Alles anzeigen@peterrle bei mir wurde das Problem mit dem falschen Navi (Motte, Tag-Nachtumschaltung) bereits im Oktober oder November 2021 von der Werkstatt gelöst.
Du hast ja recht mit den Mängeln wie du sie beschrieben hast. Das ist aber Vergangenheit.
MEINER MEINUNG nach macht das Navi genau das was es machen soll.
Nämlich für den DURCHSCHNITT der Enyaqfahrer einen Weg von A nach B unter Umständen über C zu errechnen mit einer Ladeplanung die den Verbrauch und die Akkukapazität des Fahrzeugs mit einberechnet.
Ja, er schlägt nur eine Route vor, reicht doch.
Wenn ich woanders lang will, gebe ich es einfach ein.
Von Hamburg nach München gibt es 100 Möglichkeiten, wie soll das Navi da rechnen?
Und wenn ich eine Strecke öfter fahre bin ich sowieso immer schlauer als das Navi.
Diskussion: Skoda Enyaq iV Bestellen - Wartesaal - Lieferzeit 2023, Lieferzeiten 2024 2025
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Was hat Euer Navi Zirkus eigentlich im Wartesaal zu suchen?
Technik gehört doch wo anders hin und Rechthaberei könnt Ihr auch unter Euch z.B. per Email klären.
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Was hat Euer Navi Zirkus eigentlich im Wartesaal zu suchen?
Technik gehört doch wo anders hin und Rechthaberei könnt Ihr auch unter Euch z.B. per Email klären.
OHA,als Anfänger gleich so Böse 😒🤔🤣
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Das Navi plant ziemlich stumpf Ladestopps nur weil man am Ziel unter dem Mindest-SOC ankommt. Ein simpler Hinweis "Wenn Du 5km/h langsamer fährst sparst Du dir den Stop und brauchst nach aktueller Verkehrslage sogar weniger Zeit" wäre schon schön.
Ohne auf das Andere einzugehen: Welches Navi sagt Dir, fahre langsamer, dann bist Du eher da (weil Du nicht mehr tanken musst), da ja TomTom & Co das E-Auto noch gar nicht kennen?
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Lars Einiges davon ist sicher Vergangenheit. Ich habe nur versucht zu erklären, welche Erfahrungen ich gemacht habe, die für mich dazu geführt haben, kein Navi zu bestellen.
MLEny Ob das Auto nach Verbrauch umplant oder mir die zum Vermeiden einer Umplanung notwendige Info gibt, ist für mich ein Unterschied. Der Eny müsste sagen: Fahr den Brenner mit nicht mehr 80 hoch, dann past es.
Wobei Dein Beispiel eigentlich eher zeigt, dass der Enyaq die Auswirkungen von Topografie nicht berücksichtigt. Sonst wüsste er vorher, wie der Verbrauch pro Streckenabschnitt aussieht und dass bergauf eben mehr verbraucht wird als bergab.
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Ohne auf das Andere einzugehen: Welches Navi sagt Dir, fahre langsamer, dann bist Du eher da (weil Du nicht mehr tanken musst), da ja TomTom & Co das E-Auto noch gar nicht kennen?
Tesla
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OHA,als Anfänger gleich so Böse 😒🤔🤣
Recht hat er aber
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@peterrle
Und wenn man, das Auto u die Strecke besser kennt dann ist mir das sowas von egal,wenn Laura halt mal einen Ladestop plant. Fünfköpfige Familie zwingt auch einen zu Planänderungen🤢
Ich bin dann mal draußen.
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Als ich daraufhin vom Ulf als Wartender Motzer angemacht wurde, habe ich ihm erläutert, warum ich aufgrund meiner (!) persönlichen Erfahrungen aus 2021 (!) mit einem echt beschissenen Navi auch diesmal keins bestellt habe. Ebenso warum bei mir (!) damals (!) das Tomtom die einzige Möglichkeit war, nicht an 11kW Ladern zu stehen.
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Wo habe ich DICH angesprochen???? Es war eine allgemeine Aussage!
Und dann erkläre mir, wie man im TomTom mit Bordmitteln Ladestopps berechnen lässt, OHNE Handarbeit. Ich will das Navi nutzen, und nicht erst manuell Ladestationen als POI hinzufügen müssen. Ich habe keine Zeit und Lust, wie vor 20 Jahren dem Navi zu sagen, wo ich langfahren will. Eine manuelle Ladeplanung (nichts Anderes ist das POI-Gespeichere) ist nicht notwendig. Das versetzt einen in den Anfang der BEV-Zeit zurück. Und erst recht nicht dynamisch anhand des Verkehrsgeschehens und des Energieverbrauches.
Oder einfach ein Hobby von App-Freunden, die (in meinen Augen) zu viel Zeit haben.
Man stelle sich mal einen Vertreter mit 50‘000 oder mehr Jahres-km vor, wenn der ständig alle Ladesäulen (u.U. europaweit) manuell aktuell halten soll. Ob sich die Säule selbst als defekt meldet, oder gemeldet wird, weiß das POI-System auch nicht.
Auch das kritisierte: Das Navi will stur mit den eingegebenen Prozenten ankommen: GENAU DAS wurde gefordert, damit man am Ziel das Auto nutzen kann, und nicht mit 1 Prozent erst einmal eine Ladesäule suchen zu müssen. Wenn mir ein quasi leerer Akku am Ziel reicht: Kann ich doch machen. Wenn ich im Winter die Untergrenze auf 30% setze bei Ladestopps, weil ich Reserven haben will, falls mal ein längerer Stau ist, dann plant das das Navi ein. Da muss ich nicht alle Ladestationen entlang der Route erst noch dazufügen.
Eine größere Umleitung wird dann auch lustig, wenn man nicht einen entsprechend breiten Korridor „einge-POI-t“ hat.
Es bleibt Dir durchaus überlassen, wie Du Routen planst. Aber das Verteufeln des internen Navisystems im Allgemeinen (und die Projektion Deiner -subjektiven- Erfahrungen in die Jetzt-Zeit) stößt nicht nur mir sauer auf.
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