Diskussion: Skoda Enyaq iV Bestellen - Wartesaal - Lieferzeit 2023, Lieferzeiten 2024 2025

Zitat von Fitz

Vollausstattung

Naja. Daran dürfte es in meinem Fall auch nicht scheitern. Meine Konfig liegt nen paar Hundert Euro unter 60K.

Habe heute mal zum Spass wieder den Konfigurator angeworfen. Ergebnis: CHF 70‘360.- 😳

Zitat von jamur

Das sagst Du was ...

martyk kann ja nichts dafür ... für dich (und alle anderen Schweizer) alles Gute ....

Aber das jetzt schon 80X in die Schweiz geliefert werden, die "erst" im März 22 bestellt wurden, aber noch diverse Bestellungen aus Deutschland aus Juni, Juli, August, Sep. und so weiter offen sind, die nicht einmal eine (zeitnahe) Einplanung haben, ist echt zum Kotzen ...

(alleine mit Bestelldatum bis 30.09.21 insgesamt 23 offene Bestellungen vom 80x ... und das hat auch nichts mit fehlender Quote zu tun)

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ich habe meinen 80x, bestellt in 08.21, aber vielleicht gehe ich als Westfale in Bayern als Schweizer durch😁

Zum Thema Übernahme der Diefferenz der reduzierten BAFA-Prämie durch Skoda:

Hat hier jemand eine Zusage für diese Übenahme durch Skoda, der KEINEN verbindlichen Liefertermin für 2022 hatte?

Ich habe mein Autohaus jetzt auch um Stellungnahme gebeten und bin auf die Antwort gespannt.

Wie kann ein Unternhemen solch eine Entscheidung an einen Termin knüpfen, den sie fast nie vergeben? Das ist doch erschütternd kundenunfreundlich.

Bei mir kam ja auch die Absage, zunächst ohne Begründung und dann habe ich nochmal "nachgefasst" und eine Begründung verlangt.

Aussage Autohaus: es liegt daran, dass ich keine Einplanung für 2022 hätte. Das halte ich für den falschen Begriff, es müsste "verbindlicher Liefertermin im System von Skoda in 2022" heißen. Denn meiner Meinug nach ist es doch totaler Irrsinn, es an einer Einplanung festzumachen, die auf der Verfügbarkeit von Einzelteien beruht. Viel fairer und transparenter wäre es gewesen, wenn man es am Bestellzeitpunkt festmacht, denn zumindest bis zum Jahreswechsel konnte man ja schon noch davon ausgehen, dass man das Auto innerhalb eines Jahres bekommen würde.

Diese Ungleichbehandlung regt mich auf jeden Fall total auf, denn es ist doch ziemlich willkürlich, wer nun einen Liefertermin in 2022 im System noch hatte und wer nicht. Als Endkunde kann ich ja in der Regel nicht wissen, ob meine Ausstattung für eine Lieferverzögerung sorgen wird, zumindest wurde ich nicht darauf hingewiesen. Zudem habe ich auch keine der Klassiker bestellt, die für eine bekannt lange Wartezeit gesorgt haben.

Ich frage mich auch ernsthaft, ob es sich Skoda wirklich so leicht machen kann. Wenn mein ULT in Q3 2022 war und ich ihn theoretisch dann im Juli 2022 hätte in Empfang nehmen können, jetzt aber sich das ganze bis auf Juli 2023 verschiebt, muss ich wirklich ein Jahr Lieferverzögerung stillschweigend in Kauf nehmen, wo ich doch neben der Warterei auch nicht einmal einen Anspruch auf eine Ersatzmobilität habe - laut Aussage vom Autohaus? Ich habe nichts falsch gemacht, sondern Skoda konnte nicht vertragsgemäß liefern. Jetzt muss ich dann auch noch auf dem finanziellen Schaden sitzenbleiben, der durch den späteren Verkauf des bisherigen Fahrzeugs entsteht, wo sich der Markt langsam ja zu drehen scheint.

Für mich alles überhaupt nicht nachvollziehbar!

Zitat von Avanki

Mhhhh…da sollte ich meinen 60iger mit rund 42.000km dafür aber hochwertiger Kapelle und sehr guter Keramikversieglung, 8fach Bereift und fast neuem Lenkrad 🤣, ja ohne Probleme für 50k auf dem privaten Markt los werden…vll sogar für 55k nach Dänemark….was für absurde Preise…

Die Preise fallen aktuell täglich die hohen Preise waren vor 2 Monaten noch möglich jetzt aber nicht mehr...selbst Dänemark hat jetzt genug Fahrzeuge.

Aktuell werden über 500 Enyaq in DE verkauft.Vor ein paar Monaten waren es unter 100.

Hab meinen erst verkauft war schon sehr schwierig...

Zitat von Chase

In meinem Gespräch mit dem Autohaus sagte mir der Verkäufer, dass ein Inverzugsetzen 6 Wochen nach ULT nichts bringt, weil das in meinem Fall durch die Rechtsabteilung mit dem Hinweis abgebügelt würde, dass es ja keinen bestätigten Liefertermin im System geben würde. Das könnte natürlich auch wieder nur eine Nebelkerze sein, die er wirft, damit es nicht zu eine Auseinandersetzung kommt. Oder er hat auch keinen Überblick und reimt sich aus Halbwissen (ULT vs. bestätigter Termin) etwas zusammen...

Ich habe jetzt nicht nachgeschaut, ob jemand anderes auf diesen Post zwischenzeitlich geantwortet hatte, weil ich einige Tage nicht hier reingeschaut habe. Also in den AGB, die mir von meiner Bestellung vorliegen und die doch bestimmt einheitlich sind, da steht doch explizit unter Abschnitt IV Ziffer 2 Satz 1, dass Du nach Ablauf der 6 Wochen-Frist nach dem ULT in Verzug setzen kannst? Wieso sollten sie das dann abbügeln können? Ich habe es natürlich gemacht und mein Händler hat den Empfang auch bestätigt...

Also auch bei mir steht in Erwin „ohne infotainment Basic“, „Vorbereitung für Navigationssystem mit Media und Internet Paket„ sowie Softwareverbund Ausführung 8 “. Sieht also so aus als würde es wie bestellt ohne Navi kommen. Aber bisher wurden ja noch keins ohne ausgeliefert wenn ich das hier richtig verfolgt habe?!

Zitat von Aloha83

Bei mir kam ja auch die Absage, zunächst ohne Begründung und dann habe ich nochmal "nachgefasst" und eine Begründung verlangt.

Aussage Autohaus: es liegt daran, dass ich keine Einplanung für 2022 hätte. Das halte ich für den falschen Begriff, es müsste "verbindlicher Liefertermin im System von Skoda in 2022" heißen. Denn meiner Meinug nach ist es doch totaler Irrsinn, es an einer Einplanung festzumachen, die auf der Verfügbarkeit von Einzelteien beruht. Viel fairer und transparenter wäre es gewesen, wenn man es am Bestellzeitpunkt festmacht, denn zumindest bis zum Jahreswechsel konnte man ja schon noch davon ausgehen, dass man das Auto innerhalb eines Jahres bekommen würde.

Diese Ungleichbehandlung regt mich auf jeden Fall total auf, denn es ist doch ziemlich willkürlich, wer nun einen Liefertermin in 2022 im System noch hatte und wer nicht. Als Endkunde kann ich ja in der Regel nicht wissen, ob meine Ausstattung für eine Lieferverzögerung sorgen wird, zumindest wurde ich nicht darauf hingewiesen. Zudem habe ich auch keine der Klassiker bestellt, die für eine bekannt lange Wartezeit gesorgt haben.

Ich frage mich auch ernsthaft, ob es sich Skoda wirklich so leicht machen kann. Wenn mein ULT in Q3 2022 war und ich ihn theoretisch dann im Juli 2022 hätte in Empfang nehmen können, jetzt aber sich das ganze bis auf Juli 2023 verschiebt, muss ich wirklich ein Jahr Lieferverzögerung stillschweigend in Kauf nehmen, wo ich doch neben der Warterei auch nicht einmal einen Anspruch auf eine Ersatzmobilität habe - laut Aussage vom Autohaus? Ich habe nichts falsch gemacht, sondern Skoda konnte nicht vertragsgemäß liefern. Jetzt muss ich dann auch noch auf dem finanziellen Schaden sitzenbleiben, der durch den späteren Verkauf des bisherigen Fahrzeugs entsteht, wo sich der Markt langsam ja zu drehen scheint.

Für mich alles überhaupt nicht nachvollziehbar!

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Schreib am besten an Skoda Deutschland (info@skoda-auto.de). Je mehr sich darüber beschweren, desto eher bewegt sich Skoda am Ende doch noch.