Elektroautos bleiben teuer - meint der Skoda CEO

Was man aber nie vergessen darf:

deutsche Hersteller halten immer ALLES unter Kontrolle!. Jede Inspektion ist haarklein vorgegeben und definiert, ADAC Pannenhilfe wird durch eigene Netze umgangen, um bloß keine allgemeine Pannenstatistik zuzulassen. Spärliche Garantie wird aber abhängig gemacht von zahlreichen Geboten und Zwängen mit eigenen Werkstätten usw.

Dass gerade Tesla beim TÜV auffällt, ist sicher dem geschuldet, dass Tesla da sehr liberal ist (Inspektionen usw.)

Einerseits finde ich das wirklich gut so, andererseits hast du dann gleich wieder die vielen Deppen, die sich dann aber auch um nichts kümmern. (Hauptsache Rasen, Beschleunigen und sich cool dabei finden, einen Tesla zu fahren)

Die fahren ganz cool zum TÜV und denken sich, „passt schon, ist ja ein neues Elektroauto“ und erleben dann Ärger mit den Bremsen. Weil die rumgammeln, weil sie nicht benutzt werden.

Schon wird dann auch vom TÜV schnell eine Hass-Meldung generiert und alle in Deutschland freuen sich wieder, dass ein Tesla ein Scheißauto ist und die deutschen Autos einfach besser sind - und Elektroautos sowieso alle Mist sind.

Zitat von Timonsazu

Also ich meine gehört zu haben, die meisten TÜV-Mängel kommen von der schlechten Bremsleistung. Einmal Bremsen reinigen und eventuell neue Klötze und das wars. Das sind dann in ner freien Werkstatt irgendwas zwischen 50-200 €. Alternative wäre der Nutzer bremst ab und zu tatsächlich mit den Bremsen.

TÜV-Mängel kosten meistens (zumindest beim Verbrenner) nicht die Welt. Interessant wirds wenn mal was teueres wie Ladeelektronik, Antriebsstrang oder Akku kaputt geht. Aber da werden wir wohl noch ein paar Jahre warten müssen, bis es einen statistischen Überblickt gibt.

Also wie vor kurzem erst mehrfach gehört, nach einem Jahr und z.b. 19000km: ausgeschlagene tragende Führungsgelenke auf beiden Seiten vorne, beide tragende Führungsgelenke/Uniballager hinten im Eimer. Die haben durch die Bank bei den jetzigen Teslas mit dem Uniballgelenk riesen große Probleme. Auch waren die unteren Traggelenke ausgeschlagen. Du hast also in diesem Fall 8 ausgeschlagene Gelenke die du ersetzen musst. Und Tesla ersetzt dir die Teile erst mit 0,5mm Abweichung. (das Ding eiert dann schon wie sau), du fliegst aber schon vorher beim TÜV für viel weniger durch.

Selbst wenn du das dann wechselts geht der Mist 15-20k KM wieder von vorne los. Das sind Mängel die erheblich sind und auch ins Geld gehen. Und dann fragt man sich warum Tesla so günstig ist....ja weil hat scheiß Qualität eingebaut wird, die dir dann auf Dauer so richtig dicke ins Geld geht UND zudem auch ein Sicherheitsmangel ist, mit dem ich nicht fahren will!

Die 2 VWs die in unserem Haushalt sind/waren (der Passat GTE ist weg/ der VW-Caddy (Schwergeschädigtenumbau)) sind beide nicht durch die erste HU gekommen, wegen Bremsen (beide) und Stoßdämpfern (Caddy). Beides wegen mieser Qualität der Bauteile, für den Einsatz unangepaßt. Der Caddy brauchte nach 23tkm einen neuen Motor. Ein Lästern gegenüber dem Tesla würde ich mir da absolut verkneifen.

Der Tiguan hätte den ersten TÜV auch nicht überlebt - Bremsen ringsrum - 40000 km…

Ist hier aber klar: Mehrere hundert Höhenmeter jeden Tag, dazu ein halbes Jahr lang „Salzschmutzfest“ wie Björn sagen würde und Kurzstrecke.

Ich erwarte da nix weltbewegendes vom VW Konzern. Viel schlechter kann die Teilequalität nicht mehr werden ohne dass die Dinger in der Garantiezeit auseinanderfallen.

Kein Wunder dass die heute alle im Full Service Leasing nach 36 Monaten vom Hof müssen.

Das ist nun wahrlich kein e-Auto-spezifisches Problem. Der Mazda hat immerhin 13 Jahre gebraucht bis die Hinterachse durch war.

Auto halt - fängt mit „AU“ an und hört mit „O“ auf…

Zitat von Spencer_

...

Auto halt - fängt mit „AU“ an und hört mit „O“ auf…

... und in der Mitte steht "t" wie teuer....

Fährt Cupra, also nen spanischen VW und hat die ersten Bremsbeläge und Bremsschreiben vorne bei 115.000km gewechselt...bei 128.000 dann hinten....und jetzt? 😁

Du fährst viel zu viel du Umweltferkel.

Och, 154000km in 13,5 Jahren würde ich eher als Human beschreiben 😅

Gibt's so lange schon Cupra?

Ob der jetzt Seat Leon Cupra oder Cupra Leon heißt, ist ziemlich humpe. Cupra ist Cupra