Die Akzeptanz steigt also automatisch. Hat jemand vielleicht noch eine bekanntere Quelle?
Die Ergebnisse sind sehr offensichtlich.
- Junge Menschen haben ein höheres Interesse an Umweltschutz, da sie länger auf der Erde leben werden als alte Menschen
- Gleiches bei Familien, da die an ihre Kinder und Enkel denken
- Stadtbewohner wollen selbstverständlich keine stinkenden Autos in den Innenstädten
- Für PV-Besitzer ist ein E-Auto eine hervorragende Möglichkeit, den Eigenverbrauch zu erhöhen
TThomas Da brauchst Du keine zweite Studie zur Bestätigung
Langstreckenfahrer ich meine eine bekanntere Zeitschrift, will das in der CSU-Ortsverbandsgruppe "posten" 
dognose eher die 40 - 50 jährigen. Ich wäre genau in dem von dir genannten Bereich und alle Freunde interessieren sich nicht für Auto´s 
Ich konnte nichts anhaken 
Ich habe den Enyaq, weil ich nur 99,-€ im Monat an Leasingrate bezahle.
Mich hätte der rein elektrische Schub interessiert, aber hab aufgrund des günstigen Preises nur den IV50
Leider brauche ich noch ein wenig, um wirklich sagen zu können, dass ich das richtige Auto geleast habe.
Mein Fahrerprofil passt zur Zeit (Winter) nicht gut zum Enyaq, zu viele zu kurze Strecken, die ich leider nicht verhindern kann.
Ich verstehe die Intention, ein günstiges E-Auto-Angebot zu nutzen, um für sich die E-Mobilität auszuprobieren. Allerdings kann dir dieses Sparbrötchen dann nicht zeigen, was heutzutage schon machbar/möglich ist.
Von den Fahrleistungen, Ladeleistungen und der Ausstattung darfst du dann nicht enttäuscht sein, weil vieles davon nicht in dem Maße vorhanden ist, wie es z.B. in den Medien dargestellt wird.
Ein 99€-IV50 ist von einem ME4-85er sicher so weit entfernt wie es die preisliche Differenz vermuten lässt.
Ich verstehe die Intention, ein günstiges E-Auto-Angebot zu nutzen, um für sich die E-Mobilität auszuprobieren. Allerdings kann dir dieses Sparbrötchen dann nicht zeigen, was heutzutage schon machbar/möglich ist.
Von den Fahrleistungen, Ladeleistungen und der Ausstattung darfst du dann nicht enttäuscht sein, weil vieles davon nicht in dem Maße vorhanden ist, wie es z.B. in den Medien dargestellt wird.
Ein 99€-IV50 ist von einem ME4-85er sicher so weit entfernt wie es die preisliche Differenz vermuten lässt.
Ach Ladeleistung . . . Die ist mir tatsächlich egal. Ausstattung . . . Selbst schuld, wenn man die Buchhalter-Ausstattung wählt, das war mir schon vorher bewusst. Ich finde sogar, dass für 99€ doch einiges geboten wird. Fahrleistung, war ja auch klar, 2 to und 148 PS . . . Der Wagen ist für das schmale Geld OK. Das ständige öffentliche Laden geht mir auf den Keks und die Heim Infrastruktur zu beschaffen ist eine Wissenschaft für sich und auch bei den lokalen Elektrikern extrem teuer.
Also, E-KFZ für schmales Geld für zwei Jahre testen. Ich lasse mich überraschen.
Tuareger ich würde dir wirklich empfehlen die Möglichkeit zu schaffen zu Hause zu laden. Das hat so viele Vorteile.
Immer frei, günstiger, Auto immer gewissen Ladestand, man kann auf längere Strecken immer mit 100 Prozent starten, Reichweitenminimierung auf Kurzstrecke im Winter ist nicht mehr wirklich schlimm..
Und ab dann schlägt ein Elektroauto auch im Alltag meist den Verbrenner, da man nie mehr zur "Tankstelle" muss..
Wie ist denn deine Wohnsituation? Falls Eigenheim sollte das eigentlich meist kein großes Thema sein. Wallbox kaufen, Kabel legen (lassen) und von Elektriker anschließen lassen....
Durch die meist niedrigeren Ladekosten amortisiert sich das ganze sogar noch ziemlich schnell...
Komplizierter wird es im Mehrfamilienhaus/Geschosswohnung..
Die einfachste Lösung wäre eine CCE Steckdose und ein Ladeziegel. Vorteil die CCE kannst du auch anders nutzen und der Elektriker muss sich nicht mit "Raketentechnik" beschäftigen.
Alles anzeigenTuareger ich würde dir wirklich empfehlen die Möglichkeit zu schaffen zu Hause zu laden. Das hat so viele Vorteile.
Immer frei, günstiger, Auto immer gewissen Ladestand, man kann auf längere Strecken immer mit 100 Prozent starten, Reichweitenminimierung auf Kurzstrecke im Winter ist nicht mehr wirklich schlimm..
Und ab dann schlägt ein Elektroauto auch im Alltag meist den Verbrenner, da man nie mehr zur "Tankstelle" muss..
Wie ist denn deine Wohnsituation? Falls Eigenheim sollte das eigentlich meist kein großes Thema sein. Wallbox kaufen, Kabel legen (lassen) und von Elektriker anschließen lassen....
Durch die meist niedrigeren Ladekosten amortisiert sich das ganze sogar noch ziemlich schnell...
Komplizierter wird es im Mehrfamilienhaus/Geschosswohnung..
Zu Hause laden ist wirklich das Beste!
Danke für die Tipps, ich hab zum Glück ein Eigenheim. Hatte schon Elektriker hier, die anscheinend eine rocket science draus gemacht haben. Wenn du siehst, dass eine Box, die im Netz 250-350€ kostet und der E-Fachmann ca. 2500€ nimmt, weil alles mögliche bei mir in den Schrank gebaut werden muss und dann noch meint, das noch dies und das mehr in den Schaltschrank muss und ich dann auf 3k € komme, rechnet es sich erst in Hundert Jahren ( hab völlig übertrieben und brauche keine Kalkulation 😉)
CEE hab ich leider nicht in der Garage. Aber vielleicht ist das eine Alternative.
Meine Stadtwerke nehmen für einen zusätzlichen Zähler, für günstigeren Ladestrom, ca 75€ im Jahr, würde auch bedeuten, dass ich bei 6€ct weniger je kW/h für diesen Tarif ewig mit dem Ziegelstein laden kann. Ich frage beim E-Meister einfach eine CEE Dose an und schaue mir ein Paar Ladeziegel an.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10056 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)
