Jepp, ist (leider) so. Eigentlich fahre ich sehr bewusst Auto und bekomme oft mit, wenn ich etwas falsch mache. Seit Juni 2022 fahren Enkel im „Begleiteten Fahren“ mit meinem ENYAQ, da bekomme ich noch bewusster mit, wenn Fahrfehler gemacht werden.
Ich für mich habe in nun fast 90.000 km festgestellt, dass bei meinen Vergleichen mein ENYAQ bisher eigentlich weniger Fehler macht, als ich als Fahrer. Und mein ältester Enkel liebt die Assistenten-Vollausstattung meines ENYAQ und ist damit nun schon über tausende Kilometer mit den Assistenz-Systemen ohne Probleme gefahren. Meine Vorgaben an ihn sind die, die ich auch für gelten lasse und aus der Seefahrt kenne: in besonderen Situationen wird mit Hand (beide Hände am Lenkrad) und Fuß (dann oft in D) selber gefahren. Solche Situationen sind für mich z.B. bei Baustellen Beginn und Ende sowie Fahrstreifen-Verschwenkungen, Pannenfahrzeuge auf dem Standstreifen, Kinder am Straßenrand, (zu) enge Straße u.ä.