Da ich diese Systeme alle als Assistenz betrachte und nicht als Autonomes Fahren (was sie ja per Definition ja auch nicht sind), gab es aus meiner Sicht immer nur Grenzbereiche in der Anwendung aber keine Fehler.


    - Bei schmalen Straßen, teilweise ohne Mittelstreifen und sogar ohne Seitenlinie, fahre ich sowieso bewusst per Fuß, daher sind hier für mich die Systeme nicht relevant.

    - Innerhalb von Ortschaften fahre ich durchaus mit pACC (kleiner Lenkstock-Hebel links unten), aber ohne TA (= pACC-TA, Taste im Lenkrad rechts oben), weil letzterer es technisch oft einfach nicht leisten kann.

    - Ansonsten habe ich intensiv pACC+TA genutzt, selbst an Stellen, an denen ich persönlich per Fuß einfach „geschmeidiger“ fahre und gewöhnlich die Systeme nicht aktiviere.


    Das führt zu meinem aktuellen Resümee, dass für mich die Assistenzsysteme in meinem ENYAQ zu meiner vollen Zufriedenheit funktionieren im Rahmen dessen, was diese Systeme Stand heute leisten können. Es bleibt ein kleines Delta zur „vollsten Zufriedenheit“, weil es nach Stand heute sicher auch noch etwas besser ginge.

  • Also konkret:

    Du benutzt die Systeme bei bestimmten Situationen nicht....

    Das ist ja völlig in Ordnung und ist für mich letztendlich der Grund auf ACC zu verzichten, nur hilft das bei der Ermittlung von Grenzen der Systeme nicht.

    Da du pACC vermutlich auf Landstraßen noch für relevant hältst, wäre ich gespannt, wie sich dein Auto z.b. bei der geannten Schilderkombi verhält.


    Es kommt durchaus drauf an, wie man eindeutig falsch ermittelte Geschwindigkeiten beurteilt. Ob es sich dabei nur um "Grenzbereiche" handelt oder ob man falsch ermittelte Geschwindigkeiten als Fehler betrachtet.


    Ich tendiere bei falsch ermittelten Geschwindigkeiten zu Fehlern.


    Falsch ermittelte Geschwindigkeiten haben mit autonomem fahren nichts zu tun.

    Diese Assistenten sollen ja kein autonomes Fahren ermöglichen, sondern z.b. beim ACC lediglich die Geschwindigkeit möglichst sinnvoll regeln.

    Diese Teilaufgabe sollten sie dann allerdings möglichst fehlerfrei hin bekommen.


    Wenn schlichte Assistenten aufgrund einer falsch ermittelten Geschwindigkeit, mit falscher Geschwindigkeit fahren, kann man das, solange die reale Geschwindigkeit geringer ist, als die maximal zulässige, meinetwegen noch als "Grenzbereich" betrachten.

    Umgekehrt, wenn man dadurch schneller fährt, als erlaubt, ist es für meinen Geschmack ein Fehler....


    Wenn man auch den Spurhalteassistenten einbezieht, müsstest du den schon, genau wie ich es mache, jedes mal vorher abschalten, wenn es um schmale Landstraßen geht.

    Ansonsten macht der Fehler oder lässt, in deinem Fall, das Auto, ohne zusätzlichen manuellen Eingriff, in einen Grenzbereich fahren, wodurch ein Unfall mit dem Gegenverkehr wahrscheinlicher werden kann.

    man muss das böse Wort "Fehler" ja nicht verwenden....

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