Früher hat man doch auch immer von einer Selbstentladung gesprochen, gibt es die noch? Wenn man den Akku einfach stehen lässt, besteht die Gefahr, dass er irgendwann tief entladen ist. Also muss man den Akku sowieso regelmäßig wieder laden.
Selbstentladung ist nur bei NiMH-Akkus ein Thema und die werden in Autos ohnehin nicht eingesetzt.
Wenn LiPo für Lithium-Eisenphosphat-Technologie steht, tut das Laden auf 100% auf jeden Fall gut. Das wird bei den entsprechenden Teslas auch ausdrücklich empfohlen.
LiPo = Lithium-Polymer. LiFe sind Lithium-Eisenphospaht. Letztere habe ich hier in meinem Haus-Batteriespeicher. LiPo's verkraften auch mal deutlich höheren Ladestrom als andere. Dafür gibt es auch eine entsprechende Kennzahl
LiPo = Lithium-Polymer. LiFe sind Lithium-Eisenphospaht. Letztere habe ich hier in meinem Haus-Batteriespeicher. LiPo's verkraften auch mal deutlich höheren Ladestrom als andere. Dafür gibt es auch eine entsprechende Kennzahl
Dafür sind die LiPo auch deutlich explosionsfreudiger. Ich habe dank eines LiPo schon einen Blade 330 verloren. Ist einfach im Flug in Flammen aufgegangen, Dank eines durchgehenden LiPo.
Mal zurück zum Thema:
Meiner Meinung nach hat der Enyaq tatsächlich einen Lithium-Ionen-Akku, und auch unser Zweitwagen, der Mini E, sollte einen solchen Akku haben. Es verwirrt mich jedoch, dass beim Mini immer empfohlen wird, ihn bis 100% aufzuladen, während beim Enyaq ein Ladebereich von 20-80% empfohlen wird.
Die fehlende einheitliche Aussage in diesem Bereich verwirrt mich besonders.
Könnte daran liegen, dass der Mini ja auch nur einen Mini-Akku hat.
Könnte daran liegen, dass der Mini ja auch nur einen Mini-Akku hat.
Das ist wohl war, aber Akkupflege ist gerade bei kleinen Akku`s wichtig!!!
Meine Rechnung
Reichweite
mini 150km x 1000 Ladungen =150000km
Enyaq 500km x 1000 Ladungen = 500000KM
Hatte noch nie ein Auto mit 500000 KM
Beide (also der Enyaq und der Mini) haben einen Lithium-Ionen-Akku mit einer NMC-Kathode (Nickel-Mangan-Kobalt) und einer Graphit Anode.
Was allerdings unterschiedlich ist, ist die genaue Zellchemie (Verhältnis Nickel zu Mangan zu Kobalt und Additive).
Nichtsdestotrotz bleiben die physikalisch-chemischen Restriktionen gleich und das bedeutet für ein langes Leben, eher selten auf über 80% laden. Da behaupte ich mal erzählt der Minihändler etwas falsches.
Interessanterweise haben wir intensiv recherchiert.
Mini gibt an, dass man den Akku bis 100% aufladen soll, die Betriebsanleitung sagt ebenfalls 100%, und auch Händler Nummer 2 bestätigt dies. Im Mini-Forum tendiert die Meinung ebenfalls in Richtung 100%. Allerdings ist anzumerken, dass dies damit zusammenhängen könnte, dass das Batteriemanagementsystem (BMS) möglicherweise heruntergeregelt wird, wenn der Akku nicht gelegentlich vollgeladen wird.
Was ich noch als gedanke reinwerfen mag, die Restkapa oder der ungenutzte teil ist vieleicht prozentual beim Mini viel höher als beim Enyaq
wenn beide 5kw dafür zurückhalten ist das beim Skoda ca 7% beim mini aber schon 15%
Okay das ist wirklich seltsam. Mal schauen was sich da noch herausfinden lässt.
Dafür sind die LiPo auch deutlich explosionsfreudiger. Ich habe dank eines LiPo schon einen Blade 330 verloren. Ist einfach im Flug in Flammen aufgegangen, Dank eines durchgehenden LiPo.
.. deswegen liegen die bei mir auch in einem alten Backofen. Da können die brennen und qualmen,. Das setzt aber nicht die Hütte in Brand.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10025 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)
