Ich bin seit 2 Jahre immernoch recht regelmäßig überrascht, wie weich das Bremspedal doch ist, wenn ich mal mit aktivem TA oder pACC in die Bremse trete und Eny dann ja rein mit der mechanischen Bremse bremst.
Langer Bremspedalweg?
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Das Gefühl auf dem Bremspedal ist in der Tat sehr merkwürdig und zumindest nach meinem Geschmack auch nicht unbedingt sehr vertrauenswürdig. Jetzt das Große aber, am Bremsweg selbst gibt es beim Enyaq egal ob mit kalter oder warmer Bremsanlage nichts zu bemängeln. Das bescheinigen ja diverse Tests wie z.B. beim ADAC und der AMS.
Allerdings weiß ich, dass die Abstimmung so einer kombinierten Bremse (Remuneration über Elektromotor und mechanischer Bremse) nicht leicht umzusetzen ist.
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Das Gefühl auf dem Bremspedal ist in der Tat sehr merkwürdig und zumindest nach meinem Geschmack auch nicht unbedingt sehr vertrauenswürdig. Jetzt das Große aber, am Bremsweg selbst gibt es beim Enyaq egal ob mit kalter oder warmer Bremsanlage nichts zu bemängeln. Das bescheinigen ja diverse Tests wie z.B. beim ADAC und der AMS.
Allerdings weiß ich, dass die Abstimmung so einer kombinierten Bremse (Remuneration über Elektromotor und mechanischer Bremse) nicht leicht umzusetzen ist.
jammert nicht, fahrt mal einen Citroen CX, dann könnt ihr über das Bremsverhalten der Eny neu nachdenken
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Das Prinzip dieser Kopplung von Rekuperations- und mechanischer Bremse ist aber schon uuuralt. Die Eisenbahn hat das z.B. schon seit 50 oder mehr Jahren. Von daher dürfte das auch für die Ingenieure im Autobau nicht völlig weltfremd sein.
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Nope - der 80 hat immer die große.
Das sagt noch lange nichts aus wie stark die Verzögerung ist. Hier geht es um den Pedalweg und welchen Druck der Hauptbremszylinder bei welcher Pedalstellung aufbaut. Bei welcher Pedalstellung reagiert der Bremskraftverstärker ?
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Das Prinzip dieser Kopplung von Rekuperations- und mechanischer Bremse ist aber schon uuuralt. Die Eisenbahn hat das z.B. schon seit 50 oder mehr Jahren. Von daher dürfte das auch für die Ingenieure im Autobau nicht völlig weltfremd sein.
Doch, weil wer redet schon mit Leuten die damit Erfahrung haben und dann sind die auch noch im Bereich des öffentlich rechtlichen Personennahverkehrs unterwegs 😄. Und Lokomotiven die Güterzüge ziehen sind ja quasi LKWs auf Schienen, nee nee mit denen will die Automobilindustrie nichts zu tun haben.
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Ja, über'n Tellerrand schauen fällt vielen Firmen schwer. Mein Arbeitgeber ist da ein Musterbeispiel für.
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Also jetzt habe ich den Drang, meinen Senf hier auch dazuzugeben. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich beim Umstieg auf den Enyaq einen Unterschied merkte. Ich fahre auch immer mal wieder einen Verbrenner und habe weder beim hin noch beim zurück Probleme.
In einer Gefahrensituation gibt es eh keinen Unterschied. Mit heftigem Schwung so stark aufs Bremspedal hämmern, dass die Füße den Asphalt berühren. Der Wagen soll ja stehen bleiben. Und wie MuesLee sagte, attestieren renommierte Tester dem Enyaq ausgezeichnet kurze Bremswege. Meine Erfahrungen beim ADAC Sicherheitstraining: sehr kurzer Bremsweg.
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Ich würde jedem empfehlen, ein paar Testbremsungen (halb, voll, Notbremsung) bei verschiedenen Geschwindigkeiten zu machen. Nur um sich daran zu gewöhnen, wenn wir es wirklich brauchen....hoffentlich nie.
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Ich würde jedem empfehlen, ein paar Testbremsungen (halb, voll, Notbremsung) bei verschiedenen Geschwindigkeiten zu machen. Nur um sich daran zu gewöhnen, wenn wir es wirklich brauchen....hoffentlich nie.
Oder gleich ein Fahrsicherheitstraining mit dem eigenen Auto.
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