Ich habe die 18“ Stahlfelgen auch für den 80er genommen, die Einzeleintragung war kein Problem.
215/65 R17 würden nochmal 24kg ungefederte Masse sparen.
Ich werde testen und beim TÜV vorstellig.
Ich habe die 18“ Stahlfelgen auch für den 80er genommen, die Einzeleintragung war kein Problem.
215/65 R17 würden nochmal 24kg ungefederte Masse sparen.
Ich werde testen und beim TÜV vorstellig.
Ich habe die 18“ Stahlfelgen auch für den 80er genommen, die Einzeleintragung war kein Problem.
215/65 R17 würden nochmal 24kg ungefederte Masse sparen.
Ich werde testen und beim TÜV vorstellig.
OK, damit erklärt sich, warum Du nur von 2-Fingern sprichst. Wenn ich daran denke, wie sperrig die Dekraler sich auf meinen Wunsch der schmaleren hinteren Reifenbreite eingelassen haben, graut mir davor, wie sie reagieren, wenn ich 18er eingetragen haben möchte. Du könntest nicht zufällig mal die Dokumente per PN zur Verfügung stellen?
Mit 17" erhöht sich die zu verichtende Walkarbeit aber noch mehr, da die Flanken deutlich höher sind, ob das die mögliche Ersparnis durch geringeres Gewicht wieder auffrisst?? Dazu kommt das noch schwammige Fahrverhalten, ich wechsele beim Passat von 225/45 17 SR zu 195/65 15 WR das ist jedesmal einen Umgewöhnung. Der Verbrauch wird mit WR etwas höher. Da ich einen Berg runter fahre der jedesmal die gleiche Rollreibung ergibt, kann ich sagen, WR und SR nehmen sich nichts, oben 50km/h 5. Gang und rollen lassen, die Geschwindigkeit bleibt die gleiche.
Mit 17" erhöht sich die zu verichtende Walkarbeit aber noch mehr, da die Flanken deutlich höher sind, ob das die mögliche Ersparnis durch geringeres Gewicht wieder auffrisst??
Wie kommst Du denn darauf? 65% von 215mm sind weniger Flanke, als 60% von 235mm.
Es ist nicht nur die geringere ungefederte Masse, es ist insbesondere die geringere Reibung der schmaleren Räder, weniger Luftwiderstand durch das Tieferlegen und der gestiegene Fahrkomfort.
In der Kombi 215/65 R17 liegst Du aber mit dem Abrollumfang bei 4% Differenz und somit außerhalb des zulässigen Bereiches. Bei 215 müsste wenn dann eine Kombi 215/70 R17 gefahren werden damit es noch im zulässigen Bereich liegt. Damit wäre dann die Flankenhöhe um ganze 9mm höher als beim 235/60 was der Originalbereifung entspricht.
Wie kommst Du denn darauf?
Ganz einfach. Der Abrollumfang muss gleich bleiben, was gleichbedeutend damit ist, dass das Rad im Gesamtdurchmesser auch gleich bleiben muss. Egal ob 21" mit geringer Deckenhöhe oder 17"/18" mit höherer Decke. Und da eine 17"-Felge weniger zum Durchmesser/Umfang beiträgt als eine 18"-Felge, muss zwangsläufig die Decke bei der 17er höher sein als bei der 18er Felge.
Und wenn du auf 215er Breite gehst, wird das mit 65%iger Deckenhöhe nicht passen. Das wird eher 70 oder 75 werden (wenn es sowas überhaupt gibt).
Ganz einfach. Der Abrollumfang muss gleich bleiben, was gleichbedeutend damit ist, dass das Rad im Gesamtdurchmesser auch gleich bleiben muss. Egal ob 21" mit geringer Deckenhöhe oder 17"/18" mit höherer Decke. Und da eine 17"-Felge weniger zum Durchmesser/Umfang beiträgt als eine 18"-Felge, muss zwangsläufig die Decke bei der 17er höher sein als bei der 18er Felge.
Und wenn du auf 215er Breite gehst, wird das mit 65%iger Deckenhöhe nicht passen. Das wird eher 70 oder 75 werden (wenn es sowas überhaupt gibt).
Eben mal aus Interesse geschaut, bei 215 ist mit 65% Schluss. Somit also keine mögliche Rad/Reifen Kombination gegeben. 225/65 wäre das kleinste der Gefühle und hätte dann 2% Abweichung zum Original, was je nach Prüfer noch abnahmefähig sein sollte.
Habt ihr mal mit dem TÜV gesprochen? Meiner lässt einen kleineren Abrollumfang von bis zu 10% zu, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Bei Traglast gibt es keine Toleranz nach unten.
Habt ihr mal mit dem TÜV gesprochen? Meiner lässt einen kleineren Abrollumfang von bis zu 10% zu, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Bei Traglast gibt es keine Toleranz nach unten.
Die 10% ist die Werksseitige Differenz bei Fahrzeugen mit einer Zulassung nach dem 1.1.91. Bei Änderungen der Rad/Reifenkombination sind vom Original nur 2% abnahmefähig.
Würde ja sonst bedeuten 10% dürfte der Hersteller schon eine werkseitige Abweichung haben und mit der geänderten Rad/Reifen Kombination noch mal 10%. Da aber der TÜV Prüfer nicht weis wie groß die Abweichung original schon ist hat man das eben auf 2% begrenzt. Immer ausgehen vom original Abrollumfang.
Der Traglast Index müsste dann mindestens 103 betragen oder eben mehr.
Ich habe jetzt die GT6 EVO gefunden, die in 19“ etwas leichter sind als die 18“ Stahlfelgen. Mal sehen, was der TÜV zu 225/55 R19 sagt. Das wären weniger Gewicht, weniger Rollwiderstand, weniger Luftwiderstand und weniger Flankenhöhe bei -1,2% weniger Abrollumfang.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10058 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)