Das ist doch kein Streit. Ich sehe das als positive Klärung von Fakten. Das ist doch gut so.
Es geht soll doch nicht darum gehen, wer gewinnt oder so. Das wäre echt schade.
War ja auch mit einem Zwinkern gemeint. Hast ja recht.
Das ist doch kein Streit. Ich sehe das als positive Klärung von Fakten. Das ist doch gut so.
Es geht soll doch nicht darum gehen, wer gewinnt oder so. Das wäre echt schade.
War ja auch mit einem Zwinkern gemeint. Hast ja recht.
Die Händler müssen 1% vom Listenpreis zuzahlen, um die 1500,-€ an den Kunden weitergeben zu können. Selbst wenn Skoda Deutschland sich weigert, hindert den Händler nichts daran zumindest dieses eine Prozent dir als zusätzlichen Rabatt zu gewähren. Es sei denn, du als Kunde bist ihm völlig egal und er hat sich nie wirklich darum bemüht den Ausgleich zu bekommen. Ich würde den Händler mal darauf ansprechen. Einige Hunder € sind besser als nichts und dem Händler kann es egal sein, ob er das 1% in Verbindung mit dem Ausgleich oder einfach nur so zahlt.
Hatte mit Händler ja drüber gesprochen, mein Problem ist, dass ich keinen bestätigten Bestelltermin in 2022 habe, nur einen von Ende September 2023...Einplanungen in 2022 erkennt SKODA-D wohl nicht an. Es geht ja denen nicht nur um die 1.500 € für die E-Autos, bei den Plug-Ins fallen ja 3.000 € weg, wenn ich mich
Alles anzeigenGestern auch Mal wieder eine Rückmeldung erhalten, auf Nachfrage...
Das "System" wäre zunehmend schlecht und immer unverbindlicher...
Einplanung gibt's keine und das im System als "Lieferung spätestens bis" angezeigte Datum wäre auch keine Garantie.
Bin gespannt... Ich hoffe ja noch darauf, dass das Auto plötzlich einfach da steht, wäre ja nicht das erste Mal...
Ich empfinde eher durch die berichte hier, das es wesentlich verlässlicher geworden ist, früher sind die Produktionsdaten um Monate vor und zurück gesprungen und Momenten scheint es nur immer um 2-3 Wochen sich zu verschieben.
Hatte mit Händler ja drüber gesprochen, mein Problem ist, dass ich keinen bestätigten Bestelltermin in 2022 habe, nur einen von Ende September 2023...Einplanungen in 2022 erkennt SKODA-D wohl nicht an. Es geht ja denen nicht nur um die 1.500 € für die E-Autos, bei den Plug-Ins fallen ja 3.000 € weg, wenn ich mich
Schon klar. Aber oft ist es doch so, dass sich der Händler rausreden will nach dem Motto: "Ich würde ja gerne, aber Skoda-D spielt nicht mit..." Und dann erzählen sie einem gerne noch die Geschichte, von wegen sie würden sich ja so bemühen und dauernd mit Skoda-D verhandeln... In so einem Fall sollte man seinen Händler damit konfrontieren, dass er seinen Anteil am Ausgleich i.H.v. 1% des Listenpreises ja auch ohne Skoda-D zahlen kann. Wenn er nein sagt, gibt er damit zu, dass du ihm im Grunde egal bist und er sich wahrscheinlich noch nichtmal ernsthaft bemüht hat den Ausgleich zu bekommen...
Alles anzeigenMir hat es keine Ruhe gelassen und ich habe noch einmal recherchiert, weil ich es anders in Erinnerung hatte.
Ich muss Dir widersprechen.
Das war bereits beschlossene Sache der alten Regierung mit der Förderung bis 2025:
Tabo, beschlossene Sache war aber der Umweltbonus und da widerspricht auch niemand das waren insgesamt 6000 Euro, davon 3000 vom Staat und 3000 vom Hersteller. D.h. weniger als es jetzt in 2023 ist.
Tabo, beschlossene Sache war aber der Umweltbonus und da widerspricht auch niemand das waren insgesamt 6000 Euro, davon 3000 vom Staat und 3000 vom Hersteller. D.h. weniger als es jetzt in 2023 ist.
Es war doch aber auch immer klar, dass diese Regeln jederzeit geändert werden können. Wie jedes Gesetz kann auch dieses geändert werden. (Das Baukindergeld fiel auch irgendwann weg, die Absetzbarkeit von Bauzinsen ebenso.... Da wurde der Untergang des Baugewerbes herauforakelt. Und es wird heute soviel gebaut wie nie.)
Dieses Jahr kann sogar der Topf leer werden, und dann gibt es erst nächstes Jahr wieder Geld, wenn ich das richtig erinnere. Dann werden gegen Jahresende (oder eher) die Autos beim Händler zwischengeparkt, dass man nächstes Jahr wieder Fördergelder bekommt.
Das ist dann eben so, und wird einige (Händler) vor Probleme stellen, da die Autos ja an den Hersteller/Importeur bezahlt werden müssen.
Das Ziel der Förderungen/Prämien war schon immer, den Anlauf der E-Mobilität zu fördern. Das ist doch gelungen. Die Hersteller können (aus diversen Gründen) nicht so schnell bauen, wie geordert wird. Und es wird mit Ende aller Förderungen kein zurück zum Verbrenner geben. Eine kurze Delle, und dann geht es weiter mit den E-Autos. Die Hersteller sind darauf vorbereitet, die haben alle BEV in der "Pipeline", die günstiger sind.
Die Diskussion war schon bei der "Umweltprämie" 2009 so, da gab es auch Panik, als die Töpfe leerer wurden.
Das Ziel der Förderungen/Prämien war schon immer, den Anlauf der E-Mobilität zu fördern. Das ist doch gelungen.
Leider gar nicht, der Verkehrssektor in Deutschland hat bei Weitem seine bisherigen beschlossenen Einsparungen nicht erreicht.
Es geht ja beim Umweltbonus nicht darum, irgendeinen Verkauf wirtschaftlich anzukurbeln, sondern mit bestimmten Maßnahmen eine Mobilitätswende zu erreichen, um die CO2-Emmissionslast rapide zu senken.
Dieses Ziel liegt trotz verkaufter E-Autos aber immer noch in weiter Ferne. Denn der Anteil an schädlichen Verbrenner ist immer noch viel zu groß.
Tabo Im Gesetz stand, dass es den Anlauf des elektrifizierten Individualverkehrs fördern soll, nicht ein bestimmtes Ziel der Co2-Einsparungen durch die Förderung in Tonnen. Dann müsste man ja jetzt auf Grund des derzeit "verfahrenen" Strommixes die Fördersummen erhöhen. Auch gab es keine definierte Anzahl von Fahrzeugen. (Anders als 2009, als die Fördertöpfe nach einem bestimmten Betrag leer waren, und man aus der einzelnen Fördersumme die Anzahl der geförderten Fahrzeuge hochrechnen konnte.)
Dass der Verkehrssektor die Einsparziele verfehlt hat, liegt nicht an der Förderung. (Auch wenn die Verfehlung ohne Förderung noch höher wäre)
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