Was die Abstürze betrifft. Verwendest du einen USB Adapter in der Mittelkonsole? Der sorgte bei mir für ständig Abstürze. Da muss man erstmal drauf kommen.
Fehlkauf?
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Eine kurze, nicht vollständige Auswahl:
- mehrfach Komplettabstürze, schwarzer Bildschirm
- Teilausfälle? Aber ja doch, auch sehr gern
- Langsamkeit ist eine Tugend? Ja, bei Skoda. Auto steht nur wenige Minuten, Start des Systems dauert gefühlt ewig
- die Apps? Funktionieren oder auch nicht, keine Regelmäßigkeit zu erkennen
- Abbruch Bluetoothverbindung (sowohl Android als auch iOS)
- Android Auto steigt gerne aus, schwarzer Bildschirm
- Sprachsteuerung über "Laura" auf 90er-Jahre-Niveau
- Navi hat einfachste Funktionen nicht (manueller dauerhafter Zoom, Kreuzung als Ziel eingeben, Ziel via Tap in Karte, Anzeige Hausnummern). Routenberechnung zum Teil deutlich schlechter als via Google
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Danke
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- mehrfach Komplettabstürze, schwarzer Bildschirm
- Teilausfälle? Aber ja doch, auch sehr gern
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- die Apps? Funktionieren oder auch nicht, keine Regelmäßigkeit zu erkennen
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ich denke, dass ich eine pragmatische Sicht habe, die damit nicht gleichzeitig automatisch eine rosarote Brille ist. Von den genannten Punkten hatte ich bisher
— zweimal in 26 Monaten einen Komplett-Absturz
— keinen Teilausfall
— Langsamkeiten bisher deutlich unter 60 Sekunden
— keine App-Ausfälle
— sehr wenige Bluetooth-Ausfälle
— Android kann ich nicht beurteilen
— Sprachsteuerung kann ich nicht beurteilen
— Navi mit bisher immer funktionierenden dauerhaften Zoom
Von daher sehe ich mein Infotainment durchaus im oberen Bereich — mit weiter deutlich Luft nach oben.
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Eine kurze, nicht vollständige Auswahl:
- mehrfach Komplettabstürze, schwarzer Bildschirm
- Teilausfälle? Aber ja doch, auch sehr gern
- Langsamkeit ist eine Tugend? Ja, bei Skoda. Auto steht nur wenige Minuten, Start des Systems dauert gefühlt ewig
- die Apps? Funktionieren oder auch nicht, keine Regelmäßigkeit zu erkennen
- Abbruch Bluetoothverbindung (sowohl Android als auch iOS)
- Android Auto steigt gerne aus, schwarzer Bildschirm
- Sprachsteuerung über "Laura" auf 90er-Jahre-Niveau
- Navi hat einfachste Funktionen nicht (manueller dauerhafter Zoom, Kreuzung als Ziel eingeben, Ziel via Tap in Karte, Anzeige Hausnummern). Routenberechnung zum Teil deutlich schlechter als via Google
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Das sind Sachen die mir bis jetzt noch nicht so extrem aufgefallen sind oder tatsächlich nicht belasten.
Ich hatte seit 09/21 keine Abstürze.
Langsamkeit kann ich nicht feststellen oder aber ich bin genügsam. Lediglich das Radio lässt beim Starten des Enyaq manchmal auf sich warten, so vielleicht 10 sek. Mein Tesla ist vielleicht etwas schneller beim Hochfahren, das Problem mit dem Radio hat der Tesla aber auch.
Das mit der MySkoda App stimmt, ist aber nicht belastend. Da ist der Tesla aber um Welten besser.
CarPlay funktioniert problemlos, wenn ich es dann mal benutzte. Tesla hat das nicht. Aber da ich es so gut wie nie benutze ist mir das auch egal.
Sprachsteuerung nutze ich auch eher selten ist aber bei Tesla tatsächlich besser.
Ich wüsste nicht warum ich beim Navi in der Karte dauerhaft Zoom haben sollte. Ist aber Geschmacksache. Hat der Tesla aber auch nicht er geht auch nach ein paar Sekunden wieder in seine Standarteinstellung zurück.
Mich hat die Routenplanung des Enyaq noch nie enttäuscht. Lüneburger Heide-Gardasee und zurück um Staus herumgeführt, Ladeplanung ohne Tadel. Hab alles das Navi planen lassen.
Sicherlich ist es für jeden anders wie er wahrnimmt. Ich bin aber bis jetzt nicht enttäuscht worden. Der Enyaq macht genau das was er soll.
Ok. Über Tesla kann man streiten. Der kann halt vieles was der Enyaq nicht optimal kann, überhaupt nicht.
Ansonsten gilt: von allen 7 Fahrzeugen mit Einbau-Navi bzw. Infotainment, die ich bisher gefahren bin, übrigens auch Mercedes und BMW, außerdem VW, Audi und Ford, hat der Enyaq bisher die beste Software.
Zu dem zweiten Absatz kann ich nicht viel sage, da fehlt mir der Vergleich.
Zum ersten Absatz muss aber auch gesagt werden, das der Enyaq vieles hat und besser kann als der Tesla.
eSwimmer-77, wie in # 19 zu behaupten der Tesla kann es besser, ist in meinen Augen falsch.
Tesla macht nur einiges anders.
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Vielleicht hat sein Infotainment System auch einfach einen Treffer, das nun auf die komplette Serie zu schreiben ist eben nicht richtig.
Zur Sprachstörungen, ich hab zwei Autos aus 2000 und 2002, die haben von Sprachsteuerung noch nie was gehört. Also 90er Jahre passt nicht.
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Was man bemängeln kann (weil es ziemlich sicher Serienstand ist), sind die Boot-Zeit und ruckelnde Animationen.
Man muss aber auch sehen: Ist das wirklich so ein wichtiges Kriterium?
Wenn ich einsteige, trete ich noch im Hinsetzen die Bremse. Dann lege ich mein ganzes Zeug in die Ablagen, stecke das Handy an (in der QI-Schale wird es immer so heiß), schnalle mich an, checke nochmal alle Spiegel und in der Zeit isser hochgefahren.
Wenn man natürlich einsteigt und sofort gebannt aufs Display starrt, bis Betriebsbereitschaft hergestellt ist - klar, dass das nervt.
Ebenso ruckelnde Animationen - vor sllem bei Kurvenfahrt im Navi. Da gucke ich als Fahrer in der Regel nicht sekundenlang drauf, daher finde ich es nicht als störend. Im Gegenteil: etwas länger stehende Einzelbilder kann man bei einem kurzen Blick leichter erfassen.
Deshalb sind z.B. auch Tachos mit Zahlen nicht so flüssig, sondern "ruckeln" ebenfalls.
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Naja, so etwas wie die langsamen Animationen ist vor allem peinlich. Wenn sie es nicht besser hinbekommen, sollten sie es vielleicht einfach lassen. Oder ein paar Euro mehr ausgeben für eine etwas bessere Hardware.
Was aber noch dazu kommt, sind immer wieder dämliche Implementierungen. Einfaches Beispiel: Ich will das Auto laden, steige aus, stecke das Kabel an. Jetzt zeigt das Display an, dass geladen wird, und ich kann das Ladeziel einstellen. Also setze ich mich wieder ins Auto und ... Nein, ich kann das Ziel nicht einstellen, weil die Anzeige plötzlich verschwunden ist. Erstmal muss ich mein Profil bestätigen (Könnte ja sein, dass ich jetzt losfahren will. Ich meine, woher soll Skoda wissen, dass das Kabel nur so kurz ist.), dann muss ich über das Menü erstmal umständlich den Punkt "Laden" wieder suchen und kann dann endlich die Einstellung vornehmen.
An solchen Stellen frage ich mich einfach, ob die Leute, die da an der Entwicklung beteiligt sind, überhaupt je selbst mal mit einem E-Auto gefahren sind. Also mehr als eine Runde auf der Teststrecke, sondern es mal einige Tage / Wochen im normalen Leben benutzt haben.
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Was ich im Infotainment so merkwürdig finde, ist das die Geschwindigkeit / Reaktionszeit von allem so grausaum unter dem liegt, was mein Kollege in seinem 2021er Octavia hat. Das Layout vom Infotainment ist nahezu identisch, aber die Reaktionszeit ist im Enyaq erheblich langsam, obwohl es das neuere Fahrzeug ist. Jetzt könnte man sagen, das liegt an der wenig optimierten Software, aber das wäre dann ja das, auf was wir alle warten, dass da zugunsten der Geschwindigkeit optimiert wird.
Ich bin ansonsten bei Selenium : man kann damit arbeiten, ausser Navigieren macht man während der Fahrt nicht viel und das reicht, auch wenn der Zoom mal reinzuckelt an den Autobahnkreuzen, wenn es die Fahrspuren anzeigt.
Ich kann aber auch eSwimmer-77 's Punkte nachvollziehen: inkonsistente Bedienung, die GUI ist nicht fahrerfreundlich, Laura haben wir mittlerweile auch abgeschaltet, weil viel zu langsam und limitiert. Wir müssen hier im Forum anerkennen, dass es bei einigen Enyaq-Fahrern erhebliche Probleme mit der Software gibt, welche Gründe auch immer vorliegen. Das Mühsamste ist hier wohl. dass man als Kunde mittlerweile der Spielball zwischen Kundenservice, Skoda und Werkstatt ist, und das seitens Skoda null Besserung für die Betroffenen rausschaut. Die Streuung der Problem finde ich auch sehr merkwürdig.
Auf der anderen Seite: Ich kann weder mit Bluetooth, noch Apple Carplay Ausfällen, noch Systemabstürzen in 10 Monaten und auf 16000km dienen. Das System läuft langsam, aber ausreichend und bei mir stabil. Kleine miese Bugs, wie mein Problem mit dem Ladezeitplan und Userärgernisse wie dem genannten OK-Button und Fahrprofil.
Mit den Assistenten hatte ich bisher keine Probleme, der TravelAssist verrichtet einen hervorragenden Dienst, minus Verkehrszeichenerkennung an bestimmten Stellen und bizarren plötzlichen Änderungen, weil Kartendaten nicht stimmen.
Bei dem Vergleich mit Tesla bitte beachten, dass eSwimmer hier nicht die Funktionalitäten meint, sondern die Geschwindigkeit des Gesamtsystems. Man hätte hier auf potentere Hardware setzen müssen. Bei meinem vorherigen i3 hatte es auch Themen, aber die Reaktionszeit des Systems (zwar mit dem iController und ohne Touch), war deutlich besser - nicht die Funktionalitäten. BMW hat auch einen guten Trick gehabt, dass die Bootzeit verkürzt war: sobald der Schlüssel empfangen wurde, startet man das Entertainment, sichtbar war es erst, wenn man im Auto sass, so dass man dachte "das geht aber schnell an".
Würde ich die Themen wie eSwimmer-77 haben, dann würde ich wohl auch von Fehlkauf sprechen.
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Naja, so etwas wie die langsamen Animationen ist vor allem peinlich. Wenn sie es nicht besser hinbekommen, sollten sie es vielleicht einfach lassen. Oder ein paar Euro mehr ausgeben für eine etwas bessere Hardware.
Was aber noch dazu kommt, sind immer wieder dämliche Implementierungen. Einfaches Beispiel: Ich will das Auto laden, steige aus, stecke das Kabel an. Jetzt zeigt das Display an, dass geladen wird, und ich kann das Ladeziel einstellen. Also setze ich mich wieder ins Auto und ... Nein, ich kann das Ziel nicht einstellen, weil die Anzeige plötzlich verschwunden ist. Erstmal muss ich mein Profil bestätigen (Könnte ja sein, dass ich jetzt losfahren will. Ich meine, woher soll Skoda wissen, dass das Kabel nur so kurz ist.), dann muss ich über das Menü erstmal umständlich den Punkt "Laden" wieder suchen und kann dann endlich die Einstellung vornehmen.
An solchen Stellen frage ich mich einfach, ob die Leute, die da an der Entwicklung beteiligt sind, überhaupt je selbst mal mit einem E-Auto gefahren sind. Also mehr als eine Runde auf der Teststrecke, sondern es mal einige Tage / Wochen im normalen Leben benutzt haben.
Man kann es aber auch künstlich verkomplizieren. Oder es verkompliziert beschreiben.
1. Kachel „Laden“ auf das Hauptdisplay setzen, egal ob Seite 1 oder wo auch immer.
2. Ladeziel vor dem aussteigen einstellen.
Selbst wenn man es so kompliziert macht wie du sind es max. 30 sek.
Woher soll Skoda, oder jeder andere Hersteller, wissen das es Leute gibt die es verkomplizieren wollen.
Was hier gemacht wird ist tatsächlich meckern auf ganz hohem Niveau, auch wenn es einige nicht hören wollen.
Das sind übrigens die selben Leute, die dann wieder meckern das der scheiß Skoda viel zu teuer ist, bloß weil Skoda reagiert hat und den teuersten Chip eingebaut hat.
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Warum verstellst Du die Ladegrenze nicht bevor Du aussteigst um das Ladekabel anzustecken?
Mal davon abgesehen, dass ICH das kaum je mache, mit Ändern der Ladegrenze
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