Was sagt den das Werk, mal angefragt?
First in First out.
Was sagt den das Werk, mal angefragt?
First in First out.
Das wird ganz sicher so sein.
Wenn du regelmäßig die Bilder vom Flugplatz betrachtest, siehst du, dass die Fahrzeug nur in den vorderen Reihen getauscht werden. Die im Block hinten links stehen gefühlt seit Monaten dort.
Der Aufwand, die dort herauszuholen ist sicher enorm. Zumal sie nicht in die Produktion wieder eingereiht, sondern in einer Werkhalle manuell nachgerüstet werden. Die wieder aufs Band zu stellen dürfte unmöglich sein.
...das sind auch meine Gedanken zum Flugplatz. Wer findet meinen in dem Pulk, und, wie kriegt man den da raus? - Dann geht das rechte Rücklicht eben ins Lager zurück und nicht an "meinen"....
Ein anderer Gedanke: Das sind die stornierten und die, deren Käufer inzwischen bankrott oder verstorben sind.
Das Gute daran: Teile, Teile über Teile!!!
@Heinz Fiction
soso, Du bekommst für Deinem Enyaq schon ein "H" Kennzeichen ...
..ab 200 Tagen warten gibts das.
Mein AH hat mich heute mit einer erfreulichen Nachricht überrascht, mein Enyaq wurde geliefert und wir haben gleich einen Termin auf nächsten Dienstag vereinbart. Ich freue mich riesig. Hat sich alles so bewährt wie damals vom Händler mitgeteilt: keine AHK, kein HUD und kein Panodach... all diese Optionen hatten bereits im August angekündigte Verzögerungen. Vermutlich hat dann noch etwas Glück dazu geführt, dass er so schnell produziert und geliefert wurde.
allen Wartenden drücke ich weiterhin die Daumen, dass ihr alle auch bald beglückt werdet ??
Na dann meinen Glückwunsch zum Enyaq! Ehrlich!
Aber: Kann es sein, daß das Fränkli den Euro aussticht, daß die Lieferzeiten für die Eidgenossen allgemein erträglicher sind? Odrr?
Vielleicht ist der Škoda-Marktanteil in D schon zu groß, um den Arsch noch hoch kriegen zu müssen
Wenn man sich die Liste der gelieferten Autos ansieht, dann kann man sehen, dass da schon mehrere ausgeliefert wurden mit AHK und HUD.
Das ganze hat IMHO mehr etwas von einer Lotterie als von einer geordneten Abarbeitung einer Bestellliste
Das ist jetzt wieder vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen. Der Preis für die Wärmepumpe wurde schon lange angepasst. Es ging darum, dass keine Mehrkosten auf die zukommen, die bereits vor Umstellung bestellt haben.
Nö
ZitatWas sind denn das wieder für Diskussionen hier? Alle bereits getätigten Bestellungen haben Bestandsschutz. - Da wird sich preislich nichts ändern. Die neue Serienausstattung bekommen jedoch ALLE Fahrzeuge verbaut, die ab KW48 vom Band gefallen sind. Das wurde hier aber auch alles schon mehrfach erläutert.
Du postulierst, das sich bei allen getätigten Bestellungen der Preis nicht ändert. Dem ist aber nicht so, schreibst Du ja oben selbst.
Das es nicht "DEN" einen Kaufvertrag mit AGBs gibt, hatten wir auch schon. Wenn dort ein Händler reinschreibt: "Es gelten die zum Lieferzeitpunkt gültigen Preise bis zu einem Mehrpreis von 10%. Diese Regelung ist nur gültig wenn sich der Lieferzeitpunkt um mehr als 6 Wochen vom unverbindlich angegebenen Termin unterscheidet. Im Falle einer Preiserhöhung kann der Kunde ohne Angabe von weiteren Gründen vom Kauf zurücktreten" und der Kunde das unterschreibt, dann wird dieser Kunde auch den Mehrpreis tragen müssen (Oder zurücktreten und woanders neu unterschreiben - Zu höheren Preisen). Du weist doch gar nicht was für Verträge hier alle Mitleser abgeschlossen haben, aber triffst Aussagen die den Eindruck erwecken sie seien allgemeingültig.
Ja, Preisanpassungsklauseln sind nur ziemlich eng gefasst rechtlich zulässig - Mit Angabe von Anpassungsgrenzen, Zeiträumen und Rücktrittsrecht sollte sich das aber rechtlich sicher abbilden lassen.
... aber für Rechtsberatungen besser einen spezialisierten Anwalt aufsuchen.
… Mit den Neuerungen rückt der Eny ja schon mal ein ganzes Stück an Ioniq 5 und Model Y heran. Ladeleistung höher, Navi verbessert und vielleicht auch bald bidirektionales Laden.
…
Den Hype um das bidirektionale Laden kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Wir haben (optional) eine Schuko-Steckdose im Enyaq und mehrere USB-Anschlüsse, sowie einen „Zigerettenanzünder“ im Kofferraum. Alles was ein normaler Mensch aufladen will, kann man aufladen und für Starthilfe gibts Powepacks für ab 70 €.
Warum, um Himmels Willen, soll ich Saft vom Auto an mein Haus abgeben oder mein Auto als Solarspreicher nutzen? Ein Auto ist doch zum Fahren da.
Was nutzt mich dann eine entleerte Batterie? Außerdem ist es bestimmt nicht gut für die Akkus, wenn sie zwischendurch immer wieder „zwangsentleert“ werden. Wozu auch? Um das Haus zu versorgen?
Ich finde es eine tolle Idee, wenn die Alt-Akkus von verschrotteten BEVs noch ihre Verwendung als stationäre Speicher finden, aber den Sinn, ein noch „lebendes“ Fahrzeug als rollende Batterie für andere Verwendungszwecke zu nutzen, kann ich nicht wirklich erkennen.
Bidirektionales Laden in der Form von V2H (Vehicle to Home) verhilft den PV-Anlagenbesitzern zu einem höheren Autonomiegrad. Gerade für Menschen wie Dich (ich glaube, Du bist im wohlverdienten Ruhestand), können tagsüber wenn sie eh wenig Strom verbrauchen ihr Auto laden und abends kann das Auto dann das Licht, den Fernseher, die Stereoanlage und den Elektrogrill fürs Abendessen befeuern.
In der Form von V2G (Vehicle to Grid) könnte das ein großer Beitrag zur Energiewende sein. Während beispielsweise Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke 24/7 Strom produzieren, ist das mit PV-Anlagen nicht möglich und selbst Wind steht nicht permanent zur Verfügung. Im schlimmsten Fall des Starkwinds über Tag während auch noch die Sonne scheint, ist zu viel Strom vorhanden und aktuell müssen die Windkraftwerke dann vom Netz. Hier könnten BEVs überschüssige Mengen aufnehmen und ggf. zu schlechten Zeiten (Windstille und vollständige Bedeckung) wieder ans Netz abgeben.
Gerade für Menschen wie Dich (ich glaube, Du bist im wohlverdienten Ruhestand), können tagsüber wenn sie eh wenig Strom verbrauchen
Schätze Du meinst das umgekehrt: Menschen, die tagsüber in der Arbeit sind und deshalb weniger verbrauchen UND deren Auto daheim rumsteht und an der hauseigenen PV nuckelt, können den zusätzlichen Speicher nutzen, wenn dann abends nach der Arbeit Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler, Herd... laufen.
Die individuelle Ersparnis ist allerdings eher marginal.
Die eigentliche Idee ist langfristig, Autos generell tagsüber mit Solarstrom egal aus welcher Quelle (eigene PV, Ökostrom) egal wo und egal an welcherLadelösung zu laden und nachts, wenn keine Sonne und wenig Wind, einen Teil des gespeicherten Ökostroms wieder ins Netz zurückzuspeisen. Damit könnte man - theoretisch - fossile Grundlastkraftwerke einsparen und auch zB PSW entlasten. Das funktioniert allerdings nur, wenn auch die Wallboxen bidirektional werden. Vorläufig also noch Science Fiction.
Langstreckenfahrer
Genau so ist auch unser Plan. Ich bin zwar tagsüber zu Hause und kann alle „elektrischen“ Arbeiten hier tagsüber erledigen. Aber den geringen Bedarf in den Abendstunden könnten wir dann rein theoretisch aus dem Stromer ziehen.
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