Nimm die Stornierung zurück
Imperativ Stoffel
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TThomas ,
ich weiß ja nicht, ob die 3.527. Wiederholung "Ich habe einen Transporter mit X Enyaqs drauf gesehen", und die 758. Anfrage: "Wer kennt die Emailadresse von OLGA" oder die x-te "Ich bin jetzt bei Tag xyz" sinnvoller ist. Ich wollte damit jetzt Niemanden zu nahe treten. Jeder kann von mir aus gerne Schreiben was er will. Sollten nur bestimmte Themen erwünscht sein, so kann das die Forumsmoderation ja gerne kundtun. So wie es momentan ist, ist es jedenfalls kurzweiliger.
Und zur Milchmädchenrechnung:
Wenn man eine PV-Anlage auf dem Dach hat, und statt der Einspeisung den Strom in den BEV lädt, dann "kostet" es einen halt nur die paar Cent, die man dafür nicht vom Energieversorger vergütet bekommt. Ob und wann sich eine PV-Anlage amortisiert ist eine ganz andere Rechnung.
Wenn man eine PV-Anlage auf dem Dach hat, und statt der Einspeisung den Strom in den BEV lädt, dann "kostet" es einen halt nur die paar Cent, die man dafür nicht vom Energieversorger vergütet bekommt.
und da nicht alle Betreiber wie bei dir nur 7 Cent als Einspeisevergütung erhalten, ist auch diese Rechnung pauschal nicht für alle PV Besitzer übertragbar.
Wenn man alleine an die vielen Anlagen denkt, die vor ca. 10-20 Jahren installiert wurden und Einspeisevergütungen jenseits der 30 oder gar 50 Cent erhalten, ist eine Nutzung zum Laden des BEV manchmal sogar unwirtschaftlicher als fremd zu laden (Netzbetreiber oder außer Haus).
Wenn man alleine an die vielen Anlagen denkt, die vor ca. 10-20 Jahren installiert wurden und Einspeisevergütungen jenseits der 30 oder gar 50 Cent erhalten, ist eine Nutzung zum Laden des BEV manchmal sogar unwirtschaftlicher als fremd zu laden (Netzbetreiber oder außer Haus).
Genau das ist bei mir der Fall: Meine PV-Anlage wurde im September 2007 auf das Dach gebaut, und seitdem kassiere ich 49,21ct/kWh als Volleinspeiser im Rahmen der EEG-Förderung. Die ganzen 15 Jahre war ich ständig im Plus (d.h. immer mehr Ertrag eingenommen als an Zins und Tilgung bezahlt, darauf hatte ich damals bei der Finanzierung geachtet). Seit 2 Monaten ist die Anlage abbezahlt und ich habe nur noch Einnahmen, das habe ich noch 5 Jahre bis September 2027 ... dann gibt es den Umbau, dass der PV-Strom ins Hausnetz eingespeist wird und ich damit auch das BEV laden kann. Jetzt umbauen geht vertraglich nicht (EEG-Bindung) und auch wirtschaftlich wäre das Unsinn, ist ja offensichtlich.
Den Fahrstrom zahlt meine Firma, das ist fix, von daher bin ich die nächsten 3 Jahre Leasingzeit soweit ganz gut abgesichert.
Wenn man alleine an die vielen Anlagen denkt, die vor ca. 10-20 Jahren installiert wurden und Einspeisevergütungen jenseits der 30 oder gar 50 Cent erhalten, ist eine Nutzung zum Laden des BEV manchmal sogar unwirtschaftlicher als fremd zu laden (Netzbetreiber oder außer Haus).
Theoretisch hast du recht, praktisch sind diese Altanlagen aber Volleinspeiser. Man kann den Strom die ersten 20 Jahre gar nicht selbst verbrauchen, sondern muss ihn verkaufen.
Update: Unser Enyaq soll in 2 Wochen gebaut werden. Käme damit etwa 12 Monate nach der Bestellung.
Es geht voran !
Theoretisch hast du recht, praktisch sind diese Altanlagen aber Volleinspeiser. Man kann den Strom die ersten 20 Jahre gar nicht selbst verbrauchen, sondern muss ihn verkaufen.
das halte ich ebenso für eine falsche Pauschalaussage.
In meinem Bekanntenkreis gibt es einige PV Betreiber, die bekommen so um die 45 Cent pro kWh Einspeisevergütung.
Die haben ebenfalls schon Eigenverbrauch, für den sie aber nur ca. 20 Cent zurück vergütet bekommen.
Dies war wohl um das Jahr 2010 herum im EEG so festgelegt.
(Die Zahlen sind nur vom "Hörensagen" und können ggfs. abweichen )
Man kann also nicht pauschal sagen, dass sich die PV Nutzung für BEV derzeit immer rentiert.
Update: Unser Enyaq soll in 2 Wochen gebaut werden. Käme damit etwa 12 Monate nach der Bestellung.
Es geht voran !
Ich würde mich sehr für dich freuen!
Bei mir kam nur aufgrund einer Sauren E-Mail und eines Telefonats nur die Rückmeldung:
"[...] Aufgrund der weltweit bestehenden Lieferengpässen kommt es bei allen Fahrzeugmarken / Modellen zu Verschiebungen. Aktuell kann der Hersteller uns nicht mittteilen, wann dieser die benötigten Bauteile erhält, um die Produktion Ihres Fahrzeugs vorzunehmen zu können.
Aus diesem Grund, wurde Ihr Liefertermin bedauerlicherweise auf September 2023 verschoben.
Ein Lieferverzug liegt erst bei Überschreitung des unverbindlichen Liefertermins von mehr als 6 Wochen vor, sprich ab der KW 50. Um Ihre Ansprüche geltend zu machen, müssen Sie uns zu diesem Zeitpunkt in Verzug setzen und uns eine angemessene Nachfrist von 14 Tagen setzen. [...]"
Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht.
Merkt ihr was?
Die Welt ist so vielschichtig und "jede Jeck is anders".
Wer die letzten Seiten gelesen hat, sieht klar, dass der eine mit LPG fährt, der andere eine EEG-PV aus anno dazumal hat und der Dritte den Enyaq mit einem Polski Fiat vergleicht (IRONIE).
Daher habe ich den Einwand gebracht, dass die Pauschalisierung nicht passt. Jemand, der OHNE ein Abo bei Ionity lädt, kann wirtschaftlich natürlich nicht mit einem kleinen Benziner verglichen werden.
Die Sinnhaftigkeit des BEV muss jeder für sich beurteilen. Das kann aber nur geschehen, wenn man sich mit der Materie selbständig befasst und nicht auf selbsternannte (oder von den Medien dazu auserkorene) Autopäpste hört. Ich würde mir nicht anmaßen wollen, meine Lebenssituation pauschal auf jemand anderen zu stülpen und zu meinen, dass es bei dem anderen ja genauso ist wie bei mir.
Ich sag’ immer: benutzt eure Köpfe...
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