War heute beim Händler und er ist wirklich da… hoffe mal das es bei Übergabe nächste Woche bleibt
Diskussion: Skoda Enyaq iV Bestellen - Wartesaal - Lieferzeit 2023, Lieferzeiten 2024 2025
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Mein Händler rief heute an, dass der Brief da ist und er das Fahrzeug in den kommenden Tagen erwartet. Übergabe geplant Mittwoch/Donnerstag kommender Woche, passend zur Urlaubsreise. Muss noch überlegen ob ich da nicht nochmal mit dem guten alten Octavia fahre oder direkt den Live Test mit Kind und Kegel wage.
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War heute beim Händler und er ist wirklich da… hoffe mal das es bei Übergabe nächste Woche bleibt
Sieht schick aus, drücke uns die Daumen, dass es nächste Woche klappt!
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Fundstück der Woche.
ich weiß ist kein Trost aber es gab Zeiten da hätten Club 600 Mitglieder als "soeben bestellt"Screenshot_20240418-090716.png, gegolten.
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Grandios 🤣👌
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Keine guten Nachrichten heute in der Gewerkschaftszeitung:
Die Situation in der Produktion wird leider wieder kompliziert.
Am Montagmorgen trafen sich der PR-Vorsitzende Jaroslav Povšík und Vorstandsmitglied für Produktion und Logistik Andreas Dick zu einem üblichen Arbeitsmeeting, um die Situation bei Škoda Auto zu bewerten, die sich trotz guter Nachrichten aus der letzten Woche leider wieder verschlechtert. Es geht um die E-Antriebe aus Kassel, wo es immer noch nicht möglich ist, die entsprechenden Stückzahlen für den Volkswagen-Konzern zu produzieren. Diese Situation wird die Produktion des Enyaq noch im laufenden Semester beeinträchtigen, obwohl in letzter Zeit optimistische Bestellungen vorlagen. Leider wird es wahrscheinlich auch Auswirkungen auf das Werk DQ 200 in Vrchlabí geben, aber die Zahlen werden noch berechnet. Inmitten dieses Chaos fehlt immer noch etwas, und es ist menschlich unmöglich, eine reibungslose Planung und Produktion zu gewährleisten. Das Pech dabei ist, dass in solchen Fällen viele Kunden zunehmend zur Konkurrenz greifen könnten, wo sie heute ein Produkt erhalten, das wettbewerbsfähiger ist. Zum Beispiel haben südkoreanische Unternehmen hier in der Tschechischen Republik oder der Slowakei ein völlig anderes und sichereres System eigener Zulieferer. Darüber hinaus drängt die Marke MG aus China immer stärker auf den Markt, und das setzt unseren Konzernkollegen von Audi und Seat stark zu. Es zeichnet sich jedoch auch eine Vision ab, wie der Vorsitzende Povšík und Herr Dick übereinstimmten, für eine vollständig neue Produktion von E-Produkten. "Mit Andreas Dick haben wir auch das stark wachsende Risiko eines Krieges im Nahen Osten erörtert, das den israelischen Markt für Fahrzeuge wie den Scala und Enyaq beeinträchtigen könnte, aber auch den Warentransport durch den Suezkanal", sagte Vorsitzender Povšík. Eine gute Nachricht ist, dass der nächste Halt der sogenannten Produktions-Tour in der Lackiererei in Mladá Boleslav stattfinden wird, wie zuvor in der Werkstatt vor einigen Tagen. Dieses Treffen wurde vom Vorsitzenden der Lackierer, Lukáš Jindra, beantragt, aufgrund wachsender Bedenken darüber, was mit der Zukunft der geplanten neuen Lackiererei passieren wird, aber auch, wie man mit der sich erschöpfenden Lebensdauer von Technologien und Teilen in der bestehenden Lackiererei A umgehen soll. Einen Artikel mit Informationen dazu werden wir nach diesem Treffen liefern.
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ich hoffe das beste und erwarte das schlimmste.
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Gibt zumindest auch eine kleine positive Nachricht aus der Gewerkschaftszeitung:
M13 Octavia - In dieser Woche läuft die Produktion mit einer Geschwindigkeit von 57,7 Sekunden pro Wagen, was 1340 Wagen pro Tag entspricht. Diese Woche wird der Test neuer Einschubzylinder am Ende der Montagelinie durchgeführt. Der Bau dieser Zylinder dauerte über ein Jahr und ist ein weiterer Schritt zur Produktion von Elektroautos in M13 in größerer Stückzahl als bisher. Ersatzzylinder wurden in der neuen multifunktionalen Halle bei M13 installiert. Die Krankheitsrate in M13 ist unter das geplante Prozent gesunken, daher ist die Arbeitskräftenorm leicht im Plus. -
Keine guten Nachrichten heute in der Gewerkschaftszeitung:
Die Situation in der Produktion wird leider wieder kompliziert.
Am Montagmorgen trafen sich der PR-Vorsitzende Jaroslav Povšík und Vorstandsmitglied für Produktion und Logistik Andreas Dick zu einem üblichen Arbeitsmeeting, um die Situation bei Škoda Auto zu bewerten, die sich trotz guter Nachrichten aus der letzten Woche leider wieder verschlechtert. Es geht um die E-Antriebe aus Kassel, wo es immer noch nicht möglich ist, die entsprechenden Stückzahlen für den Volkswagen-Konzern zu produzieren. Diese Situation wird die Produktion des Enyaq noch im laufenden Semester beeinträchtigen, obwohl in letzter Zeit optimistische Bestellungen vorlagen. Leider wird es wahrscheinlich auch Auswirkungen auf das Werk DQ 200 in Vrchlabí geben, aber die Zahlen werden noch berechnet. Inmitten dieses Chaos fehlt immer noch etwas, und es ist menschlich unmöglich, eine reibungslose Planung und Produktion zu gewährleisten. Das Pech dabei ist, dass in solchen Fällen viele Kunden zunehmend zur Konkurrenz greifen könnten, wo sie heute ein Produkt erhalten, das wettbewerbsfähiger ist. Zum Beispiel haben südkoreanische Unternehmen hier in der Tschechischen Republik oder der Slowakei ein völlig anderes und sichereres System eigener Zulieferer. Darüber hinaus drängt die Marke MG aus China immer stärker auf den Markt, und das setzt unseren Konzernkollegen von Audi und Seat stark zu. Es zeichnet sich jedoch auch eine Vision ab, wie der Vorsitzende Povšík und Herr Dick übereinstimmten, für eine vollständig neue Produktion von E-Produkten. "Mit Andreas Dick haben wir auch das stark wachsende Risiko eines Krieges im Nahen Osten erörtert, das den israelischen Markt für Fahrzeuge wie den Scala und Enyaq beeinträchtigen könnte, aber auch den Warentransport durch den Suezkanal", sagte Vorsitzender Povšík. Eine gute Nachricht ist, dass der nächste Halt der sogenannten Produktions-Tour in der Lackiererei in Mladá Boleslav stattfinden wird, wie zuvor in der Werkstatt vor einigen Tagen. Dieses Treffen wurde vom Vorsitzenden der Lackierer, Lukáš Jindra, beantragt, aufgrund wachsender Bedenken darüber, was mit der Zukunft der geplanten neuen Lackiererei passieren wird, aber auch, wie man mit der sich erschöpfenden Lebensdauer von Technologien und Teilen in der bestehenden Lackiererei A umgehen soll. Einen Artikel mit Informationen dazu werden wir nach diesem Treffen liefern.
Na wenigstens erkennt es Skoda selbst bereits, dass andere Hersteller zu günstigeren Konditionen sowie viel schneller ausliefern können.
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Leider ist da Skoda an der Unfähigkeit von VW gebunden...
Das man Enyaqs schnell liefern kann, sieht man ja beim 60er
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