Wer die Öffentlichkeit terrorisiert um seine eigenen Ziele durchsetzen zu wollen is genau das: Ein Terrorist und kein Aktivist.
Magst du das Wort "terrorisieren" vielleicht nochmal googlen? Kannst dann auch gleich mit "Terrorist" weitermachen.
Wer die Öffentlichkeit terrorisiert um seine eigenen Ziele durchsetzen zu wollen is genau das: Ein Terrorist und kein Aktivist.
Magst du das Wort "terrorisieren" vielleicht nochmal googlen? Kannst dann auch gleich mit "Terrorist" weitermachen.
Magst du das Wort "terrorisieren" vielleicht nochmal googlen? Kannst dann auch gleich mit "Terrorist" weitermachen.
Das BMI sagt:
Zitat[...] als terroristische Straftaten eingestuft werden [...]
- schwer wiegende Zerstörungen [...] einer Infrastruktur [...] die Menschenleben gefährden oder zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten führen können;
- öffentliche Stellen oder eine internationale Organisation rechtswidrig zu einem Tun oder Unterlassen zu zwingen oder
- die Bevölkerung auf schwer wiegende Weise einzuschüchtern oder
sehe ich durchaus als gegeben. (führen KÖNNEN - nicht müssen)
Auch die Einschüchterung der Bevölkerung ist durchaus gegeben. Die Blockade ist ja nur ein "Mittel" um die Einschüchterungsnachricht ("Die Welt geht unter") zu transportieren.
https://www.bmi.bund.de/DE/ser…ikon.html?cms_lv2=9391128
Tja, zitieren müsste man können. Auch wenn der letzte Teil des Satzes fett gedruckt ist "die Menschenleben gefährden oder zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten führen können", fehlt leider die "schwer wiegende Zerstörung ... einer Infrastruktur" in Deiner Interpretation. Da es sich hier um eine Rechtsdefinition handelt, kann man nichts weglassen und schon gar nicht Blockaden hier reininterpretieren. Deshalb kein Terrorismus.
Ach stimmt, die Zerstörung passiert ja dann durch die Feuerwehr, die die Straße aufmeißeln muss. Gut, man könnte jetzt natürlich darüber streiten,
was schwerwiegend bedeutet.
ZitatUnd eingeschüchtert wird durch die Störenfriede eher auch niemand.
Glücklicherweise muss eine Straftat nicht erfolgreich sein, um als solche gewertet zu werden.
Anyway, we agree to disagree.
Ach stimmt, die Zerstörung passiert ja dann durch die Feuerwehr, die die Straße aufmeißeln muss.
Und selbst das sind keine schwer wiegenden Zerstörungen, welche dann Menschenleben gefährden oder zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten führen können.
🤷🏻♂️
Und selbst das sind keine schwer wiegenden Zerstörungen, welche dann Menschenleben gefährden oder zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten führen können.
🤷🏻♂️
Vielleicht hilft das Nichtantworten auf seine Beiträge dann doch mehr. Mit Fakten ließ sich hier im Thread leider noch nichts bewirken.
Man könnte natürlich auch den demokratischen Weg der politischen Willensbildung gehen und sich in einer Partei engagieren, sich wählen lassen etc.
Aber das ist natürlich wesentlich langwieriger und anstrengender (und erfordert etwas Gehirnschmalz) als mal eben den Berufsverkehr lahmzulegen.
Genau das versuchen die Grünen seit den 60-er Jahren. Sie waren allerdings bis dato nur mäßig erfolgreich. Woran das liegt, kann sich jeder selbst ausmalen. Prinzipiell ist es halt nicht sonderlich populär, den Leuten zu sagen, dass sie auf etwas verzichten müssen, zu Gunsten zukünftiger Generationen. Wohlwissend, dass das ein Kampf gegen Windmühlen ist. Allerdings gibt es mittlerweile weltweit Hoffnungsschimmer am Horizont. Wir sind momentan an einem Punkt angelangt, an dem es technologisch und wirtschaftlich betrachtet überwiegend günstiger ist, Elektroenergie regenerativ zu erzeugen als fossile Energieträger zu nutzen. Insbesondere wenn man die fossilen Energieträger importieren muss. Das trifft vor allem auf die sog. Entwicklungsländer zu, welche teilweise schon vermehrt auf regenerativen Zuwachs zu Ungunsten der fossilen Energieträger setzen. Wenn man die beiden Holländer (4x4 electric) auf ihrer Reise im Enyaq durch Afrika verfolgt ist man erstaunt, dass selbst in Mosambik Ladeparks für Elektrofahrzeuge existieren. Ich hätte das z.B. nicht für möglich gehalten. Allerdings sind eben diese Entwicklungsländer eben auch überdurchschnittlich stark vom Klimawandel betroffen. gestern erst habe ich in der aktuellen Geo dazu einen Artikel gelesen, da ging es um Nepal und dortige Aufforstungsbemühungen. Nepal, so stand im Artikel ist für 0,025% der Weltweiten CO2 Emissionen verantwortlich, aber das Land, welches am 4. schwersten unter dem Klimawandel leidet.
Genau das versuchen die Grünen seit den 60-er Jahren. Sie waren allerdings bis dato nur mäßig erfolgreich. Woran das liegt, kann sich jeder selbst ausmalen. Prinzipiell ist es halt nicht sonderlich populär, den Leuten zu sagen, dass sie auf etwas verzichten müssen, zu Gunsten zukünftiger Generationen. Wohlwissend, dass das ein Kampf gegen Windmühlen ist. Allerdings gibt es mittlerweile weltweit Hoffnungsschimmer am Horizont.
Dazu kommt ja noch ein großer Zulauf bei den Parteien die gerade nicht den Weg zu weniger CO2 Ausstoß etc. gehen wollen, also bei den faktenresistenten Besitz- und Zustandbewahrern. Wie will man diese dazu bekommen in der Realität anzukommen und den nötigen Weg mitzugehen? Aber eigentlich gehört diese Diskussion in den Thread Diskussionen mit Gegnern der E-Mobilität und nicht zum eigentlichen Thema Schäden am Enyaq und deren Behebungsodyseen
Ich kann mich nun leider hier auch einreihen. Gestern Nacht sind auf der Autobahn ein Reh und mein Enyaq auf Tuchfühlung gegangen:
Bin mal auf den Kostenvoranschlag und Dauer für die Reparatur gespannt. Habt ihr hier Erfahrungswerte wie lange so was dauern kann?
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