Ich staune übrigens immer wieder über das geballte Fachwissen hier im Forum, egal, um welches Thema es geht ...
Das möchte ich unterstreichen und anmerken, daß in anderen Foren das Wissen auch vorhanden sein mag, allerdings kaum an die Oberfläche tritt (sprich in lesbaren, verständlichen Text gegossen wird).
Naja, die meisten hier dürften ein Job haben, in dem sie sich mehr oder weniger gut auskennen/bzw. ausgebildet sind. Denke eher, dass es am lockeren Umgang mit OT liegt, dass vieles davon auch vorgetragen wird. Mir gefällt das so auch viel besser. 👍
Ich freue mich darüber, dass von meinen shorts 
offensichtlich mehr als die ersten beiden Absätze gelesen werden . . . und Gefallen finden, merci vielmals
Ein OT sei mir noch gestattet, zumal Du mich ja freundlicherweise zitiert hast.
Zunächst einmal vielen Dank für Deinen ausführlichen und höchst lesenswerten Artikel und dafür, daß Du mich noch als "junges Alter" wähnst. Danke für die Blumen, aber mit fast siebzig Jahren bin ich solcherart "Komplimente" eigentlich nur noch von der Bäckersfrau gewohnt, die fragt: "Na, junger Mann, wat darf's denn sein?"
Wenn ich bloß geahnt hätte, daß ich mit meinem hingeworfenen Post derart viel Schreibarbeit bei Dir auslösen würde, dann hätte ich mir verdammt nochmal sicher mehr Mühe gegeben, die korrekte Bezeichnung für "direct-to-disc" zu suchen. 
Ein Blick auf meine Platte "Brandenburgischen Konzerte" mit Nikolaus Harnouncourt hätte dann wohl auch die Verwechslung mit "DMM" vermieden....
Zu spät, zu spät, Du rettest den Freund nicht mehr! Aber anyway - in den Siebzigern und Achtzigern war ich auch einer derjenigen, die durch die HiFi-Studios getigert sind auf der Suche nach der ultimativen Wiedergabekette. Begrenzt wurde dies Vergnügen lediglich durch die arroganten Verkäuferschnösel und mein studentisches Investitions-Budget.
Später - mit der Digitalisierung und der Konzentration auf komprimierte und dynamikreduzierte Produktionen (vor allem für die privaten Radio-Dudelsender) wurde das Interesse an HiFi dann weniger, aber spätestens seit der Sohnemann Musik nur noch über seine Computerlautsprecher gehört hat, habe ich dann wieder mit "eigener" HiFi angefangen und mir gebraucht die REVOX "B" Serie zugelegt (inklusive B77 und B795), die ich mir damals nie hätte leisten können.
Vielen Dank nochmal für Deine ausführliche Beschreibung der Schallplatten-Aufnahmetechniken. Bezüglich der vermeintlich abbrechenden Abtastnadeln bei der "1812" müsste man dann wohl mal den Wikipedia-Artikel unter "Trivia" etwas anpassen...
Mr.StickBreaker vielen Dank für deine sehr ausführliche Erläuterung. Da konnte ich als Laie noch einiges lernen, auch weil es wirklich gut und verständlich geschrieben wurde.
Und genau solche Ausführung machen dieses Forum so unglaublich wertvoll, auch wenn es nicht immer den Enyaq geht.
P.S.: Der Enyaq kann zwar nicht mit einem Klappenauspuff, aber immerhin mit Relais die klappern aufwarten 😄.
P.S.: Der Enyaq kann zwar nicht mit einem Klappenauspuff, aber immerhin mit Relais die klappern aufwarten 😄.
Warte nur auf die Tuning Optionen beim Fußgänger Warnsound... 500e Abarth lassen Grüssen
Um den Kreis zu schließen - wie wäre es mit Tschaikowskis Ouvertüre 1812 - also die Kanonen - bläst alles weg 
Ich werd mir das Stück mal über die Toniebox anhören, damit man hier mitreden kann... 😏😜
Wie bist Du an dieses exzellente Meisterwerk der audiophilen Schallwandler gekommen 
Mr.StickBreaker Herzlichen Dank für Deine Ausführungen. Ich habe mich über jeden Buchstaben gefreut. Am liebsten hätte ich dabei 1812 gehört, aber mein Sohn sitzt gerade noch - nach der Tanzschule - an seinen Hausaufgaben. Ich besitze "nur" die CD von dieser Aufnahme, nicht die Schallplatte. Ich nenne sogar recht viele CDs des Labels Telarc mein Eigen, da ich den Aufwand, den Telarc betrieb, schätze. Und da Telarc sich nun mal Jazz und Klassik verschrieben hat, rennen die bei mir offene Türen ein. Ich bin übrigens bei Dir, dass die Klassik-Aufnahmen der Deutschen Grammophon ein Genuss sind. Genauso gerne, wie ich Deine Zeilen las, habe ich jeweils die Beschreibungen auf den Disc Booklets von Telarc gelesen. Da stand immer genau, was sie wie aufgenommen haben, wieviele und welche Mikrofone verwendet wurden und welche elektronischen Komponenten. Auch wenn das noch nicht für eine gelungene Aufnahme ausreicht. Leider habe ich das Booklet gerade nicht zur Hand, da ich alle meine CDs mittlerweile auf der internen SSD-Festplatte meines Musikservers in AIFF vorliegen habe. Wenn ich mich recht entsinne, wurden verschiedene Kanonen aus der Zeit des Bürgerkrieges eines Südstaaten-Regiments benutzt (jeweils mit unterschiedlichen Ladungen, um die gewünschte Tonhöhe zu erreichen). Die erlösenden Kirchenglocken sind auch keine Kirchenglocken sondern von einem Glockenspiel aus Cincinnati. Aber egal, ich finde die Aufnahme nach wie vor große Klasse und gar nicht so effekthaschend wie ich dies aus Deinen Zeilen entnommen habe. Für mich haben die Telarc-Jungs eher gezeigt, was technisch machbar ist und das meist auch sehr gelungen.
Greenhorn in die Runde: Respekt an all die professionellen Akustiker unter Euch! Beeindruckend, welch Multiversum doch die Beschallung darstellt! 
Nun stehe ich noch ziemlich am Anfang meiner Zeit im Wartesaal und es wird noch eine Weile dauern, bis ich Canton in Aktion erleben darf. ⏳
In einem verwandten Forumstalk finde ich sehr interessante Ausführungen von/um speaker-city. Die haben offenbar viel Ahnung und auch technisches Geschick, den Fahrgastraum mit Klang zu füllen. 
Qualität hat ihren Preis und Gack ruft auch nicht sittenwidrige Preise auf. Dennoch würde ich ggf. nur "für einen schmalen Taler" (Geizhals lässt grüßen) den Subwoofer tauschen wollen - falls erforderlich. 💶
Habt Ihr eventuell schon Erfahrungen mit small-budget-Lösungen oder kennt Ihr eine Quelle (irgendeinen Forums-Talk übersehen?) für derartige Infos? 
Alles anzeigenGreenhorn in die Runde: Respekt an all die professionellen Akustiker unter Euch! Beeindruckend, welch Multiversum doch die Beschallung darstellt!
Nun stehe ich noch ziemlich am Anfang meiner Zeit im Wartesaal und es wird noch eine Weile dauern, bis ich Canton in Aktion erleben darf. ⏳
In einem verwandten Forumstalk finde ich sehr interessante Ausführungen von/um speaker-city. Die haben offenbar viel Ahnung und auch technisches Geschick, den Fahrgastraum mit Klang zu füllen.
Habt Ihr eventuell schon Erfahrungen mit small-budget-Lösungen oder kennt Ihr eine Quelle (irgendeinen Forums-Talk übersehen?) für derartige Infos?
Am Besten ist es, du überfliegst mal diese Kommentare
Ich denke dort ist alles gesagt, bzw. Gack beantwortet dort auch ganz
unaufgeregt und genau deine Fragen.
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