Bei mir meiner u. in der Nachbarschaft ein 1Eny , ein Peugot 206 -E o. 208 - E ? . Also 3 Voll-Elektro ! Auch fahren hier in WHV einige Eny durch die Gegend .Gruß
Ich bin den Wagen so leid - (Miss)Verständnis Elektromobilität.
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Genau das meinte ich: https://www.bild.de/politik/in…wandel-85165326.bild.html
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Na, bei solchen Artikeln lässt sich einfach nicht mehr helfen. Das ist das gleiche Argument wie bei Waffenexporten ‚Wenn wir es nicht machen, machen‘s die anderen‘ darum immer schön Waffen exportieren und ‚Arbeitsplätze sichern‘. Wer jetzt noch auf Verbrenner setzt, möchte auch Schallplatten zurück und chemische Fotoentwicklung. Immerhin steht weiter unten auch, dass sich die E-Mobilität durch die ökonomischen Vorteile eh durchsetzen wird. Ich empfehle dazu diesen interessanten Vortrag:
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DIE ÄRZTE - Lasse redn
ZitatLass die Leute redn und lächle einfach mit,
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der BILD.
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht,
aus: Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht!Das häufigste Argument, welches ich höre: "Ich kauf erst ELEKTRO, wenn die Autos mehr als 600km Reichweite haben.
Ich war vor 2 Wochen auf Sylt. Sind 600km von mir. 1x habe ich nachgeladen, 30 Minuten lang, als ich Essen war. Auf Sylt hab ich gar nicht geladen. War alles easy.
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...aber :
1. Im Straßenverkehr gelte ich als Hinderniss (vermutlich wegen dem E im Kennzeichen)
2. Andere Autofahrer (Benziner) scheinen grundsätzlich an Ampeln mit mir ein Rennen fahren zu wollen. Da reagiere ich natürlich nicht darauf.
3. Man wir absichtlich ausgebremst, geschnitten, überholt an den unmöglichsten Stellen. (Ich fahre nicht langsam, halte mich aber immer an die Verkehrsregeln). Mit unserem Golf passiert das nie.
4. Ich bekomme Beleidigungen zu hören, als Umweltsau, Öko-Terrorist, franz. Atom-Strom-Nutzer usw.
5. Man wird ausgelacht und als Vegan-Öko-Elektrofahrer beschimpft.
6. Man unterstellt mir, dass ich "Grün" wähle. OK, der Wagen ist ja grün.
Den Beitrag nicht ganz ernstnehmen . Doch machmal rege ich mich auf und will den Wagen einfach nicht mehr. Der Wagen ist zu auffällig.
Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid gibt's geschenkt
Neulich beim Döner holen:
"Geiles Auto, gibt's den auch mit einem richtigem Motor"?
"Nein, der hat serienmäßig immer Zwei".
https://tenor.com/view/yourmomgar-happy-great-gif-14954406 -
Das häufigste Argument, welches ich höre: "Ich kauf erst ELEKTRO, wenn die Autos mehr als 600km Reichweite haben.
Das schöne an dem Argument ist: sobald die 600 km da sind, kann man die Wunschreichweite auf bis zu 1.000 km verschieben. Und wenn die auch erreicht ist heißt es: "Ich kauf erst ELEKTRO, wenn die Autos 1.000 km Reichweite haben und dann in 5 Minuten wieder voll geladen werden können."
Das schützt die nächsten 10 Jahre zuverlässig davor, sich mit dem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen.
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Wer etwas will, der findet Wege, wer etwas nicht will, der findet Gründe. Manchmal erwische ich mich selbst dabei.
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Wer etwas will, der findet Wege, wer etwas nicht will, der findet Gründe. Manchmal erwische ich mich selbst dabei.
Der Spruch ist sowas von wahr und passt ausgesprochen oft!
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Ich muss aber sagen, dass es beim Elektroauto immer noch hakt zB auch mit der Infrastruktur.
1. Jeder Anbieter von Ladesäulen kocht sein eigenes Süppchen bezüglich Bedienung und Anschluss ( was oft nicht mit Autos wirklich kompatibel ist)
2. Jeder Anbieter macht seine eigenen und oft überzogenen Preise.
3. Oft funktionieren Ladesäulen nicht und sind sich selbst überlassen.
4. Es gibt überall in D immer noch viel zu wenig Ladesäulen!
5. Deutsche Hersteller sind zu blöd zu merken, welche gewaltige e-Invasion von den Chinesen vor der Tür steht. Anstelle sich zu positionieren und anzustrengen wird zB bei BMW ein M-Verbrenner nach dem anderen veröffentlicht, ein erfolgreicher i3 wurde eingestellt und ein neuer e-Mini wird auch in China gebaut.
6. Damit bleibt man mal wieder im Stillstand stehen. Was Konservative so lieben, führt damit zum Desaster der Autoindustrie und gleichzeitig wird die ökologische und ökonomische Mobilitätswende hin zu Elektroautos verpasst.
7. Deutschland hat sowieso zu viele Autos und es wird ja auch immer schlimmer.
8. Von daher fehlen in Deutschland auch immer noch Zukunfts-Konzepte und Power, eine Verkehrswende für uns alle erfolgreich zu etablieren.
Da muss einiges. Passieren, vor allem muss endlich das Fahren von Verbrennern unattraktiv und natürlich das Fahren von Elektroautos attraktiver gemacht werden (siehe Punkte oben)
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Also mit 1-4 geh ich aus der persönlichen Erfahrung nur bedingt oder überhaupt nicht einher.
Zu 1. Ja die Bedienung sind unterschiedlich. Aber am Ende gibt es eine Handvoll Hersteller für Ladesäulen. Wenn man regelmäßig fährt und auf öffentlichen Ladesäulen angewiesen ist, kennt man die Unterschiede und Eigenheiten in kürzester Zeit. Das sie mit dem Auto inkompatibel sind hätte ich gern mal näher erklärt. Denn mehr als ein standardisierten Stecker nebst passendem Protokoll kann die Säule nun mal nicht haben. In meinen nun knapp 3 Jahren E-Mobilität (2,6 Jahre 300er E-Golf und 3 Monate Eny) habe ich in 99% einen Erfolgreichen Ladevorgang.
Zu 2. Es gibt eine Handvoll Anbieter welche entweder per Karte oder gar App einen Tarif ohne Grundgebühren anbieten. Mit diesem kann ich zu Preisen welche mir bekannt sind fast Bundesweit laden. An einer Tankstelle wechselt der Preis zum Teil über den Tag bis zu fünf mal mit zum Teil bis zu 8 Cent der Liter Unterschied obwohl der Kraftstoff im Lagertank noch immer her gleiche ist. Das muss mir mal eher jemand erklären!
Zu 3: In meiner E-Mobilitätszeit habe ich ganze zwei mal eine defekt Säule gehabt. Dabei bin ich mit dem E-Golf dienstlich Touren mit bis zu 480km gefahren und in den 2,6 Jahren zusammen rund 55tkm.
Zu 4: Wenn ich in die Karten der Ladeanbieter schauen bin ich der Meinung es gibt Gebiete wo weit mehr Ladesäulen als Tankstellen existieren. Ja es gibt Regional sehr starke Unterschiede wenn es um einen HPC geht. Aber 22kW Typ 2 Säulen gibt es gefühlt im Umkreis von 1km mindest immer 3-6.
Bitte nicht falsch verstehen. Aber ein klein wenig sind die Argumente typische Verbrennerfahrer Argumente um sich die E-Mobilität ausreichend schlecht zu reden um sich auf gar keinen Fall weiter damit beschäftigen zu müssen. Aber das ist natürlich alles nur meine ganz persönliche Meinung bzw. Erfahrungen und stellen keine repräsentative Fallzahlen und Erkenntnisse dar. 😊
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