Dann sollte ich also in ca. 5 Monaten auch mal was positives vom Händler hören...
Also ich habe erst eine Einplanung bekommen, nachdem ich meinen Händler in Verzug gesetzt habe und sowohl Skoda DE als auch Skoda CZ gehörig auf die Nerven gegangen bin.. kann natürlich auch Zufall gewesen sein.
Zitat
Gratuliere! Hattest du eine Produktionswoche vorab mitgeteilt bekommen?
Die hatte ich von Olga bzw Diana bekommen allerdings wurde nicht direkt eine KW genannt nur dass er voraussichtlich Ende September gebaut wird so bald alle Teile vorhanden sind.
Leider wird aus Erwin befragen nichts denn bei Skoda Erwin benötigt man eine Visa oder Mastercard und wir haben nur ne American express, die aber wiederum bei VW Erwin akzeptiert wird....
Die hatte ich von Olga bzw Diana bekommen allerdings wurde nicht direkt eine KW genannt nur dass er voraussichtlich Ende September gebaut wird so bald alle Teile vorhanden sind.
Leider wird aus Erwin befragen nichts denn bei Skoda Erwin benötigt man eine Visa oder Mastercard und wir haben nur ne American express, die aber wiederum bei VW Erwin akzeptiert wird....
Okay, Olga antwortet mir nicht mehr. 
Angesichts der ähnlichen Ausstattung hatte ich gehofft, auch bald in den Genuss zu kommen. Aber gut, logisch läuft bei Skoda ja schon lange nichts mehr…
Wie beim Neuwagen: Bruttolistenpreis vom Tag der Erstzulassung.
Oder mit Fahrtenbuch, ist manchmal sogar einfacher, da unabhängig vom Auto und ist eine gute Möglichkeit der Steuerminimierung.
Fürs Fahrtenbuch braucht man aber doch auch den Bruttolistenpreis oder nicht?
Und das lohnt sich ja auch nur, wenn man überwiegend geschäftlich fährt.
Der BLP spielt doch nur bei der 1%-Regelung eine Rolle. Das Fahrtenbuch berücksichtigt lediglich die Gesamtkosten des Fahrzeugs bei Leasing oder Miete.
Ich habe über 70% Geschäftsfahrten. Für mich als Freiberufler ist ein Fahrtenbuch mit meinem Diesel derzeit durchaus lohnenswert.
Fürs Fahrtenbuch braucht man aber doch auch den Bruttolistenpreis oder nicht?
Und das lohnt sich ja auch nur, wenn man überwiegend geschäftlich fährt.
Beim Fahrtenbuch werden die Kosten der beruflich veranlassten Fahrten angesetzt. Der Rest geht dann auf deine Kappe.
Bei 10000€ Gesamtkosten werden dann zum Beispiel bei 70% Nutzung 7000€ als berufliche Ausgaben angesetzt. Der Rest sind private Ausgaben. Bei der X% Regelung werden die kompletten Kosten abgesetzt und der Listenpreis als fiktive Einnahme versteuert.
Genau aus dem Grund sind die E-Fahrzeuge, vor allem bei unter 60K Listenpreis im Moment steuerlich so interessant! Ich spreche als Freiberufler, nicht als Angestellter mit Dienstwagen!
Oder mit Fahrtenbuch, ist manchmal sogar einfacher, da unabhängig vom Auto und ist eine gute Möglichkeit der Steuerminimierung.
Einfacher?
Dafür würde ich sogar was springen lassen, wenn du mir sagst, wie das geht.
Gerade getestet, seit heute kann ich auch das Handbuch mit meiner FIN (ich hätte fast GIN geschrieben, ein Zeichen? 🤷♂️) öffnen.
Einfacher?
Dafür würde ich sogar was springen lassen, wenn du mir sagst, wie das geht.
Hab ich einfacher geschrieben?
Das bezog sich auf das Auseinanderklamüsern aller Ersatzfahrzeuge und der Suche nach dem richtigen BLP.
Das Fahrtenbuch bliebe halt einfach so wie immer, wenn man es eh schon führt (so nervend es sein mag)
So meinte ich das.
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