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Diskussion: Skoda Enyaq iV Bestellen - Wartesaal - Lieferzeit 2023, Lieferzeiten 2024 2025
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Wenn ich mit dem neuen Paketen weiterhin DCC haben will, müsste ich jetzt 11.500€ Aufpreis zahlen. Das wäre eine Verteuerung um 8.000€.
Ich hoffe inständig, dass dieses Problem nicht auf mich zukommen wird. Ich traue Skoda aber derzeit noch nicht so über den Weg, aufgrund mangelnder Erfahrung mit VW/Skoda. Mein am Ende Februar bestellter 60 wird Aufgrund der Quote nämlich erst im Juli bei Skoda offiziell bestellt.
Ansonsten werde ich den Vertrag widerrufen.
Ich hoffe, dass es nicht soweit kommen muss.
Ich kann dir nicht ganz folgen. was emisnt du, das du bei einer gültigen Bestellung jetzt 8.000€ mehr zahlen sollst? Nein wieso auch du hast einen vertrag und dein auto wird zu 99,9% so gebaut wie du es bestellt hast.
und da du ja eh noch lang warten musst hast du doch schon Modell 24. bis dahin ändert sich noch so viel anderes.
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Die Aufregung ist jetzt natürlich hoch. Aber dass jede zweite Frage die Gleiche ist, ob man jetzt bekommt was man bestellt hat, oder ob alles teurer wird... deshalb möchte ich das nochmal zusammenfassen:
An alle, die bereits einen Kaufvertrag haben - sprich, die schon bestellt haben: die kaufmännischen Aspekte eures Kaufvertrages ändern sich nicht! Ihr bekommt das Auto, mit den Paketen, zu dem Preis, der im Kaufvertrag notiert ist. Dass neue Kunden ihre Pakete jetzt anders auswählen müssen und für's Gleiche mehr bezahlen, kann euch am Gesäß vorbeigehen. Eure Konditionen und euer Liefergegenstand steht in eurem Kaufvertrag.
Die technischen Aspekte wie euer Auto geliefert wird, können sich allerdings noch ändern. Dazu gehört, dass ihr ein neueres Modelljahr bekommen könnt (und wohl werdet). Dazu gehört, dass im Parken Basic Paket jetzt der IPA enthalten ist. Dazu kann auch gehören, dass das Sitzkomfort Plus Paket eines Tages mit Sitzkühlung ausgeliefert werden könnte. Dazu gehört, dass die Design Selection Loft mit einem anderen Stoff ausgeliefert werden kann, WENN dieser neue Stoff auch als Design Selection "Loft" verkauft wird. Wenn der neue Stoff als Design Selection "Lurch" verkauft wird, bekommt ihr ihn nicht.
Ganz selten fliegt mal ein bestimmtes technisches Merkmal raus, wie z.B. die elektrische Kindersicherung, die plötzlich nicht mehr Teil des Family Basic Pakets war. Dann müsst ihr mit dem Händler eine individuelle Lösung finden, weil ihr grundsätzlich noch immer das Family Basic Paket bekommt, und zwar mit den zum Bauzeitpunkt gültigen technischen Merkmalen.
An alle, die noch keinen Kaufvertrag haben - sprich, die erst noch bestellen: die kaufmännischen Aspekte eures Kaufvertrages werden zu den neuen Preisen und nach der neuen Ausstattungsmethodik festgelegt. Ob früher Pakete einzeln ausgewählt werden konnten, ist Schnee von gestern. Ab sofort wird die Ausstattung durch Wahl eines von fünf fertigen Ausstattungspaketen gewählt. Und was ihr damit bestellt, ist dann wieder Kraft des Kaufvertrages festgezurrt.
Ich hoffe, damit ist die Frage für zumindest 2 Seiten geklärt.
Ich verstehe die ganze Aufregung auch nicht, Modelljahres Wechsel passiert jedes jahr bei jedem Modell im VAG Konzern also nen paar hundertmal pro jahr und plötzlich ist hier eine aufruhe die ich nicht verstehe.
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Ich weiß, Mini ist nicht Skoda, aber unser Mini-Bestell-Vertrag von Anfang März 22 MUSSTE gestern verändert und neu unterschrieben werden. Das Auto darf nach altem Vertrag NICHT mehr bestellt werden, wegen einer (Skoda ähnlichen) neuen Paket/Preisstruktur, was eine Preissteigerung von fast 10% zur Folge hatte.
Kann mal jemand versichern, dass bei Skoda auf keinen Fall eine Änderung aufgrund dieser Situation erfolgen wird?
Ich glaube da aus aktuellem Anlass bei Mini nämlich solange nicht dran, bis mir offiziell im Juli (nach der Quote) eine Bestellbestätigung des noch Ende Februar geschlossenen Vertrag seitens Skoda versichert wird.
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Ich verstehe die ganze Aufregung auch nicht, Modelljahres Wechsel passiert jedes jahr bei jedem Modell im VAG Konzern also nen paar hundertmal pro jahr und plötzlich ist hier eine aufruhe die ich nicht verstehe.
Wir haben Krieg. Und erheblichen Mangel. Und erhebliche Kostenexpolsionen.
Mini hat auch jedes Jahr Modellwechsel, aber hat hier aus diesem Grund zum ersten mal laufende Bestellverträge von Fahrzeugen, die noch nicht zur Produktion eingeplant sind, auf die neue Preisliste zwangsumgestellt. Auf Kosten der Besteller.
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Ich weiß, Mini ist nicht Skoda, aber unser Mini-Bestell-Vertrag von Anfang März 22 MUSSTE gestern verändert und neu gemacht werden. Das Auto darf nach altem Vertrag NICHT mehr bestellt werden, wegen einer (Skoda ähnlichen) neuen Paket/Preisstruktur,, was eine Preissteigerung von fast 10% zur Folge hatte.
Kann mal jemand versichern, dass bei Skoda auf keinen Fall keine Änderung aufgrund dieser Situation erfolgen wird?
Ich glaube da aus aktuellem Anlass bei Mini nämlich solange nicht dran, bis mir offiziell im Juli (nach der Quote) eine Bestellbestätigung des noch Ende Februar geschlossenen Vertrag seitens Skoda versichert wird.
Ich kenne den Kaufvertrag bei Mini nicht, und Deinen im Speziellen auch nicht. Aber...
... einige Hersteller haben eine Preisgleitklausel im Vertrag. Dabei heißt es, dass eine Preiserhöhung kein Grund zur Kündigung des Kaufvertrages ist. Eine solche Klausel hat aber auch Grenzen. So hat eine Klausel mit (ich glaube) mehr als 8% Preissteigerung hat keine Gültigkeit. Anders gesagt: eine Preissteigerung von 4% muss der Kunde hinnehmen ohne dass er den Vertrag kündigen kann und ohne dass er der Änderung nochmal explizit zustimmen muss.
Eine solche Klausel habe ich in meinem Vertrag bei Skoda nicht gefunden.
... der Hersteller kann genauso wie der Kunde den Vertrag zu bestimmten Bedingungen kündigen. Bei VW/Skoda ist es üblich, dass wenn der Kunde kündigt, er 15% der Vertragssumme bezahlen muss - bzw. es ist anders formuliert: der Kunde hat Schadenersatz zu leisten, wobei der Schadenersatz auf 15% der Vertragssumme begrenzt ist. Der Schadenersatz den der Hersteller dem Kunden ggf. zahlen muss (z.B. wenn er den Vertrag storniert), ist auf 25% begrenzt.
Normalerweise kann weder der Kunde noch der Hersteller den Vertrag einseitig ändern. Vielleicht konnte der Händler den Mini beim Hersteller nicht mehr wie vereinbart bestellen. Dann liegt der schwarze Peter aber eigentlich nicht beim Hersteller, sondern beim Händler. Dieser hat mit euch was ausgemacht, was er mit seinem Lieferanten nicht mehr ausmachen kann.
Wie auch immer. Ich will da nicht weiter spekulieren.
Bei Skoda ändert sich der Preis für Dich nicht. Und auch die Zusammenstellung der Pakete wird nicht mehr angefasst.
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Wir haben Krieg. Und erheblichen Mangel. Und erhebliche Kostenexpolsionen.
Mini hat auch jedes Jahr Modellwechsel, aber hat hier aus diesem Grund zum ersten mal laufende Bestellverträge von Fahrzeugen, die noch nicht zur Produktion eingeplant sind, auf die neue Preisliste zwangsumgestellt. Auf Kosten der Besteller.
Da haben sie ausgenutzt, dass die Besteller die Autos ja haben wollen. Die haben einfach angeboten, "stimme der Umstellung zu, oder WIR kündigen den Vertrag". Wenn Mini den Vertrag wirklich hätte kündigen müssen, weil der Kunde sagt, "nö, damit bin ich nicht einverstanden", dann wären sie wahrscheinlich Schadenersatzpflichtig. Leider ist das für Privatpersonen nicht so einfach wirklich einen Schaden nachzuweisen, bzw. den Schadenersatz auch ggf. einzuklagen. Das macht kaum einer und deshalb kann Mini sich so eine Nummer kackfrech einfach rausnehmen. Die brauchen gar keine großen Konsequenzen fürchten.
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Müsste denn Skoda Konsequenzen fürchten? Wohl auch nicht.
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Müsste denn Skoda Konsequenzen fürchten? Wohl auch nicht.
Nee... die sitzen auf einem dicken Auftragsbuch. Wenn da jemand abspringt wird die das nicht jucken. Während ich solche Stornierungsnummern von anderen Herstellern schon gehört habe, ist mir das bei Skoda und VW noch nicht untergekommen.
Aber das Risiko, dass der Hersteller einen Vertrag aus irgendeinem Grund kündigt, ist ja immer da.
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Ich bin wirklich extrem gespannt auf Juli, dann bewahrheitet sich, was mit meiner Bestellung passiert, die aufgrund der Händlerquote erst offiziell im Juli bei Skoda zur Einplanung führen wird.
Denn Einplanung bedeutet ja eigentlich doch bereits neues Modelljahr, oder habe ich das falsch verstanden? Das alles wäre doch wie mit einer „normalen“ Bestellung im Juli vergleichbar, oder nicht?
Oder wird die Händlerbestellung Ende Februar auch bei Skoda auch schon als Bestellung anerkannt?
Ach, ich hab einfach keine Ahnung von solchen Quoten und wie konkret sie im internen Ablauf behandelt werden.
Jemand, der erst im Juli bei einem Händler ohne Quote bestellt, ist tatsächlich genauso gleichgestellt wie ein Kunde, der bereits Ende Februar mit Quote bis Juli bestellt hat? Das wäre ja echt ungerecht.
Eigentlich hasse ich solche Zeiten, wo man bereits schon bei dämlichen Autos nicht mehr sicher sein kann, was noch alles passiert.
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