war bei unsrem ähnlich. Produktion kw47, fertih war er anfang kw51. Und nun steht er seit wochen rum (1h vom händler entfernt) und wartet auf nen lkw..
Aber hieß das dann bei dir, dass die Produktion auch erst später begann oder war deiner auch ein Banking- Opfer.
Ich frage mich immer, ob das heißt das die Produktion schon in KW1 begonnen hat und der nur noch nicht den fertigen ZP8 hat oder ob der generell verschoben wurde.
Aber hieß das dann bei dir, dass die Produktion auch erst später begann oder war deiner auch ein Banking- Opfer.
Ich frage mich immer, ob das heißt das die Produktion schon in KW1 begonnen hat und der nur noch nicht den fertigen ZP8 hat oder ob der generell verschoben wurde.
Ich kann nur vermuten - genaue Infos habe ich nicht. -> [Vermutung] es fehlten Teile und die Produktion wurde ein wenig nach hinten verschoben. [/Vermutung]
Ein großes Autohaus bekommt zwar tendenziell mehr Autos pro Quartal zugeteilt, dafür sind sie natürlich Magnet für potentielle Besteller und demzufolge ist es wahrscheinlicher, dass die ihre Quoten zig-fach überverkauft haben. Es liegt also durchaus nahe, dass es Dich da getroffen hat. In dem Fall hättest Du die vergangenen Monate quasi umsonst gewartet und die eigentliche Wartezeit geht erst noch los.
Ich glaube die Jungs von nextmove haben mal ausgerechnet, ob die Fördertöpfe in 2023 und 2024 drohen leerzulaufen. Nach deren Berechnung ist sowohl der Fördertopf in 2023, als auch der für 2024 komfortabel gefüllt. Ab 2024 gibt es aber nur noch 3000, wenn ich mich nicht irre. Die Prämie wird also nochmal etwas abgeschmolzen. Darüber kann man mit dem Autohaus tatsächlich mal reden.
Du solltest Dir vor dem Gespräch mal Gedanken machen, ob und welche Alternativen Du hast. Nichts ist so zahnlos, wie eine Stornodrohung, die dann mangels Alternativen im Sande verläuft. Dann lieber vorher prüfen, was man im Fall der Fälle wirklich machen könnte/wollte.
Hi, nochmal zu mir zum Thema Quote, mein Händler sagte mir, das es sich um Fertigungsquoten handelt und er quasi die Bestellung für genau diesen Fertigungsslot einreichen muss. Das würde dem ja widersprechen das dann die Wartezeit beginnt. Würde ja übrigens auch bedeuten das Besteller mit einer Quote aus Q2 2023dann 2025 das Fahrzeug bekommen. Vielleicht gibt es ja Unterschiedliche Quoten, Sprich Bestellquoten und Fertigungsquoten?
Vielleicht werden die Bestellungen aufgrund der in Aussicht gestellten Ladeeinschränkungen für E-Fz durch die Bundesnetzagentur ja noch weiter zurück gehen.......
In der Schweiz sind sogar zeitweise Fahrverbote für E-Fz angedacht.
Ich würde mir bis auf weiteres jedenfalls kein E-Auto mehr bestellen, sondern den alten Verbrenner noch möglichst lange "durchziehen".
Teure Autos, gute Aussicht auf Null-Förderung, lange Lieferzeiten, uneinheitliches, externes Laden, teurer Strom und dann eventuell auch noch Einschränkungen beim Laden.
irgendwann reichts dem zukünftigen Umweltschoner.....
Hi, nochmal zu mir zum Thema Quote, mein Händler sagte mir, das es sich um Fertigungsquoten handelt und er quasi die Bestellung für genau diesen Fertigungsslot einreichen muss. Das würde dem ja widersprechen das dann die Wartezeit beginnt. Würde ja übrigens auch bedeuten das Besteller mit einer Quote aus Q2 2023dann 2025 das Fahrzeug bekommen. Vielleicht gibt es ja Unterschiedliche Quoten, Sprich Bestellquoten und Fertigungsquoten?
Der Händler muss ja HEUTE eine Bestellung auf den Fertigungplatz von IN 12 Monaten packen. Das heisst: wenn der Händler heute noch Quote hat und ein Kunde heute einen Enyaq bestellt, dann landet diese Bestellung heute auf dem Fertigungsplatz in 12 Monaten.
Wenn der Händler aber heute Bestellungen von vor 6 Monaten auf die Fertigungsplätze in 12 Monaten setzen muss, weil er vor 6 Monaten Enyaqs verkauft hat, die er damals nicht auf Fertigungsplätze packen konnte, dann muss der Kunde von heute erstmal warten. Und zwar solange, bis der Händler seinen Stapel Bestellungen abgearbeitet hat und er die Bestellung von heute auch endlich mal einkippen kann. Das bedeutet, die Wartezeit zwischen heute und dem Zeitpunkt, wo der Händler die Bestellung einem Fertigungsplatz zuweisen kann, dauert schon X Monate und die kommen zu der regulären Wartezeit von 12+ Monaten dazu.
Offiziell sagt Skoda was von 12 Monaten. Tatsächlich warten die Kunden aber eher 16 Monate; 12 offiziell und 4 inoffiziell.
Wenn ein Händler heute was von 7 Monaten erzählt, hat er entweder ein Auto im Zulauf, oder er lügt (oder er versteht das System selbst noch nicht 
).
Hallo, wurde jemandem die Übernahme der BAFA Differenz von Skoda auch schriftlich bestätigt. Ich habe im Dezember nur kurz eine mündlich Zusage erhalten. Mir wurde aber auch immer gesagt, dass die Autos spätestens im Dezember kommen und ich habe immer noch keinen Liefertermin.
Nicht von Skoda, aber vom Händler. Umgesetzt wurde das erstaunlicherweise sehr kundenfreundlich: Ich musste einfach 1.500 € Kaufpreis weniger an den Händler bezahlen.
Moin enopol , Du sprichst mir aus der Seele , so langsam hängt einem das geeiere zum Halse raus ,so wie Kundenbetreung von Skoda mit ihren Käufern umgeht . Bin froh ,daß ich da raus bin . Mir tun die Leute leid , die immer wieder vertröstet werden . Eine gute Woche für alle im Forum von Haribo aus WHV 
Alles anzeigenVielleicht werden die Bestellungen aufgrund der in Aussicht gestellten Ladeeinschränkungen für E-Fz durch die Bundesnetzagentur ja noch weiter zurück gehen.......
In der Schweiz sind sogar zeitweise Fahrverbote für E-Fz angedacht.
Ich würde mir bis auf weiteres jedenfalls kein E-Auto mehr bestellen, sondern den alten Verbrenner noch möglichst lange "durchziehen".
Teure Autos, gute Aussicht auf Null-Förderung, lange Lieferzeiten, uneinheitliches, externes Laden, teurer Strom und dann eventuell auch noch Einschränkungen beim Laden.
irgendwann reichts dem zukünftigen Umweltschoner.....
Ich hab am Wochenende mal meine im Januar 22 angefertige Kosten-Berechnungs-Excel-Tabelle angeworfen und die Zahlen aktualisiert.
Der Kaufpreis ändert sich ja nicht. Aber Versicherung ist ganz enorm hoch gegeangen. Im Januar 22 sagte die HUK24 für einen neu zugelassenen Enyaq 440€ im Jahr, im Januar 23 sind es 540€.
Die THG Prämie ist 2023 weniger als 2022.
Der Strompreis ist stark gestiegen. Ich meine den für mich relevanten Preis an öffentlichen Ladesäulen.
Die Umweltprämie ist weniger geworden.
Im Vergleich ist der Benzinpreis für meinen Passat im Preis gesunken.
Unter dem Strich war ich bei der Berechnung letztes Jahr etwas 400€ pro Jahr billiger mit dem E-Auto. Stand Vorgestern bin ich mit dem E-Auto 600€ teurer. Wirtschaftlich ist das für mich keine gute Investition mehr.
Deshalb kann ich auch den Argumenten keinen Glauben mehr schenken, wie toll viel preisgünstiger die E-Mobilität gegenüber dem Verbrenner ist.
Noch freue ich mich auf den Umstieg auf das E-Auto. Kostenmäßig macht das aber schon heute keinen Sinn mehr. Und wäre die Rechnung vor 1 Jahr bereits so ausgefallen, wäre ich gar nicht ins Autohaus gegangen.
Hast du bei deiner Berechnung auch Werkstatt Kosten eingeschlossen, also nicht nur Service sondern auch Verschleißreparaturen wie Bremse, Zahnriemen usw.
Hast du bei deiner Berechnung auch Werkstatt Kosten eingeschlossen, also nicht nur Service sondern auch Verschleißreparaturen wie Bremse, Zahnriemen usw.
Ich habe alle Kosten eingeschlossen, die mir beim Passat vorliegen und ich für einen vergleichbaren Zeitraum beim Enyaq erwarten (sprich schätzen) würde. Verbrauch, Wartung, Verschleiss, Versicherung, Steuern, Zinsen... alles drin.
Die Wartungskosten beim Passat sind schon höher. Aber der Mehrpreis des Autos und der Mehrpreis beim Verbrauch (ja der Enyaq wäre teurer im Verbrauch) sind so viel, dass die Wartungsdifferenz fast komplett aufgefressen wird.
Man darf ja nicht vergessen: auch der Enyaq unterliegt einem Verschleiss. Wenn beim E-Auto z.B. die Bremsen doppelt so lange halten, dann aber doppelt soviel kosten, weil nur ein Hochvolt-Professor das reparieren darf, dann hat man ja nichts gewonnen.
Und auch beim Enyaq werden Dinge kaputt gehen. Ein defekter Heckklappenantrieb muss beim Passat ebenso repariert werden, wie beim Enyaq. Ist ja nicht so, dass beim Verbrenner ständig was kaputt geht und beim E-Auto nie.
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